Vergiss mein nicht. Hauszeitung Perthes-Heim Mozartstraße Bonn

November 9, 2016 | Author: Dirk Schulz | Category: N/A
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1 Vergiss mein nicht Hauszeitung Perthes-Heim Mozartstraße Bonn 29. Jahrgang Juni und Juli 20162 2 Dort, wo die me...

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Vergiss – mein – nicht Hauszeitung Perthes-Heim Mozartstraße 19 53115 Bonn

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29. Jahrgang Juni und Juli 2016

2

Dort, wo die meiste Freude ist, ist auch die meiste Wahrheit. (Paul Claudel)

Impressum

„Vergissmeinnicht“

Hauszeitung des Evangelischen Altenheims Perthes-Heim, Mozartstr. 19, 53115 Bonn Tel.: 0228/96 924-0 / Fax. : 0228/96 924-14 E-Mail: [email protected]

Herausgeber

Hausgeschäftsleitung / E. Rönn-Hövedesbrunken

Redaktion

E. Rönn-Hövedesbrunken, Ch. Reiß-Kusel

Textverarbeitung

K. Hövedesbrunken, G. Husmann, M. Piel

Bankverbindung

Sparkasse Bonn, BLZ 370 501 98 Kto.-Nr.: 148 504 40

Für Ihre Beschwerden und Anregungen (gerne natürlich auch Lob) steht Ihnen in der Eingangshalle der Briefkasten „Kritiki“ zur Verfügung. Zugunsten der Lesbarkeit der Texte, wird eine geschlechtsneutrale Schreibweise verwendet. Der Vertrieb der Zeitschrift „Vergissmeinnicht“ ist nur dem Perthes-Heim vorbehalten. Sie darf aber gerne weitergereicht werden. Die Zeitschrift wird kostenlos abgegeben. Kosten entstehen für das Haus durch Materialaufwand und Kopierarbeiten. Gerne nehmen wir hierfür Spenden entgegen. Über Anregungen, Beiträge, Artikel und Informationen von unseren Lesern, würden sich die Mitarbeiterinnen der Redaktion freuen! Wir möchten darauf hinweisen, dass eingereichte Texte nicht zensiert oder gekürzt werden und nicht unbedingt die Meinung des Hauses darstellen!

Einsendeschluss für Beiträge ist jeweils der 15. des Monats vor dem Erscheinen der neuen Ausgabe. Das „Vergissmeinnicht“ erscheint sechsmal im Jahr.

Auflage 150

3 Inhaltsverzeichnis

Seite(n)

Gedicht / Impressum / Inhaltsverzeichnis

2–3

Meditation – Herr Bischof K. Wollenweber

4–5

Auf ein Wort – Frau E. Rönn-Hövedesbrunken

6 – 10

Rätselseite

11

Kurzgeschichte

12 - 13

Gesundheitsseite

14 - 15

Überraschungsseite

16 - 17

Personal-Infos

18 - 20

Einzug und Spielepokal

21

Geburtstage im Juni und Juli

22

Gedicht

23

Abschied

24

Seniorennachmittage im ADEK

25

Dank für Blumenspende

26

Mozartstraßenfest

27

Veranstaltungskalender Juni und Juli

28 – 31

Kreativität

32 - 33

Stammtisch der Perthes-Heimer

34

Förderverein

35

Witzparade

36

Viel Spaß beim Lesen !!!

4 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner des Perthes-Heims, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Freunde und Förderer der Inneren Mission Bonn e.V. Monatsspruch für Juni 2016

„Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden.“

2.Mose 15, 2

Als meine Frau und ich früher für den Kindergottesdienst in der Kreuzkirchengemeinde Bonn zuständig waren, gehörte zum festen Ritual am Ende des gottesdienstlichen Beisammenseins der Liedvers: „Gib, dass wir heute, Herr, durch dein Geleite auf unsern Wegen unverhindert gehen und überall in deiner Gnade stehen. Lobet den Herren!“ ( 7.Strophe des Liedes „Lobet den Herren alle, die ihn ehren …“ ) Diese Liedstrophe wurde von uns mit den Kindern auswendig gesungen und war für uns eine gesungene Bitte an Gott, jeden von uns auf seinem Weg in dieser Woche zu begleiten, - gleichsam Stärke und Retter zu sein, falls uns etwas Unangenehmes passierte. Möglicherweise kennen Sie ebenso ein Lied oder eine Liedstrophe, die für Sie im Sinne des Monatsspruches eine Stärke und Rettung im alltäglichen Leben war oder ist. Erinnern Sie sich, dass Sie früher mit einem Lied auf den Lippen in diesen Sommermonaten gerne gewandert sind? Erinnerungen werden wach, Erinnerungen an Chorlieder, an Wanderlieder, an Volkslieder, an Heimatlieder. Es gibt viele unterschiedliche alte und neue Liedtypen: u.a. Schlager-lieder, Opernlieder, Liebeslieder, Schlaflieder und Kirchenlieder.

5 In dem 2.Buch Mose steht der Lobgesang des Mose, aus dem der Monatsspruch für Juni dieses Jahres genommen ist. Nach der Befreiung des Volkes Israel aus der Sklaverei in Ägypten und nach dem Durchzug des Volkes Israel durch das sog. Schilfmeer dankt Mose und mit ihm das ganze Volk dem Herrn, ihrem Gott, dem sie die Befreiung ihres Lebens verdanken. Mose singt ein Loblied, in dem er zwar die schweren Zeiten des Lebens in Ägypten nicht verschweigt, aber alles Auf und Ab des Lebens stellt er unter das Zeichen des Dankes gegenüber Gott, den er als den Retter des ganzen Volkes besingt. Diese Lebensgrundlage des Dankes kann wie ein Vorbild für unser eigenes Leben gelten. Wir alle kennen und erinnern uns an Schattenund Sonnenseiten des Lebens. Hoffentlich überwiegen bei Ihnen nicht die negativen Erlebnisse, sondern ermuntern Sie die frohen Ereignisse zu einem Lobgesang im Herzen und auf den Lippen. Unser Dank möge in dieser Sommerzeit wie das Sonnen-licht sein, das die Finsternis der dunklen Gedanken vertreibt. So wünsche ich uns allen, dass wir den ganzen Sommermonat Juni mit einstimmen können in den Lobpreis Gottes, unseres Retters: „Meine Stärke und mein Lied ist der Herr; er ist für mich zum Retter geworden.“ Mit sommerlichen und herzlichen Grüßen

Klaus Wollenweber, Bischof

Vorstandsvorsitzender der Inneren Mission Bonn e.V.

6 Auf ein Wort Sehr geehrte, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, MitarbeiterInnen, Freunde, Förderer und treue BegleiterInnen des Perthes-Heims, nachdem wir nun von der Heimaufsicht Bonn am 16.03.2016 und dem MDK am 18.05.2016 überprüft wurden und ich von Bewohnern und Angehörigen angesprochen wurde, was wird denn eigentlich geprüft, möchte ich an dieser Stelle die Bewertungskriterien Ihnen zum Lesen zur Verfügung stellen, da nicht jeder die Möglichkeit hat diese im Internet nachzulesen. Einleitung Kriterien und Qualitätsbereiche 1. Die Kriterien der Veröffentlichung der Leistungen und deren Qualität in stationären Pflegeeinrichtungen sind in der Anlage 1 aufgelistet. Nach diesen Kriterien erfolgen die Qualitätsprüfungen gemäß § 114 Abs. 1 SGB XI nach § 114a SGB XI. 2. In der zu prüfenden stationären Pflegeeinrichtung werden jeweils drei Bewohner aus jeder der drei Pflegestufen zufällig ausgewählt und in die Prüfung einbezogen. Die Kriterien teilen sich in folgende fünf Qualitätsbereiche auf: 1. Pflege und medizinische Versorgung 2. Umgang mit demenzkranken Bewohnern 3. Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung 4. Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene 5. Befragung der Bewohner Zusammen

mit mit mit

32 Kriterien / Fragen 9 “ 9 “

mit mit

9 “ 18 “ 77 Kriterien

Qualitätsbereich 1 „Pflege und medizinische Versorgung“ 1. Wird das individuelle Dekubitusrisiko erfasst? 2. Werden erforderliche Dekubitusprophylaxen durchgeführt? 3. Sind Ort und Zeitpunkt der Entstehung der chronischen Wunde/des Dekubitus dokumentiert? 4. Erfolgt eine differenzierte Dokumentation bei chronischen Wunden oder Dekubitus? 5. Basieren die Maßnahmen zur Behandlung der chronischen Wunden oder des Dekubitus auf dem aktuellen Stand des Wissens?

7 6. Werden die Nachweise zur Behandlung chronischer Wunden oder des Dekubitus (z. B. Wunddokumentation) ausgewertet, ggf. der Arzt informiert und die Maßnahmen angepasst? 7. Werden individuelle Ernährungsrisiken erfasst? 8. Werden bei Einschränkung der selbständigen Nahrungsversorgung erforderliche Maßnahmen bei Ernährungsrisiken durchgeführt? 9. Ist der Ernährungszustand angemessen im Rahmen der Einwirkungsmöglichkeiten der stationären Pflegeeinrichtung? 10. Werden individuelle Risiken bei der Flüssigkeitsversorgung erfasst? 11. Werden erforderliche Maßnahmen bei Einschränkungen der selbständigen Flüssigkeitsversorgung durchgeführt? 12. Ist die Flüssigkeitsversorgung angemessen im Rahmen der Einwirkungsmöglichkeiten der stationären Pflegeeinrichtung? 13. Erfolgt eine systematische Schmerzeinschätzung? 14. Kooperiert die stationäre Pflegeeinrichtung bei Schmerzpatienten eng mit dem behandelnden Arzt? 15. Erhalten Bewohner mit chronischen Schmerzen die ärztlich verordneten Medikamente? 16. Werden bei Bewohnern mit Harninkontinenz bzw.mit Blasenkatheter individuelle Risiken und Ressourcen erfasst? 17. Werden bei Bewohnern mit Inkontinenz bzw. mit Blasenkatheter die erforderlichen Maßnahmen durchgeführt? 18. Wird das individuelle Sturzrisiko erfasst? 19. Werden bei Bewohnern mit erhöhtem Sturzrisiko erforderliche Prophylaxen gegen Stürze durchgeführt? 20. Wird die Notwendigkeit der freiheitseinschränkenden Maßnahmen regelmäßig überprüft? 21. Liegen bei freiheitseinschränkenden Maßnahmen Einwilligungen oder Genehmigungen vor? 22. Ist bei Bedarf eine aktive Kommunikation mit dem Arzt nachvollziehbar? 23. Entspricht die Durchführung der behandlungspflegerischen Maßnahmen der ärztlichen Anordnung? 24. Entspricht die Medikamentenversorgung den ärztlichen Anordnungen? 25. Entspricht die Bedarfsmedikation den ärztlichen Anordnungen? 26. Ist der Umgang mit Medikamenten sachgerecht? 27. Sind Kompressionsstrümpfe/-verbände sachgerecht angelegt? 28. Wird bei Bewohnern mit Ernährungssonden der Geschmackssinn angeregt? 29. Ist die Körperpflege angemessen im Rahmen der Einwirkungsmöglichkeiten der stationären Pflegeeinrichtung? 30. Ist die Mund- und Zahnpflege angemessen im Rahmen der Einwirkungsmöglichkeiten der stationären Pflegeeinrichtung?

8 31. Wird die Pflege im Regelfall von denselben Pflegekräften durchgeführt? 32. Werden die Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung regelmäßig in Erster Hilfe und Notfallmaßnahmen geschult? Qualitätsbereich 2 „Umgang mit demenzkranken Bewohnern“ 33. Wird bei Bewohnern mit Demenz die Biografie des Bewohners beachtet und bei der Pflege und Betreuung berücksichtigt? 34. Werden bei Bewohnern mit Demenz Angehörige und Bezugspersonen in die Planung der Pflege und sozialen Betreuung einbezogen? 35. Wird bei Bewohnern mit Demenz die Selbstbestimmung bei der Pflege und sozialen Betreuung berücksichtigt? 36. Wird das Wohlbefinden von Bewohnern mit Demenz im Pflegealltag beobachtet und dokumentiert und werden daraus ggf. Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet? 37. Sind gesicherte Aufenthaltsmöglichkeiten im Freien vorhanden? 38. Können die Bewohner die Zimmer entsprechend ihren Lebensgewohnheiten gestalten? 39. Wird mit individuellen Orientierungshilfen gearbeitet? 40. Werden Bewohnern mit Demenz geeignete Freizeit-/ Beschäftigungsangebote gemacht? 41. Gibt es ein bedarfsgerechtes Speisenangebot für Bewohner mit Demenz? Qualitätsbereich 3 „Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung“ 42. Werden im Rahmen der sozialen Betreuung Gruppenangebote gemacht? 43. Werden im Rahmen der sozialen Betreuung Angebote für Bewohner gemacht, die nicht an Gruppenangeboten teilnehmen können? 44. Gibt es Aktivitäten zur Kontaktaufnahme/ Kontaktpflege mit dem örtlichen Gemeinwesen? 45. Gibt es Maßnahmen zur Förderung der Kontaktpflege zu den Angehörigen? 46. Sind die Angebote der sozialen Betreuung auf die Bewohnergruppen und deren Bedürfnisse ausgerichtet? 47. Gibt es Hilfestellungen zur Eingewöhnung in die stationäre Pflegeeinrichtung? 48. Erfolgt eine regelhafte Überprüfung und ggf. Anpassung der Angebote zur Eingewöhnung durch die stationäre Pflegeeinrichtung? 49. Gibt es konzeptionelle Aussagen zur Sterbebegleitung? 50. Erfolgt eine nachweisliche Bearbeitung von Beschwerden

9 Qualitätsbereich 4 „Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene“ 51. Ist die Gestaltung der Bewohnerzimmer z. B. mit eigenen Möbeln, persönlichen Gegenständen und Erinnerungsstücken sowie die Entscheidung über ihre Platzierung möglich? 52. Wirken die Bewohner an der Gestaltung der Gemeinschaftsräume mit? 53. Ist der Gesamteindruck der stationären Pflegeeinrichtung im Hinblick auf Sauberkeit, Ordnung und Geruch gut? 54. Kann der Zeitpunkt des Essens im Rahmen bestimmter Zeitkorridore frei gewählt werden? 55. Wird bei Bedarf Diätkost angeboten? 56. Ist die Darbietung von Speisen und Getränken an den individuellen Fähigkeiten der Bewohner orientiert? 57. Wird der Speiseplan in gut lesbarer Form eines Wochenplanes bekannt gegeben? 58. Orientieren die Portionsgrößen sich an den individuellen Wünschen der Bewohner? 59. Werden die Mahlzeiten in für die Bewohner angenehmen Räumlichkeiten und ruhiger Atmosphäre angeboten? Qualitätsbereich 5 „Befragung der Bewohner“ 60. Wird mit Ihnen der Zeitpunkt von Pflege- und Betreuungsmaßnahmen abgestimmt? 61. Entscheiden Sie, ob Ihre Zimmertür offen oder geschlossen gehalten wird? 62. Werden Sie von den Mitarbeitern motiviert, sich teilweise oder ganz selber zu waschen? 63. Sorgen die Mitarbeiter dafür, dass Ihnen z. B. beim Waschen außer der Pflegekraft niemand zusehen kann? 64. Hat sich für Sie etwas zum Positiven geändert, wenn Sie sich beschwert haben? 65. Entspricht die Hausreinigung Ihren Erwartungen? 66. Können Sie beim Mittagessen zwischen verschiedenen Gerichten auswählen? 67. Sind die Mitarbeiter höflich und freundlich? 68. Nehmen sich die Mitarbeiter ausreichend Zeit für Sie? 69. Fragen die Mitarbeiter der stationären Pflegeeinrichtung Sie, welche Kleidung Sie anziehen möchten? 70. Schmeckt Ihnen das Essen? 71. Sind Sie mit den Essenszeiten zufrieden? 72. Bekommen Sie jederzeit ausreichend zuzahlungsfrei zu trinken angeboten? 73. Entsprechen die sozialen und kulturellen Angebote Ihren Interessen?

10 74. Wird Ihnen die Teilnahme an für Sie interessanten Beschäftigungsangeboten ermöglicht? 75. Wird Ihnen die erforderliche Unterstützung gegeben, um sich im Freien aufhalten zu können? 76. Können Sie jederzeit Besuch empfangen, wann sie wollen? 77. Erhalten Sie die zum Waschen abgegebene Wäsche zeitnah, vollständig und in einwandfreiem Zustand aus der Wäscherei zurück?

Alle Kriterien werden sowohl einzeln sowie jeweils zusammengefasst in einem der Qualitätsbereiche bewertet. Aus allen Bewertungen der Kriterien der Qualitätsbereiche 1 bis 4 wird das Gesamtergebnis der Prüfung ermittelt. Dem Gesamtergebnis wird der Durchschnittswert im jeweiligen Bundesland gegenübergestellt. Die Veröffentlichung des Landesvergleichswertes erfolgt erst dann, wenn für mindestens 20 v. H. aller Pflegeeinrichtungen im Bundesland Ergebnisse auf Basis dieser Vereinbarung vorliegen. Die Prüfergebnisse der bewohnerbezogenen Kriterien werden mit Anteilswerten (vollständig erfüllt bei „X“ von „Y“ Bewohnern) ausgewiesen. Die Prüfergebnisse der einrichtungsbezogenen Kriterien werden mit „Ja“ und „Nein“ ausgewiesen. Die Prüfergebnisse der Qualitätsbereiche und die Gesamtbewertung werden mit Noten (sehr gut bis mangelhaft) benannt. Hinzu kommen die Fragen zur Strukturerhebung und die Befragung des Beirats. Wir warten gespannt auf unsere „Benotung“, die bis heute noch nicht bekannt ist. Ich hoffe, Sie nicht gelangweilt zu haben mit diesem kurzen und nicht ganz ausführlichen Bericht und grüße Sie recht herzlich

11

Quizseite  

Vervollständigen Sie die Landschaften Deutschlands indem Sie das richtige Wort auswählen und in der rechten Spalte der Tabelle ergänzen    

Bayerischer  

Uckermärkische  

Insel  

Am Stettiner  

Schwäbische  

Flusslandschaft  

Berchtesgadener  

Hamburgisches  

Sächsische  

Wald - Land - Wattenmeer - Schweiz - Haff - Alb Elbe - Usedom - Seen  

Die Lösungen finden Sie ab 15.06.2016  an der Infowand 

16 Von Bienchen und Blümchen So wie jedes Jahr freue ich mich auch dieses Jahr wieder besonders darauf, bei schönstem Sonnenschein unter freiem Himmel zu frühstücken, an einer Eisdiele ein kühles Eis zu schlecken oder mich bei Kaffee und Kuchen auf die Außenterrasse eines Cafés zu setzten. Und wie jedes Jahr aufs Neue scheinen Wespen genau diese Vorlieben zu teilen. Als Kind habe ich mich immer vor allen gelb-schwarz gestreiften Insekten gefürchtet, egal ob Biene oder Wespe, da ich diese damals nicht unterscheiden konnte. Dabei ist die Unterscheidung gar nicht so schwer, denn Bienen, Wespen und Hummeln sehen – wenn man genau hinschaut – nicht nur unterschiedlich aus, sie erfüllen auch ganz unterschiedliche, wichtige Aufgaben:

Die gemeine Wespe Am häufigsten nerven uns Menschen meist die Wespen. Sie sind auch für den schlechten Ruf der gelb-schwarzen Insekten verantwortlich. Die Wespe ist ein Räuber und labt sich, zum Ärgernis vieler Menschen, gerne an süßen Speisen, Früchten und Getränken sowie Essensresten. Was vielen jedoch nicht bekannt ist, ist die Tatsache, dass sie im Garten eine sehr wichtige Aufgabe übernimmt. Denn die Hauptnahrungsquelle der Wespe sind normalerweise Schädlinge wie Läuse und andere kleine Insekten, die sonst den Pflanzen schaden würden. Erkennen kann man die Wespe ganz leicht an ihrer leuchtend gelben Färbung und dem im Gegensatz zur Biene haarlos erscheinenden Körper.

Sum sum sum – Bienchen summ herum Im Gegensatz zu den Wespen, haben Bienen und Hummeln Pollen und Nektar von Blumen auf ihrem Speiseplan. Daher wird man sie eigentlich nie an Süßspeisen oder ähnlichem finden, das wir Menschen gerne verspeisen.

17 Einige Wissenschaftler sind der Meinung, dass Bienen zu den wichtigsten Tieren der Welt gehören. Nicht, weil sie den wohlschmeckenden Honig produzieren, sondern da Sie für einen erheblichen Teil für die Bestäubung wichtiger Nutzpflanzen verantwortlich sind. Ohne Bienen müssten wir auf ganz viele Früchte wie Erdbeeren und die meisten schönen Blumen verzichten. Wenn man also Pollen (kleine gelbe Klumpen, „Pollensäckchen“) an den Beinen eines gelb-schwarz-gestreiften Insekts sieht: dann ist es mit ziemlicher Sicherheit eine Biene! Zudem sind Bienen nicht wie Wespen leuchtend gelb, sondern eher gold-gelb oder braun-gelb und haben einen behaarten Körper. Ein Unterschied, den man zwar nicht sehen kann, der aber auch zeigt, dass Bienen von Natur aus viel defensiver sind als Wespen: Wenn eine Biene mit ihrem Giftstachel zusticht, stirbt sie danach. Sie kann ihn nicht mehr herausziehen, weshalb der gesamte Stachel aus der Biene herausgerissen wird und tödliche Verletzungen verursacht. Die Wespe dagegen kann mehrmals zustechen, weil sie ihren Giftstachel wieder herausziehen kann.

Die dicken Hummeln Hummeln verhalten sich im Allgemeinen ähnlich wie Bienen. Sie sind auch nur interessiert an Blüten und Pollen. Die Hummel nimmt eine besondere Stellung in der Bestäubung ein. Vor allem Nachtschatten-Gewächse wie Kartoffeln oder vor allem Tomaten sind so genannte Vibrationsbestäuber. Das bedeutet, dass die Blüten dieser Pflanzen hauptsächlich durch die tiefe Vibration der Hummeln befruchtet werden können. Zudem galt die Hummel für Biologen und besonders für Physiker lange Zeit als Mysterium, da die „dicken Hummeln“ nach physikalischen Gesetzen eigentlich zum fliegen zu schwer sein dürften. Daher sagt man auch noch heutzutage etwas scherzhaft: „Die Hummel kann eigentlich gar nicht fliegen. Sie weiß es nur nicht.“

18

PERSONAL - INFOS Wir begrüßen …







 Herrn Mario G Er ist seit dem 01.05.2016 als Aushilfe in der Pflege und Betreuung tätig und wünschen Ihnen für Ihre Tätigkeit in unserem Haus viel Erfolg!

Wir verabschieden uns von …







 Frau Elvira R Sie war bis 31.05.2016 als Präsenzkraft beschäftigt.  Frau Melinda Q Sie war bis 31.05.2016 in der Hausreinigung beschäftigt.  Herrn Asghar K Er war bis zum 31.05.2016 in der Pflege und Betreuung beschäftigt.  Frau Katarzyna D Sie war bis zum 30.04.2016 in der Pflege und Betreuung beschäftigt. und wünschen Ihnen alles Gute!

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Teambesprechung für die MitarbeiterInnen in der Pflege, im Sozialen Dienst und im Präsenzdienst  29. Juni 2016  27. Juli 2016

um 14.00 Uhr um 14.00 Uhr

Teambesprechung für die MitarbeiterInnen in der Hauswirtschaft  Entnehmen Sie die Termine bitte den aktuellen Aushängen.

19 Wir stellen uns vor … Hallo mein Name ist Jennifer G., ich mache seit dem 1. März 2016 meine Ausbildung zur Pflegefachkraft im Perthes-Heim. Es macht mir sehr viel Freude mit den Bewohnerinnen und Bewohnern und den Kollegen zusammen zu arbeiten. Das Team ist super, man hilft sich untereinander und ergänzt sich. Es wird einem sehr viel erklärt und beigebracht. Meine Hobbys sind: Shoppen, Freunde treffen, Zeit mit meinem Freund verbringen und mit meinem Hund raus zu gehen. Ich habe einen kleinen Yorkshire Terrier. Sie ist 5 Jahre alt. Ihre Jennifer G.

Hallo mein Name ist Sara P., Ich bin18 Jahre alt und wurde in Bonn geboren. Aufgrund meiner tunesisch- italienischen Wurzeln beherrsche ich aber neben der deutschen auch die italienische und die tunesische Sprache. Seit dem 1. März 2016 mache ich meine Ausbildung zur Pflegefachkraft im Perthes Heim. Am meisten begeistert mich in diesem Beruf die Begleitung und Betreuung der Seniorinnen und Senioren sowie die medizinisch fachliche Ausbildung. Ich freue mich auf die nächsten 3 Jahre mit Ihnen. Ihre Sara P.

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Neueinzüge im Perthes-Heim Wir begrüßen

Frau Renate S Herrn Alfred H Herrn Edgar S Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich schnell bei uns einleben und hoffen, Sie fühlen sich wohl bei uns! Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Perthes-Heims

Herzlichen Glückwunsch zum Spielpokal ! Wir gratulieren den Gewinnern des Wanderpokals von „Spiel, Spaß, Spannung“ April 2016

Prof. Dr. Werner M Mai 2016

Frau Elisabeth K

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Herzlichen Glückwunsch ! Geburtstage im Juni 2016 Herr Hans J.

7. Juni

Geburtstage im Juli 2016 Frau Helene B.

1. Juli

Frau Renate S.

11. Juli

Frau Elsbeth T.

18. Juli

Wir gratulieren Ihnen herzlichst zum Geburtstag und wünschen Ihnen einen besonders schönen Tag ! Die Redaktion und alle Mitarbeiter /innen des Perthes-Heims

23 Leben Das Leben gleicht dem Film schon sehr, es bringt uns laufend Bilder her meist unterlegt mit schönem Ton, man hat dadurch viel mehr davon, kann farbig, hörbar, es genießen, lässt darin sich von Gott selbst grüßen vorausgesetzt, man „sieht nicht fern“ und lebt so auf ´nem andern Stern, wartet gespannt auf den Moment, wie‘s Leben ihn allein nur kennt und weil man gern auf diesen wartet, wird froh in Tag hinein gestartet im Sommer, wo Natur jetzt blüht, bunt Leute man gekleidet sieht und Vögel zwitschern, Freude bringen, melodisch sie ein Loblied singen, bemerken wir es bei dem Lachen: Das kann man nur gemeinsam machen. Wenn Sonne lacht, lacht Herz oft mit. Derart macht Gott fürs Leben fit!

  Rainer Mummenhoff 

25 Seniorennachmittage der Kreuzkirche am AdEK (An der evangelischen Kreuzkirche)

Juni 2016 01.06.

Wir singen mit Herrn Horz

08.06.

Saale Radtour „An der Saale hellen Strande“

15.06.

Sommerfest im Haus der Kirche Beginn 16.30 Uhr

Ein musikalischer Nachmittag

Frau Barbara Bachmann

- mit Geburtstagsehrungen -

22.06.

Reformation in Bonn Pfarrer Rüdiger Petrat

Juli 2016 06.07

Schifffahrt – Bonner Kirchengemeinden gehen wieder an Bord Abfahrt: Alter Zoll, Treffpunkt: 14.00 Uhr

Sommerpause Wiederbeginn 24. August 2015 Der Marmeladenverkauf ist immer am letzten Mittwoch im Monat.

Ort:

Ev. Gemeindezentrum neben der Kreuzkirche An der Ev. Kirche 6, 53113 Bonn

Zeit:

Jeden Mittwoch von 15.00 - 17.00 Uhr

Verantwortlich:

Pfarrer Gerhard Schäfer Pfarrer Rüdiger Petrat Frau Margret Benner

Tel. 33 88 80 80 Tel. 33 88 80 30 Tel. 33 88 80 10

Um 14.30 Uhr fährt ein Taxi vom Perthes-Heim zum ADEK.

26

Jeden Montag, schon seit geraumer Zeit, klingelt es und dann ist es soweit, der Bote kommt mit Blumen prächtig und wir alle freuen uns darüber mächtig !!! Eine Woche erfreut der Strauß uns dann, am Tresen der Rezeption man ihn bewundern kann.

Wir sagen Tausend Dank der Spenderin, sie kommt auch zu uns als Ehrenamtlerin, erfreut uns dann mit ihrer „Fee“, Juchee !!! Vielen Dank liebe Erika B. !

27

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner wir laden Sie herzlich ein zum

Mozartstraßenfest 2016 am Samstag, den 11. Juni ab 15 Uhr Café vor dem Perthes-Heim Wir hoffen auf schönes Wetter und einen fröhlichen Nachmittag mit unseren Nachbarn in der Mozartstrasse.

28

Veranstaltungen Juni 2016 Mi

1.

Do 2.

Seniorennachmittag im AdeK

15.00 Uhr

Ev. Kreuzkirche

alte + neue Gedichte 2. Etg.

15.30 Uhr

Christiane Reiß-Kusel

ab 9.00 Uhr

Friseur UG

15.30 Uhr

Spielenachmittag 2. Etg.

3.

Sa 4. So 5. Mo 6. Di 7. Mi

8.

Do 9.

Fr 10.

Christiane Reiß-Kusel

ab 10.00 Uhr

Wellness

Fr

Salon Arndt Cornelia Kaufmann

Besuch mit Hund

11.00 Uhr

Erika Bützler-B. und Fee

Bibelstunde

15.30 Uhr

Pfarrer Gerhard Schäfer

aus der Tagespresse 1. Etg.

15.00 Uhr

Noemi Langenfeld

Erzählcafé EG

15.00 Uhr

Noemi Langenfeld

Singkreis UG

15.30 Uhr

Christiane Reiß-Kusel

Sitzgymnastik 3. Etg.

15.30 Uhr

Christiane Reiß-Kusel

Seniorennachmittag im AdeK

15.00 Uhr

Gesprächskreis 2. Etg.

15.30 Uhr

Café und Wochenrückblick

Ev. Kreuzkirche Christiane Reiß-Kusel

ab 9.00 Uhr

Friseur UG

Salon Arndt

15.30 Uhr

Rätselrunde 2. Etg.

Christiane Reiß-Kusel

Friseur UG

ab 9.00 Uhr

Salon Arndt

Wellness

ab 10.00 Uhr

Cornelia Kaufmann

11.00 Uhr

Besuch mit Hund

Erika Bützler-B. und Fee

ab 15.00 Uhr

Fußpflege

15.30 Uhr

Hausbesuche

Diana Wiggenhauser Pfarrer Gerhard Schäfer

Mozartstrassenfest

Sa 11.

Straßencafé

15.00 Uhr

Perthes-Heimer

15.00 Uhr

Alina Hövedesbrunken

vor dem Perthes-Heim

So 12. Mo 13. Di 14. Mi 15.

Erzählcafé EG Fußpflege

ab 9.00 Uhr

English conversation 2. Etg.

15.30 Uhr

Kommunionfeier 2. Etg.

15.30 Uhr

Adelheid Kayser

Sommerfest im AdeK

16.30 Uhr

Ev. Kreuzkirche

Bingo 1. Etg.

15.30 Uhr

Freitags: Getränkeverteilung auf den Zimmern. Der Kiosk ist von Montag bis Freitag von 9.00 bis 16.00 Uhr geöffnet.

Petra Osten Noemi Langenfeld

Noemi Langenfeld

29

Veranstaltungen Juni 2016 Do 16.

Fr 17.

Friseur UG Singkreis UG

ab 9.00 Uhr

Salon Arndt

15.30 Uhr

Noemi Langenfeld

Friseur UG

ab 9.00 Uhr

Salon Arndt

Wellness

ab 10.00 Uhr

Cornelia Kaufmann

Besuch mit Hund

11.00 Uhr

Erika Bützler-B. und Fee

Bibelstunde

15.30 Uhr

Pfarrer Gerhard Schäfer

Sa 18.

Café und Wochenrückblick aus der Tagespresse 1. Etg.

15.00 Uhr

Noemi Langenfeld

So 19.

Erzählcafé EG

15.00 Uhr

Noemi Langenfeld

Mo 20. Di 21. Mi 22. Do 23.

Fr 24.

Fußpflege Rätselrunde 2. Etg.

ab 9.00 Uhr

Petra Osten

15.30 Uhr

Chistiane Reiß-Kusel

Sommeranfang Grillen

18.00 Uhr

Chistiane Reiß-Kusel

Seniorennachmittag im AdeK

15.00 Uhr

Ev. Kreuzkirche

Ausflug mit dem Perthi-Bus

14.30 Uhr

Chistiane Reiß-Kusel

Friseur UG Singkreis UG

ab 9.00 Uhr

Salon Arndt

15.30 Uhr

Chistiane Reiß-Kusel

Friseur UG

ab 9.00 Uhr

Salon Arndt

Wellness

ab 10.00 Uhr

Cornelia Kaufmann

Besuch mit Hund

11.00 Uhr

Erika Bützler-B. und Fee

Hausbesuche

15.30 Uhr

Pfarrer Gerhard Schäfer

Sa 25.

Café und Wochenrückblick aus der Tagespresse 1. Etg.

15.00 Uhr

Anja Rakete-Wahl

So 26.

Erzählcafé EG

15.00 Uhr

Anja Rakete-Wahl

Mo 27. Di 28. Mi 29. Do 30.

Fußpflege Singkreis UG Waffelbacken in den WG´s

ab 9.00 Uhr

Petra Osten

15.30 Uhr

Christiane Reiß-Kusel

ab 14.30 Uhr

Anja Rakete-Wahl u.a.

Seniorennachmittag im AdeK

15.00 Uhr

Ev. Kreuzkirche

Rätselrunde 1. Etg.

15.30 Uhr

Anja Rakete-Wahl

Friseur UG Um die Ecke gedacht 2. Etg.

ab 9.00 Uhr 15.30 Uhr

Salon Arndt Christiane Reiß-Kusel

Individualbetreuung nach SGB § 87 b durch N. Langenfeld, A. Hövedesbrunken und A. Rakete-Wahl. Einzelgespräche auf Wunsch und nach Vereinbarung.

30

Veranstaltungen Juli 2016 Fr

1.

Friseur UG

ab 9.00 Uhr

Salon Arndt

Wellness

ab 10.00 Uhr

Cornelia Kaufmann

Bibelstunde

15.30 Uhr

Bischof Klaus Wollenweber

Sa 2.

Café und Wochenrückblick aus der Tagespresse 1. Etg.

15.00 Uhr

Noemi Langenfeld

So 3.

Erzählcafé EG

15.00 Uhr

Noemi Langenfeld

Mo 4. Di Mi

Petra Osten

Singkreis UG

15.30 Uhr

Christiane Reiß-Kusel

5.

Sitzgymnastik 3. Etg.

15.30 Uhr

Christiane Reiß-Kusel

6.

Schifffahrt mit dem AdeK Treffpunkt Alter Zoll

14.00 Uhr

Ev. Kreuzkirche

Rätselrunde 2. Etg.

15.30 Uhr

Christiane Reiß-Kusel

Do 7. Fr

ab 9.00 Uhr

Fußpflege

8.

ab 9.00 Uhr

Friseur UG alte + neue Gedichte 2. Etg.

Salon Arndt

15.30 Uhr

Christiane Reiß-Kusel

Friseur UG

ab 9.00 Uhr

Salon Arndt

Wellness

ab 10.00 Uhr

Cornelia Kaufmann

Besuch mit Hund

11.00 Uhr

Erika Bützler-B. und Fee

Hausbesuche

15.30 Uhr

Pfarrer Gerhard Schäfer

Sa 9.

Café und Wochenrückblick aus der Tagespresse 1. Etg.

15.00 Uhr

Alina Hövedesbrunken

So 10.

Erzählcafé EG

15.00 Uhr

Alina Hövedesbrunken

Mo 11. Di 12. Mi 13. Do 14.

Fr 15.

ab 9.00 Uhr

Fußpflege

Petra Osten

Überraschung ??? 2. Etg.

15.30 Uhr

Christiane Reiß-Kusel

Sitzgymnastik 3. Etg.

15.30 Uhr

Christiane Reiß-Kusel

Das Adek macht Sommerpause Spielenachmittag 2. Etg. Friseur UG Gesprächskreis 2. Etg.

15.30 Uhr

Christiane Reiß-Kusel

ab 9.00 Uhr

Salon Arndt

15.30 Uhr

Christiane Reiß-Kusel

Friseur UG

ab 9.00 Uhr

Salon Arndt

Wellness

ab 10.00 Uhr

Cornelia Kaufmann

Besuch mit Hund

11.00 Uhr

Erika Bützler-B. und Fee

Bibelstunde

15.30 Uhr

Pfarrer Gerhard Schäfer

Freitags: Getränkeverteilung auf den Zimmern. Der Kiosk ist von Montag bis Freitag von 9.00 bis 16.00 Uhr geöffnet.

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Veranstaltungen Juli 2016 Sa 16.

Café und Wochenrückblick aus der Tagespresse 1. Etg.

15.00 Uhr

Noemi Langenfeld

So 17.

Erzählcafé EG

15.00 Uhr

Noemi Langenfeld

Mo 18. Di 19. Mi 20. Do 21. Fr 22.

ab 9.00 Uhr

Fußpflege

Petra Osten

Bingo 1. Etg.

15.30 Uhr

Anja Rakete-Wahl

Kommunionfeier 2. Etg.

15.30 Uhr

Adelheid Kayser

Das Adek macht Sommerpause Ausflug mit dem Perthie-Bus

14.30 Uhr

Christiane Reiß-Kusel

ab 9.00 Uhr

Friseur UG

Salon Arndt

15.30 Uhr

Singkreis UG

Christiane Reiß-Kusel

ab 10.00 Uhr

Wellness

Cornelia Kaufmann

Besuch mit Hund

11.00 Uhr

Erika Bützler-B. und Fee

Sa 23.

Café und Wochenrückblick aus der Tagespresse 1. Etg.

15.00 Uhr

Anja Rakete-Wahl

So 24.

Erzählcafé EG

15.00 Uhr

Anja Rakete-Wahl

Mo 25. Di 26. Mi 27. Do 28.

ab 9.00 Uhr

Fußpflege

Petra Osten

Singkreis UG

15.30 Uhr

Christiane Reiß-Kusel

Waffelbacken in den WG´s

14.30 Uhr

Christiane Reiß-Kusel u.a.

Das Adek macht Sommerpause Rätselrunde 1. Etg. Friseur UG Stammtisch mit Grillen UG Wellness

15.30 Uhr

Anja Rakete-Wahl

ab 9.00 Uhr

Salon Arndt

17.30 Uhr

Christiane Reiß-Kusel

ab 10.00 Uhr

Cornelia Kaufmann

Besuch mit Hund

11.00 Uhr

Erika Bützler-B. und Fee

Bibelstunde

15.30 Uhr

Bischof Klaus Wollenweber

Sa 30.

Café und Wochenrückblick aus der Tagespresse 1. Etg.

15.00 Uhr

Noemi Langenfeld

So 31.

Erzählcafé EG

15.00 Uhr

Noemi Langenfeld

Fr 29.

Individualbetreuung nach SGB § 87 b durch N. Langenfeld, A. Hövedesbrunken und A. Rakete-Wahl. Einzelgespräche auf Wunsch und nach Vereinbarung.

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Liebe Bewohner und Bewohnerinnen, liebe Angehörige, liebe Mitarbeiter/innen und Freunde des Hauses !

Hiermit laden wir Sie herzlich ein zu unserem

der „Perthes-Heimer“ am Donnerstag, 28. Juli 2016 um 17.30 Uhr geht´s los ! In der Hoffnung, dass der heutige Sommeranfang uns Sonne beschert, wollen wir grillen ! Wir freuen uns auf einen geselligen Abend und nette Gäste ! Ihre Christiane Reiß-Kusel mit allen freiwilligen Helfer/innen

Ein Glas in Ehren, kann niemand verwehren!“ „

35 Neues vom Förderverein

Verein der Freunde und Förderer des Perthes-Heims der Inneren Mission Bonn e.V. Liebe Mitglieder, liebe Freunde, sehr geehrte Spender!

Es ist geschafft! Die Sprossenwand wartet auf ihre Benutzer. Um das nächste Projekt "Computerplätze für unsere Bewohnerinnen und Bewohner“ auch zu einem Erfolg zu bringen und Ihnen möglichst bald eine positive Mitteilung machen zu können, bitten wir auch weiterhin um Ihre finanzielle Unterstützung. Gerne können Sie auch dem Förderverein des Perthes-Heims beitreten. Hier unsere Bankverbindung: Sparkasse Köln Bonn IBAN Nr. DE10 3705 0198 1930 5233 35 BIC: COLSDE33XXX Vielen Dank für Ihre Unterstützung Der Vorstand des Fördervereins

36 Witzparade Der zwölfjährige Christian spricht das Tischgebet. Nach einem kurzen Blick in den Topf betet er: "Komm, Herr Jesus, sei unser Gast! Dann siehst du, was du uns bescheret hast!“  Der kleine David, ein Jude, war eine Niete in Mathematik. Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren und nichts half. Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische Schule zu versuchen. "Die Nonnen dort sind streng!", sagten sie. David wurde prompt nach St. Marys zur Schule gegeben. Schon am ersten Tag nach der Schule lief David durch die Tür und schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben. Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich über das ganze Zimmer ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach oben, ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die Bücher. Seine Eltern waren erstaunt. Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis zum Tag der Notenverteilung. David legte den Umschlag still auf den Tisch und ging voller Schrecken auf sein Zimmer. Seine Mutter öffnete den Umschlag. David hatte in Mathematik eine Eins erhalten! Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte: "David, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen"? "Nein", antwortete David. "Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen keinen Spaß!"  Die Erbtante kommt wieder einmal zu Besuch. Sie wird in allen Ehren empfangen. Am Kaffeetisch starrt sie Fritzchen unentwegt an. Das wird der Tante schließlich zuviel, und sie meint: "Fritzchen, warum guckst Du mich denn so an?" "Weißt Du", meint er zögernd, "ich habe mir eine schreckliche Spinatwachtel eigentlich etwas grüner vorgestellt!"

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