Treffpunkt. Begleitet wurde das Sommerfest

July 21, 2016 | Author: Julius Siegel | Category: N/A
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1 Die Wirtschaftsregion Treffpunkt Gewerbeverein Söhre e. V. Söhre - KaufungerWald 30 Jahre Ausgabe Nr. 08/201...

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Die Wirtschaftsregion

Treffpunkt Gewerbeverein Söhre e. V.

30Jahre

Söhre - KaufungerWald

Ausgabe Nr. 08/2016 Woche 32 (08.08.– 14.08.)

Sommerfest am 08. Juli 2016 in Eiterhagen Es war ein ganz besonderer Höhepunkt für die Bewohner der Seniorenheimat Langeleben in Söhrewald-Eiterhagen als am 08. Juli 2016 das traditionelle Sommerfest stattfand. Zahlreiche Angehörige und

Gäste waren gekommen. Das Sommerfest stand in diesem Jahr unter dem Motto „Die fünfziger Jahre“. Foyer und Außenanlagen der Einrichtung waren mit zahlreichen Bildern von Stars aus dieser

Senioren und ihre Gäste an einem reichhaltigen Kuchenbuffet laben. Die anschließenden Auftritte der Chöre aus Eiterhagen und Wattenbach wurden eifrig beklatscht. Dazu kam noch die Vorführung einer Bauchtanzgruppe, die mit ihrem Auftritt den Zuschauern viel Freude bereitete. Stürmisch wurde eine Zugabe gefordert.

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Wir freuen uns, Sie demnächst auch in unserer Runde begrüßen zu können. PS: Natürlich sind wir bei dieser Veranstaltung nicht nur auf die aktuellen Mitglieder begrenzt. Wenn Sie ein Unternehmen, ein Gewerbe, einen Handwerksbetrieb, eine Dienstleistungsfirma etc. betreiben, dann kommen Sie doch auch dazu.  Ihr GVS-Vorstand.

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Zeit dekoriert. Die Dekoration wurde von den Senioren erstellt. Die Zeit der fünfziger Jahre ist in der Erinnerung der älteren Herrschaften noch sehr präsent.

mit einer Mischung von Schlagern aus den Fünfzigern und bekannten Melodien, davon wurden Bewohner, Gäste und Mitarbeiter zum Tanzen animiert.

Die Heimleiterin Frau Monika Röttger eröffnete die Feier und ihre Tochter Mirielle Röttger führte anschließend durch ein buntes Programm. Nach der Ehrung des Heimbeirats sowie der langjährigen Bewohner und Mitarbeiter wurde Frau Röttger für ihr dreißigjähriges Engagement als Leiterin der Einrichtung gedankt. Nach der Ehrung hielt Pfarrerin Frau Grimmel-Kühl eine Andacht.

Die Bewohner führten einen Sitztanz mit bunten Tüchern vor. Dank zahlreicher Kuchenspenden konnten sich die

Da auch das Wetter mitspielte, erlebten die Senioren und ihre Gäste ein rundum gelungenes Sommerfest. Für weitere Abwechslung im Lebensalltag der Bewohner der Seniorenheimat Langeleben sorgen im Jahresverlauf die traditionellen Modenschauen im Frühjahr und im Herbst sowie weitere Veranstaltungen im Laufe des Jahres. Dazu gehö-

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ren die beliebten Besuche der Clowns Matjes und Kluntje sowie zahlreiche Auftritte von Chören und Musikgruppen in der Weihnachtszeit und vieles mehr.

Begleitet wurde das Sommerfest durch den bekannten Alleinunterhalter Manni Schmelz Vertragspartner der Krankenund Pflegekassen

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Vier erfüllen sich den Olympia-Traum „Das ist in der Tat etwas besonderes, dass vier Marathonläufer ihre sportlichen Wurzeln in Nordhessen haben“, sagt Julian Flügel. Nicht nur vier Marathonläufer, sondern vier, die gemeinsam zu den Olympischen Spielen nach Rio de Janeiro fahren, die am 5. August beginnen. Und vier, die ihre ersten großen Erfolge im Trikot des PSV Grün-Weiß Kassel feierten. Julian Flügel (30) sprang als letzter auf den olympischen Zug, nachdem Hendrik Pfeiffer verletzungsbedingt absagen

musste. Zuvor waren Anja Scherl (30), in Nordhessen noch besser bekannt als Anja Schneider, und Anna und Lisa Hahner (26) für die Spiele nominiert worden. Vor allem beim PSV Grün-Weiß Kassel, wo die vier Olympiastarter noch viele Freunde haben, wird man die beiden Marathons in Rio am 14. August (Frauen) und 21. August mit Interesse verfolgen. „Alleine die Teilnahme an Olympischen Spielen ist für mich schon der größtmög-

Von Kassel nach Rio: Anna und Lisa Hahner feierten ihre ersten großen Erfolge für den PSV Grün-Weiß Kassel.

liche Erfolg. Das hätte ich mir noch vor zwei Jahren nicht träumen lassen. Ich werde das auf jeden Fall genießen und hoffe natürlich, dass ich mich so gut wie möglich im Rennen behaupten kann. Auch wenn die Vorbereitung doch recht kurzfristig ist, motiviert das natürlich extra und ich bin guter Dinge“, so Julian Flügel, der in Hofbieber in der Rhön aufgewachsen ist und als junger Athlet zum PSV kam. Vor 14 Jahren und heute noch sein Trainer: Jürgen „Steppke“ Stephan. Inzwischen startet Flügel für das Asics Team Memmert. Bei der Europameisterschaft in Amsterdam war er jüngst bester Deutscher im Halbmarathon, Nationalmannschafts-Debütant Jens Nerkamp (PSV Grün Weiß Kassel) sein Teamkollege. Er fiebert nun bestimmt besonders mit beim Marathon in Rio. Nahezu jedem deutschem Sportfan sind die „HahnerTwins“ inzwischen ein Begriff. Auch sie stammen aus der Rhön, aus Rimmels, einem Orstteil von Nüsttal in der Nähe von Hünfeld. Schon damals gab es eine Verbindung zu ihrem späteren Vereinskameraden Julian Flügel, wie sie im SPIEGEL-Interview erzählten: „Irgendwann sind wir mit den Jungs aus unserem Heimatdorf gelaufen, darunter Julian Flügel, der bereits im Sportverein trainiert

hat. Er hat gemerkt, dass wir zwar keine Ahnung vom Laufen haben, aber gar nicht so schlecht sind. Und dann kam eins zum anderen.“ Nachdem Joey Kelly sie bei einem Vortrag mit dem Lauf-Virus infiziert hatte, ließ dieser die Zwillinge nicht mehr los. Beim PSV Grün-Weiß Kassel feierten sie ihre ersten Erfolge, holten mit dem Club zahlreiche Meistertitel auf der Straße. „Vor knapp neun Jahren hatten wir beim nordhessischen Cross-Cup unsere ersten Wettkampferfahrungen gesammelt, zusammen mit Julian Flügel und den anderen Rhöner Jungs sind wir aus Osthessen immer in Richtung Kassel gefahren. Das ist echt krass und super cool, dass wir jetzt mit Julian auch gemeinsam nach Rio zu den Olympischen Spielen fliegen werden“, sagen die Hahner-Twins, die mit run2sky.com längst zu einer omnipräsenten Marke mit hohem Bekanntheitsgrad geworden sind, „Wir freuen uns riesig, dass wir zusammen für Deutschland den Olympischen Marathon laufen werden. Damit geht für uns ein großer Traum in Erfüllung. Vier Jahre lang hatten wir dieses Ziel stets vor Augen und jetzt wird es Wirklichkeit. Manchmal kommt es uns selbst ein bisschen wie ein Traum vor.“Julian Flügel und Anna

Auf dem Weg nach Rio: Julian Flügel (Mitte) beim Berlin-Marathon 2015. Links Ybekal Daniel Berye (PSV). (Foto: mikü) und Lisa Hahner waren schon gewechselt, als Anja Schneider zum PSV stieß. Gemeinsam mit Silke Optekamp und Simret Restle-Apel wurde sie Deutsche Meisterin über 10 km. Nach ihrer Hochzeit mit Trainer Marco Scherl landete die „Hobbyläuferin“, die nun für LG Regensburg startet, mit ihrem Sensations-Lauf beim Hamburg-Marathon (2:27:50) mit einer Steigerung um 8:41 Minuten als Vierte den großen Coup und darf sich nun ebenfalls den großen Olympia-Traum erfüllen.„Es ist sicher ein Novum, dass vier

ehemalige PSV-Athleten den Olympischen Marathon laufen“, sagt PSV-Trainer und ehemalige Marathon-Bundestrainer Winfried Aufenanger, der großen Anteil an der Entwicklung der Athleten hat und der 1984 und 1988 bereits die Kasseler Lauf-Legende Ralf Salzmann zu Olympia führte. „Ganz Nordhessen drückt die Daumen und ich bin sicher, dass dies viele in der Vorbereitung zum E.ON Kassel Marathon vom 16. bis 18. September motivieren wird.“

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Im Sommer 2015 zog der Sternschnuppenregen der Perseiden über den nächtlichen Himmel über der Söhre

Ausschnitt unserer Milchstraße über der Söhre bei Fuldabrück

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Mehrfachaufnahme (Startrails) des sommerlichen Sternenhimmels über der Söhre bei Fuldabrück; die graden Striche entstehen durch Flugzeuge

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Von Rechtsanwalt Jens-Christof Harder, Lohfelden Kommt es zur Trennung und nachfolgend zur Ehescheidung, ist in der Regel auch das gemeinsam in der Ehe erworbene Vermögen zu teilen. In der Praxis ist dies jedoch oft mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, da – insbesondere Ehefrauen – oftmals überhaupt nicht wissen, über welche Vermögenswerte der Gatte verfügt. Einfacher ist dies natürlich im Hinblick auf gemeinsam unterhaltene Konten und Wertanlagen; diese sind in der Regel beiden Ehegatten bekannt und können bereits im Rahmen der erfolgten Trennung hälftig geteilt werden. Schwieriger ist dies schon in Bezug auf Vermögenswerte, über die die Ehegatten jeweils einzeln verfügen. In Bezug auf das beiderseitige Vermögen ist im Rahmen des Ehescheidungsverfahrens der so genannte „Zugewinn“ durchzuführen. Das Gesetz sieht eine gegenseitige Auskunftspflicht vor, sobald einer der Gatten einen Ehescheidungsantrag gestellt hat. Jeder Ehegatte kann von dem anderen Ehegatten dann Auskunft über das Vermögen zum Zeitpunkt der Trennung sowie Auskunft über das Vermögen des anderen zum Anfangs- und Endvermögen verlangen. Die Auskünfte sind stichtagsgenau zu erteilen, das heißt, in Bezug auf das Anfangsvermö-

gen ist der Tag der Eheschließung maßgeblich; in Bezug auf das Endvermögen ist der Tag der Zustellung des Ehescheidungsantrages maßgeblich. Bis 2009 war lediglich eine Auskunftspflicht zum Endvermögen gesetzlich geregelt. Da die Trennung meist „aus heiterem Himmel“ kommt, danach jedoch der Ablauf des Trennungsjahres und damit auch das Datum für das maßgebliche Endvermögen vorhersehbar ist, war in der Vergangenheit immer wieder zu beobachten, dass der wohlhabendere Ehegatte im Trennungsjahr diverse Vermögenswerte „verschwinden“ ließ. Oftmals ist dies auch überhaupt nicht aufgefallen, weil dem anderen Ehegatten diese Vermögenswerte zum Teil überhaupt nicht bekannt waren. Aus diesem Grunde wurde die Auskunftspflicht nunmehr auch auf den Trennungstag erweitert: Es lässt sich nun exakt ablesen, ob und inwieweit es Veränderungen im Vermögen in der Zeit zwischen der Trennung und der Zustellung des Ehescheidungsantrages gegeben hat. Sollte es tatsächlich solche illoyalen Vermögensverschiebungen gegeben haben, so werden diese „verschwundenen“ Vermögenswerte dem Endvermögen zugerechnet. Der Zugewinn selbst errechnet sich aus der Differenz zwischen dem Vermögen zum Zeitpunkt der Eheschließung und zum

Zeitpunkt der Zustellung des Ehescheidungsantrages. Derjenige Ehegatte, der einen höheren Zugewinn erzielt hat, ist verpflichtet, dem anderen die Hälfte dieses Mehrwertes zu zahlen, so dass beide Ehegatten nach Durchführung des Zugewinnausgleichs über gleiche Beträge verfügen. Allerdings sollen zwischen den Ehegatten nur die tatsächlich von ihnen selbst während der Ehe erwirtschafteten bzw. geschaffenen Vermögenswerte untereinander ausgeglichen werden. Das Gesetz sieht daher in Bezug auf Schenkungen oder Erbschaften eine Sonderregelung vor, da diese auf der Leistung eines Dritten beruhen, der diese Werte dem einen oder anderen Gatten dann unentgeltlich per Schenkung bzw. im Wege der Erbschaft übertragen hat. Der Gesetzgeber behilft sich hier mit einem Trick: Da sich diese per Schenkung bzw. Erbschaft erworbenen Vermögensgegenstände natürlich noch im Endvermögen befinden, wird das Geschenkte oder Ererbte dem Anfangsvermögen des Begünstigten hinzugerechnet, so dass sich diese Beträge dann in Bezug auf das Endvermögen „neutralisieren“. Selbst wenn sämtliche Vermögenswerte durch die erteilten Auskünfte bekannt sind, wirft die Bewertung einzelnen Vermögensgegenstände immer

wieder erhebliche Schwierigkeiten auf und führen oftmals zum Streit, der dann auch gerichtlich ausgetragen werden muss. Dies gilt insbesondere dann, wenn einer der Ehegatten selbstständiger Eigentümer einer Firma oder Freiberufler, zum Beispiel Arzt oder Architekt, ist. Die Bewertung eines solchen Unternehmens kann dann in der Regel nur von einem Sachverständigen vorgenommen werden. In jedem Falle ist es ratsam, dass bei kurz bevorstehender oder bereits erfolgter Trennung nach Möglichkeit alle erreichbaren Unterlagen in Bezug auf Konten, Wertfonds, Immobilien, Firmen und alle weiteren relevanten Vermögensgegenstände gesichert werden. Man verfügt dann über einen gewissen Informationsvorsprung, der dann wichtig ist, wenn die Gegenseite falsche oder unvollständige Auskünfte erteilt. Es empfiehlt sich daher bei abzusehender bevorstehender oder bereits erfolgter Trennung umgehend einen Rechtsanwalt bzw. Fachanwalt für Familienrecht aufzusuchen, um sich hier in Bezug auf die – zum Teil komplizierten – Einzelheiten beraten zu lassen.

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Bei Jugendlichen sind die Smartphones ja sehr beliebt und die verkennen dabei, dass die kleine Mattscheibe auch gesundheitliche Schäden mit sich bringt. Dazu ein Optiker: Das werden alles Kunden von uns, weil sie in wenigen Jahren kurzsichtig sind. Durch das intensive und oft stundenlange starren auf den kleinen Bildschirm stellen sich die Augen darauf ein.

Wird der Augapfel dabei zu lang, liegt der Brennpunkt des Auges vor der Netzhaut. Entfernte Objekte erscheinen unscharf, denn das Auge passt sich an die neue Anforderung des ständigen Nahsehens an, und zwar so, dass weniger energieaufwendige Muskelarbeit dafür nötig ist“, sagt Pfeiffer. Fast jeder zweite im Alter von 25 - 29 Jahren ist schon kurzsichtig. Bei den 65 bis 69- Jährigen sind es aber nur knapp 16 Prozent, so kürzlich vorgestellte Daten. Welches Ausmaß das Problem annehmen kann, zeigt ein Blick nach Asien: In Südkorea ergab eine Untersuchung von 19-jährigen Rekruten, dass mehr als 96 Prozent

schon kurzsichtig und jeder Fünfte schon schwer kurzsichtig ist. Auch eine Studie in China zeigte, dass etwa 90 Prozent der Studenten schon eine Brille tragen müssen. Warum gerade Asien so betroffen ist, erklärt sich nach Ansicht von Fachleuten durch drei Faktoren: „Die Kinder in diesen Ländern beginnen schon sehr jung mit dem Lernen und machen dabei sehr viel Naharbeit. Die Kinder spielen selten draußen wegen der vielen Schularbeit und in diesen Länder ist der Gebrauch von Handys und Tabletts schon bei Kleinkinder über viele Stunden ganz normal. Bei einer Studie in China ergab sich, dass es

schon deutliche bessere Werte für das Sehen gab, wenn Kinder für eine Stunde täglich zum Toben nach draußen geschickt wurden. Vorbeugung ist also die einzige Möglichkeit gegen beginnende Kurzsichtigkeit in jungen Jahren. Es bleibt also lebenslang, was in Kindheit und Jugend einmal angerichtet ist“, sagt der Direktor der UNI-Augenklinik Mainz und gibt den Tipp: „So oft wie möglich raus an die frische Luft, aber ohne Smartphone, denn starke Kurzsichtigkeit ist ein Risikofaktor für andere Augenleiden wie Grünen Star oder Netzhautablösungen H.H.

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Studien haben jetzt schon nachgewiesen, dass dadurch immer mehr Menschen kurzsichtig werden, weil viele und hier vor allem junge Menschen fast den gesamten Tag im sog. Nahsichtmodus verbringen. Erst werden die Smartphone nach den ersten Mails inspiziert und dann dann fleißig mit sog. Freunden kommuniziert oder Filme ansehen und dann sitzen sie noch Stunden vor dem Computer oder Fernseher. In die Ferne aber schweift der Blick kaum noch und dies zu viel an Sehen im Nahbereich verändert nach Ansicht von Experten die Form des Augapfel. Denn - geboren werden wir mit leichter Weitsichtigkeit, also etwas zu kurzem Auge. Das erklärt Norbert Pfeiffer, Direktor der Augenklinik der Universitätsmedizin Mainz. Dann aber wachse das Auge, bis es auf die Arbeitsentfernung gut eingestellt sei.

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Die Verfahrens- und Prozesskoten- bzw. Beratungshilfe Von Rechtsanwältin Paula Götze, Lohfelden Wer weiß nicht, dass ein Rechtsstreit vor einem Gericht Geld kostet. Aber schon die Beratung durch einen Anwalt vor dem eigentlichen Prozess ist nicht kostenlos. Unser Grundgesetz (GG) regelt aber, dass jeder Bürger die staatlichen Gerichte zur Wahrung seiner Rechte in Anspruch nehmen kann. Im „JuristenDeutsch“ heißt das Justizgewährungsanspruch. Für all diejenigen, die weder die Beratungskosten für den Anwalt noch die Prozess- bzw. Verfahrenskosten aufbringen können, hat unser moderner Rechtsstaat eine Lösung gefunden. Die Prozess- oder Verfahrenskostenhilfe ist die staatliche Hilfe, die man für die Wahrnehmung seiner Rechte in gerichtlichen Verfahren erhalten kann. Wer eine Klage erheben will, muss in den meisten Fällen für das Verfahren die Gerichtskosten im Voraus zahlen. Schreibt das Gesetz gar eine anwaltliche Vertretung vor oder ist aus sonstigen Gründen anwaltliche Vertretung notwendig, kommen die Kosten für diese hinzu, die der Anwalt in aller Regel als Vorschuss verlangt.

„Freundeskreis sozial engagierter Unternehmer e.V.“ In Kooperation mit dem Netzwerk Industriepark Kassel

Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft Vor einigen Jahren gab es einmal ein Konzept mit dem Titel: „Unternehmer in die Schule“. Dessen Ziel war, unternehmerisches Gedankengut in die Schule zu tragen.Dann sollte ein Erfahrungsaustausch stattfinden mit dem Thema: „Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern“? Beides ist vor Jahren an einer Gesamtschule gescheitert. Es ist ja auch nicht gerade einfach, in den Bildungsauftrag noch wirtschaftliche Themen aufzunehmen oder sich mit wirtschaftlichen Themen auseinander zu setzen. Für Schüler einer Gesamtschule ist dies aber eminent wichtig. So haben sich oft, wie ein Fachblatt berichtet, Schule und Wirtschaft gegenseitig abgeschottet. Diese

Zukunft für Kinder !

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entstandene Distanz geht dann letztlich zu Lasten der Schüler, denn Ziel der Bildung sollte sein, die Schüler für das spätere Leben zu befähigen und auch Verantwortung zu übernehmen. Die Söhre-Schule und der „Freundeskreis sozial engagierter Unternehmer e.V.“ gehen einen ganz anderen Weg. Auf Vermittlung des Vorstandes wurde ein Vertrag mit dem Berufsbildungszentrum mit dem Ziel abgeschlossen, dass künftig rund 30 Schüler der Schule an einem mehrwöchigen Praktikum im BZ absolvieren können. Sie lernen damit unter fachlicher Leitung rund 10 verschiedene Berufe kennen. Das ist ein unschätzbarer Vorteil für junge Menschen, die am Anfang ihres Berufslebens stehen. Ein ähnliches Konzept soll es mit dem „Bundeszentrum der Zimmerer und des Ausbaugewerbes“ geben, denn beide Einrichtungen sind Mitglied beim „Freundeskreis“. Dann soll die Kommunikation zwi-

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Ebenfalls entsprechende Kosten entstehen einer Partei, die sich gegen eine Klage verteidigen will, die also die beklagte Partei ist. In den §§ 114 ff der Zivilprozessordnung (ZPO) ist geregelt: „Eine Partei, die nach ihren persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen die Kosten der Prozessführung nicht, nur zum Teil oder nur in Raten aufbringen kann, erhält auf Antrag Prozesskostenhilfe, wenn die beabsichtigte Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung hinreichende Aussicht auf Erfolg bietet und nicht mutwillig erscheint.“ Neben der Bedürftigkeit ist also auch eine gewisse Erfolgsaussicht erforderlich. Keinen Anspruch auf Prozessbzw. Verfahrenskostenhilfe hat also derjenige, der nur aus „Lust oder Tollerei“ auf Staatskosten klagen will. Außerdem besteht ein solcher Anspruch dann nicht, wenn ein Rechtsschutzversicherer oder eine andere Stelle die Kosten übernimmt. Sie kann ferner. dann nicht gewährt werden, wenn z.B. der Ehegatte für die Kosten aufkommen müssen. In Familienrechtsstreitigkeiten gibt es die so genannte Verfah-

renskostenhilfe, die im Prinzip jedoch das Gleiche beinhaltet. Der Antragsteller muss ein Formular ausfüllen und bei Gericht einreichen. Wird ein Anwalt beauftragt, so ist dieser natürlich dabei behilflich. Das Gericht prüft dann vor dem eigentlichen Prozess, ob die Prozess- bzw. Verfahrenskostenhilfe gewährt wird oder nicht. Im Falle der Gewährung von Prozesskostenhilfe ist man sowohl von der Zahlung der Gerichtskosten als auch von der Bezahlung des eigenen Anwalts befreit; eventuell besteht aber – während des Prozesses oder auch erst später – eine Verpflichtung gegenüber der Staatskasse, die Kosten der Rechtsverfolgung in Raten ganz oder teilweise zu erstatten. Ganz wichtig ist allerdings zu wissen, dass die Prozess- bzw. Verfahrenskostenhilfe nur die Gerichtskosten und die eigenen Anwaltsgebühren umfasst. Verliert man den Prozess, so muss man die Anwaltsgebühren des Gegners trotzdem bezahlen. Um Beratungshilfe handelt es sich dann, wenn staatliche Hil-

fe für die Wahrnehmung von Rechten außerhalb eines gerichtlichen Verfahrens gewährt wird. So z.B. für eine vorprozessuale anwaltliche Beratung und für die Korrespondenz des Anwalts mit dem Gegner. Beratungshilfe bekommt derjenige, der nach seinen persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse die erforderlichen finanziellen Mittel nicht aufbringen kann. Anders als bei der Prozesskostenhilfe gibt es nicht die eventuelle Verpflichtung zur Ratenzahlung. Einen Antrag auf Beratungshilfe kann man entweder über einen Rechtsanwalt oder beim Amtsgericht am eigenen Wohnort direkt beantragen. Wählt man den letztgenannten Weg, der aus Zeitgründen unbedingt zu empfehlen ist, wird der Rechtspfleger des Amtsgerichts nach Prüfung des Antrags sofort einen Berechtigungsschein für die Beratungshilfe ausstellen, mit dem man sich dann an einen Rechtsanwalt seiner Wahl wenden kann. Bei diesem sind dann lediglich 15,- € zusätzlich fällig, die restlichen Kosten rechnet der Rechtsanwalt dann direkt mit der Staatskasse ab.

Oscars Ballettstück

Ein Mäusekönig, ein Schuh und ein Mädchen namens Klara? Welches Ballettstück will Oscar hier von euch wissen?

schen Schule und „Freundeskreis“ durch die aktive Zusammenarbeit mit dem Förderverein wesentlich verbessert werden, der künftig als Bindeglied zwischen beiden fungieren könnte. Auf dieser Basis könnte man ein bis dahin nicht bekanntes Verhältnis von Schule und Wirtschaft auf eine neue Ebene stellen. Künftiger Schwerpunkt der Zusammenarbeit sollte eine „Partnerschaft Schule-Betrieb“ sein mit dem Ziel, für Jugendliche die Chancen zu vergrößern, einen Ausbildungsplatz zu finden. Weiterhin könnte die Möglichkeit geschaffen werden, dass Betriebe einen möglichst frühen Kontakt mit Schülern der Schule erhalten, darum möchte der „Freundeskreis sozial engagierter Unternehmer e.V.“ mit dem Förderverein eine ganz neue Basis der Zusammenarbeit mit der Söhre-Schule schaffen und dies zum Vorteil unserer Jugend. Heinz Hibbeln, 1. Vorsitzender

Auflösung: „Der Nussknacker“ von Peter Tschaikowsky nach dem Märchen von E. T. A. Hoffmann („Nussknacker und Mäusekönig“)

Paula Götze Rechtsanwältin

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Die Wörter sind so in die Rätselgrafik einzutragen, dass alle Begriffe ihren richtigen Platz erhalten. 4 Buchstaben: ATEM - ETON - MAKI 5 Buchstaben: AEHRE - AMTEN - ARMEE - EGEDE - GNADE NIZZA - SESAM 6 Buchstaben: ENTERN - HELFER - SULKYS 7 Buchstaben: ABFLUSS - FESSELN - GEDANKE - GENOSSE LINDERN - MASSAGE - RAGTIME - SINNLOS - STEARIN 8 Buchstaben: ERZIEHEN - NEPALESE 9 Buchstaben: EINOEDHOF - FOTOALBUM - METTWURST 10 Buchstaben: GEHOERGANG 11 Buchstaben: INKOMPETENZ

Lösen Sie das Rätsel und schicken Sie uns die Lösung zu! Mit etwas Glück gewinnen Sie!

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Die Gewinnerin: Christa Konradi Lohfelden Herzlichen Gluckwunsch

Hiermit erteile ich meine Zustimmung, dass bei einem Gewinn ein Foto von mir im nächsten Treffpunkt veröffentlicht wird.

Unterschrift Einsendeschluss ist der 17.08.2016. Die Gewinner werden per Post oder per E-Mail benachrichtigt. Den Coupon können Sie an folgende Adresse senden: Verlag + Druck LINUS WITTCH KG, 34560 Fritzlar, Waberner Straße 18 Oder einfach die richtige Antwort an: [email protected] (Bitte Namen und Adresse angeben!) (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)

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Bis 3. September anmelden Bis zum 3. September kann man sich online für den zehnten E.ON Kassel Marathon (16. bis 18. September) anmelden. Nachmeldungen sind dann nur noch am Veranstaltungswochenende möglich (gegen Zusatzgebühr).

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Fototipps vom Fotostudio Hibbeln

Heute: Farbbilder aus dem Heimdrucker Wer Fotos aus der Digitalkamera zu Hause selbst ausdruckt, wundert sich häufig, das die Farben anders sind wie das Bild am Monitor, nämlich zu bunt oder mit einen störenden Farbstich. Das schönste Erinnerungsfoto sieht oft aus wie buntes Papier - hat aber viel teure Tinte gekostet. Dafür gibt es mehrere Ursachen. 1. Eine davon ist die fehlende Kalibrierung oder die Abstimmung zwischen dem PC-Monitor und dem Drucker, denn beide stellen die Farben anders dar. Vergleichen kann man dies recht gut in einem Elektronikmarkt, wo auf den Fernsehern das gleiche Bild zu sehen ist. Auf allen Geräten sieht das Bild etwas anders aus. Um die Farbdarstellung von Drucker und Monitor aufeinander abzustimmen, dafür gibt es im Profibereich die sog. ICCProfile, die Informationen darüber liefern, wie ein Monitor oder ein Drucker die Farben darstellt. Anders ausgedrückt: Ein ICC-Profil beschreibt den Farbraum eines Geräts. Um den heimischen Monitor aber anders einzustellen, muss er die Möglichkeit der Kalibrierung bieten. Bei einem richtigen Fotodruckers sind im Treiber schon Profile hin-

terlegt, die für Standard-Ausdrucke ausreichen können. Zu analoger Zeit erhielten wir bei Aufträgen für unser Fachlabor vom Auftraggeber die RAL-Nr. oder ein Farbmuster, mit der eine Maschine lackiert war. Danach wurden die Farbbilder ausgefiltert. Heute schreibt der Anbieter von digitalen Großfotos u.a. folgendes: Alle von uns bedruckten Medien werden in unserem Haus mit einem kalibrierten ICC-Ausgabeprofil hinterlegt. Somit ist der Druck von neutralen Ergebnissen gewährleistet. Verwenden Sie bitte den Farbraum ISO Coated V2 bzw. Coated FOGRA39, da jedes Material einen leicht unterschiedlichen Farbraum hat. Mit den Profilen soll also erreicht werden, dass eine Vorlage, die mit einer Kamera oder Scanner erfasst wurde, an einem beliebigen Ausgabegerät möglichst ähnlich wiedergegeben wird. Man muss dem Dienstleister also schon die richtigen digitalen Daten liefern und in der Regel werden die ICC-Profile mit dem Auftraggeber abgestimmt. 2. Viele Fehlerquellen in der Farbdarstellung kann man aber auch ganz einfach selbst abstellen und dabei spielt allein die Position des Monitors

eine große Rolle. Man sollte ihn so platzieren, dass kein direktes Licht auf ihn fällt. Ideal ist ein abgedunkeltes Zimmer, denn nicht umsonst gibt es im Fotostudio kein direktes Tageslicht, womit gewährleistet ist, dass immer die gleichen Lichtverhältnisse vorherrschen. Auch die Farben eines Fotos wirken immer anders, wenn man es bei Mittagslicht, in der Abendsonne oder an einem trüben Tag betrachtet. 3.Farbbilder, die von „normalen“ Bürodruckern produziert werden, können nie stimmig sein in Bezug auf Kontrast, der Helligkeit und die Farbwiedergabe. 4. Ein weiterer großer Faktor ist das Papier. Wenn sie das beim Discounter kaufen, sind sie schon auf der Verliererstraße. In vielen Papieren sind optische Aufheller, wodurch das Weiß im Bild schnell vergilbt bzw. die Farben nicht haltbar sind. 5. Welche Tinte wird benutzt. Zieht sie sofort in die Schicht ein oder verschmieren die Farben durch Feuchtigkeit. Profis arbeiten mit Tinten, die eine jahrzehntelange Farbechtheit gewährleisten.

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6. Der größte Faktor in Bezug auf Farben ist der Mensch selbst, denn nur wenige wissen, wie man an den Farbparametern drehen muss, um neutrale Farben zu erhalten. Ganz komplexe Probleme dabei haben dabei die Männer ab einem gewissen Alter, die dann die Farben Rot und Grün nicht mehr richtig erkennen können. Ursache ist: Die Chromosomen in den Augen verändern sich stärker als bei den Frauen. Darum gab es früher in den analogen Fachlabors keinen Mann, der die Farben ausfilterte. Gut Licht wünscht Ihnen Ursula u. Heinz Hibbeln

Einmal Krach statt ewig stilles Leiden

Testlauf am OlympiaMarathon-Tag Am Sonntag, 21. August, drücken die hiesigen Leichtathletikfans dem ehemaligen PSV Grün-Weiß Kassel-Athleten Julian Flügel bei seiner olympischen Marathon-Premiere in Rio de Janeiro die Daumen. Und bevor Julian sich den großen Traum um 14.30 MEZ erfüllen darf, können die Nordhessen selbst die Laufschuhe schnüren und sich aktiv einstimmen auf den Marathon. Denn am 21. August steigt auch der beliebte offizielle Vorbereitungs-Testlauf zum E.ON Kassel Marathon (16. bis 18. September). Knapp einen Monat vor dem Jubiläumsmarathon (Nordhessens größte Sportveranstaltung feiert ihr Zehnjähriges) können Läufer und Walker schon einmal den schnellen Kasseler Kurs bei einem Halbmarathon testen. Gelaufen wird auf der original Halbmarathon-Strecke des E.ON Kassel Marathon. Start ist wie beim Marathon im September um 9 Uhr ab Damaschkestraße. Gelaufen wird in drei geführten Gruppen mit Zielzeiten von 1:45 Stunden, 2:10 Stunden und 2:30 Stunden. „Wir haben die Zeiten beim Testlauf den Wünschen vieler Läufer angepasst, denn viele wollen die Strecke kennen lernen oder sind zum großen Teil zum ersten Mal beim Marathon am Start“, erklärt Veranstalter Winfried Aufenanger. Bei den stark besuchten Testläufen in den letzten Jahren - bis zu 800 Läufer nutzen die Gelegenheit zur Vorbereitung - waren die „langsamen“ Gruppen stets die am besten frequentierten. „Der Testlauf ist eine optimale Vorbereitung auf den E.ON Kassel Marathon“, so Winfried Aufenanger. Das Ziel ist natürlich wie beim Marathon im Kasseler Auestadion. Die Partner Wilhelmsthaler Mineralbrunnen, Hütt-Brauerei und LIDL sorgen für die Verpflegung auf der Strecke und im Ziel. Eine gesonderte Anmeldung ist nicht erforderlich. Auch die Walker testen noch einmal für den E.ON Kassel Marathon. Nach ihren bisherigen zwei Testwalks über kürzere Distanzen geht es am 21. August ebenfalls ab 9 Uhr über 18 Kilometer. Beim E.ON Kassel Marathon sind mit 8 km, Halbmarathon und Marathon drei WalkingDistanzen im Wettbewerbs-Programm.

Was bei lauten Nachbarn hilft und weshalb man zuerst bei sich anfangen sollte. Nach einem Jahr ständigen Hundegebells in der Nachbarwohnung und zahlreichen erfolglosen Beschwerden lagen die Nerven eines 36 Jahre alten Mannes blank. Mit reichlich Alkohol im Blut hielt er dass Gekläffe nicht mehr aus und wurde gegen seinen Nachbarn handgreiflich. Bei dem Dauerlärm sei ihm der Geduldsfaden gerissen, sagte er vor Gericht. „Ständiger Lärm ist eine extreme Belastung für den Menschen und kann krank machen“, und würden nachbarschaftliche Verhältnisse auf die Probe stellen. Gerade bei Gebell von Hunden kommt die eigene Hilflosigkeit noch zum störenden Lärm hinzu“, gibt ein Familienanwalt zu bedenken. Hat man das Tier nicht richtig im Griff oder wollen dieBesitzer nicht einschreiten, verliert man selbst leicht die Kontrolle. Auf Dauer werden die Betroffenen apathisch, lethargisch und zie¬hen sich immer mehr zurück, weil sie sich dem ständigen Lärm machtlos ausgeliefert fühlen“, berichtet ein Psychologe. Viele fühlten sich dann in den eigenen vier Wänden nicht mehr wohl, sagt er und dass sei eine enormeEinschränkung der Lebensqualität. Dabei ist die Belastung keine Sache von Dezibel, sondern wie jemand

Wenn Hähne krähen oder Hunde jaulen, kann es schnell Streit unter Nachbarn geben.Verständnisvolle und vernünftige Menschen reden in solchen Situationen miteinander und sollten dann auch einen Kompromiss finden. den störenden Lärm empfindet, ist sehr subjektiv und hängt eng damit zusammen, welches Verhältnis man zu der Lärmquelle hat. Wer seinen Nachbarn mag, kann abendliche Fingerübungen am Klavier besser ertragen als der, der sich dauerhaft mit ihm streitet. Gesetzbücher bieten wenig Hilfe, denn der Gesetzgeber ist zwar bemüht, durch Lärmschutzbestimmungen und vorgeschriebene Ruhezeiten die Bürger vor dem krankmachenden Lärm zu schützen, doch greifen die Vorschriften eben nicht immer. Die Regel Zimmerlautstärke ist doch sehr flexibel und indivi-

duell interpretierbar, gibt der Psychologe zu bedenken. Und: Wer die Polizei als Zeugen einer Störung ruft, kann bei zwei Beamten vielleicht zwei verschiedene akustische Sensibilitäten vor sich haben. Deswegen plädieren Psychologen für gute soziale Beziehungen in der Nachbarschaft und dann sollte man auch die eigene Einstellung überprüfen, ob das Klavierspiel der Nachbarin vielleicht nur stört, weil man selbst kein Klavier mehr hat oder spielen kann? Oder empfinde ich den Nachbarn ständig als übermäßig laut, weil ich eigentlich schon lange ein eigenes Haus statt einer

Mietwohnung haben will?Auf keinen Fall sollten man den Groll über lärmende Nachbarn, stinkende Mülltonnen oder spielende Kinder im Hof zu groß werden lassen, denn das bedeutet nur zusätzlichen Stress, warnt der Psychologe. Er empfiehlt daher eine Doppelstrategie: „Zum einen sollte man sich gut überlegt beschweren, zum anderen auch darüber nachdenken, welche Gegenmaßnahmen in der eigenen Macht stehen. Aber - lieber einmal eine mutige Aussprache oder auch Auseinandersetzung, als dauerhaft still zu Leiden mit gesundheitlichen Folgen. H.H.

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32/2016

Freundeskreis sozial engagierter Unternehmer e.V. in Kooperation mit dem Netzwerk Industriepark Kassel

Foto- u. Kunstausstellung der Regenbogenschule bei EDEKA-Reihert

Dienstags Tages-Eintopf

Mittwochs Trucker-Buffet

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Die beiden Fotos zeigen einen Teil der z.T. großformatigen Arbeiten von kleinen Künstlern der Regenbogenschule In den Schaufenstern und im Vorraum des EDEKA-Marktes sind bis zum 15.8.2016 zum Teil großformatige Collagen ausgestellt, die 11 Kinder der Kl. 4 unter Leitung vom Grafiker/Künstler Wolfgang Loewe und dem Fotografen Heinz Hibbeln entstanden sind. Es war das erste Gemeinschaftsprojekt der Schule mit dem „Freundeskreis sozial engagierter Unternehmer e.V.“, denn eines der Ziele des Vereins ist ja die Förderung der Jugend. Dieses Projekt hatte denn auch vorrangig das Ziel, die Ideen der Kinder in einem solchen Projekt sichtbar zu machen und deren Kreativität zu fördern. Gerade bei Kindern sollte das kreatives Denken so früh wie möglich gefördert werden. Es ist bekannt, das kreative Menschen später im Berufsleben u.a. Erfinder, Problem-

löser, Neudenker und Menschen sind, die etwas Neues schaffen. Bei diesem Projekt haben die Projektleiter daher eine Plattform geschaffen, auf der die Kreativität der Kinder (Kl. 4) immer voll ausgelebt werden konnte. Darum waren alle von Anbeginn an mit großer Begeisterung dabei. Die Projektleiter standen den Teilnehmern mit Anregungen und Tipps als Berater und Problemlöser zur Seite, wenn einer nicht weiterkam. Auch die rund 100 Fotos für das Projekt haben die Kinder ohne große Anleitung mit einer schweren Spiegelreflexkamera im Kunstraum der Schule und auf Lohfeldens „Grüner Mitte“ selbst fotografiert und ausgedruckt. Das allein ist schon eine große Leistung, so Heinz Hibbeln, da mancher erwachsene Teilnehmer einer Foto AG seine eigene Kamera nicht richtig bedienen konnte.

Die Schüler/innen erhielten anschließend vom EDEKA-Marktleiter Christian Fresenius ein kleines Geschenk

Impressum Herausgeber:

Verlag + Druck LINUS WITTICH KG Waberner Str. 18, 34560 Fritzlar

Verantwortlich für den Inhalt (i.S.d.P.):

Druck: DRUCKHAUS WITTICH KG Industriestr. 9-11, 36358 Herbstein

Auflage:

Peter Imbsweiler (Geschäftsführer) zu erreichen unter der Verlagsanschrift

33.500 Exemplare

Redaktion:

Lohfelden, Söhrewald, Fuldabrück, Waldau, Bettenhausen, Forst­feld, Kaufungen, Helsa und Niestetal.

Gewerbeverein Söhre e. V. Sensensteinweg 10 34253 Lohfelden E-Mail: [email protected] - Heinz Hibbeln

Gestaltung + Anzeigen:

Verlag + Druck LINUS WITTICH KG Waberner Str. 18, 34560 Fritzlar

Der Treffpunkt erscheint in den Orten:

Artikel, insbesondere namentlich gekennzeichnete Beiträge, geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Druckfehler keine Haftung.

Hinten von links: Schulleiterin Ilse Eckhardt, Projektleiter Wolfgang Loewe, Bürgermeister Uwe Jäger, Projektleiter Heinz Hibbeln, Konrektorin Julia Kreß. Vorn die kleinen Künstler von links: Lea Sandri, Ronahi Mamou, Isabell Meibert, Artijola Brahimi, Virginia Dombrowski, Ben Bürmann, Hannes Herwig, Suha Sufi, Sofia Ntoikos. Auf dem Foto fehlen: Lorena Ferati und Laura Vutelic Bei der Eröffnung der Ausstellung am 14. Juli begrüßte Schulleiterin Ilse Eckhardt die Anwesenden und ging kurz auf die Bedeutung von Kunst und Kreativität ein. Projektleiter Heinz Hibbeln berichtete über die Erfahrungen und Erlebnisse, die er und Wolfgang Loewe mit den Kindern in dieser Zeit erlebt haben und sagte u.a.: „Es war für mich persönlich eine spannende, interessante und auch lehrreiche Zeit“. Er bedankte sich bei den Mitgliedern des Vereins, dass sie ihre Räumlichkeiten und Schaufenster zur Verfügung gestellt haben und kündigte bei einem weiteren Projekt die Stilllegung der Pausenglocke an, da man die „Künstlerische Freiheit“ nicht in die 45

Min. einer Schulstunde packen kann. Konrektorin Julia Kreß erläuterte die Entstehung des Projektes. Dann folgte ein Höhepunkt der kleinen Eröffnungsfeier ohne Saft, Sekt und Häppchen. Die Teilnehmerinnen Lea Sandri und Sofia Ntoikos berichteten z.T. in freier Rede über ihre Erfahrungen und Eindrücke von diesem Foto- u. Kunstprojekt und bedankten sich bei den beiden Projektleitern für ihre Unterstützung.

Bürgermeister Uwe Jäger lobte im Beisein vieler Eltern die Teilnehmer für ihre sehr gelungenen Arbeiten und eröffnete die Ausstellung. Heinz Hibbeln, 1. Vorsitzender

Die beiden Fotos zeigen einen Teil der z.T. großformatigen Arbeiten von kleinen Künstlern der Regenbogenschule

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Ausgabe 08

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32/2016

Berühmte Pferde sind Helden mit Hufen Fasziniert haben wir wieder beim diesjährigen CHIO in Aachen die Pferde bei der Dressur und beim Springreiten bewundert. Doch wissen wir so wenig über diese teils stolzen und empfindsamen Tiere, denn grundsätzlich sind Pferde, wenn Gefahr droht, Fluchttiere und machen sich aus dem Staub. Sie sind also nicht die geborenen Helden und doch sind sie neben dem Hund der beste und zuverlässigste Freund des Menschen. Dabei haben sie noch Supersinne, weil ihre Augen seitlich am Kopf liegen, die eine fast Rundumsicht verschafft. Die Ohren können sie unabhängig voneinander in alle Richtungen drehen. Sie fangen damit das leiseste Geräusche auf. Auch Ihr Geruchssinn ist sehr ausgeprägt. Mit all diesen Sinnen sind sie sehr sensibel, aber auch bereit, außergewöhnliche Leistungen für jemanden zu erbringen, dem sie vertrauen. Wer erinnert sich nicht an die Wunderstute „Halla“, dessen Reiter Hans Günter Winkler von ihr sagte: „Sie ist Genie und eine irre Ziege“. Und am 17.6.1956 auf dem OlympiaParcours in Stockholm wurde sie zur „Wunderstute“, denn bei Winkler war im ersten Durchgang ein Muskel in der Leiste gerissen. Er hatte so starke Schmerzen, dass der Tierarzt ihm Morphium spritzte. Das machte ihn so benommen, dass seine Teamkollegen

ihn vor dem zweiten Durchgang wachrütteln mussten und - sie mussten ihn in den Sattel heben, weil von ihm hing Sieg oder Niederlage ab. Winkler hing also benommen im Sattel und war unfähig, dem Pferd Hilfen zu geben.Bei jedem Sprung schrie er vor Schmerzen und blieb trotzdem als einziger fehlerfrei.

Es war in den Jahren bis 1980, als im Fernsehen der Ruf erscholl: „Fury, wollen wir einen Ausritt machen?“ Und die Antwort war auch immer dieselbe: „Ja“. 114 Mal brachen Fury und der Waisenjunge Joey zu neuen Abenteuern auf, jagten Gangster, retteten Menschenleben und zeigten dem Fernsehpublikum, was Freundschaft ist. Die größte Schauspielkarriere von allen Darstellern hatte dieses schwarze Pferd mit Rollen neben Clarke Gable, Joan Crawford und Elizabeth Taylor. Für seine schauspielerischen Leistungen wurde es mit dem PatsyAward ausgezeichnet, dem Oscar für Tiere.

Das brachte die Goldmedaille und - Halla unsterblichen Ruhm. In Warendorf steht eine lebensgroße Bronze-Statue der Stute und ihr Name wurde von der „Deutschen Reiterlichen Vereinigung“ gesperrt: Kein Turnierpferd darf auf den Namen Halla eingetragen werden. Es soll sich zu Zeit des Propheten Mohammed zugetragen haben. Der Prophet und seine Männer hatten eben ein schweres Gefecht überstanden und ihre Pferde freigelassen, damit sie am Fluss trinken konnten. Doch plötzlich erschienen weitere Angreifer. Mohammed pfiff nach seinen Pferden und nur fünf Stuten folgten seinem Ruf und nicht dem Durst. Der Legende nach sind diese Pferde dann die Stamm-Mütter der Araberzucht geworden, die sehr genügsam sind, große Hitze, Kälte, karge Nahrung und Wassermangel ertragen können. Trotzdem sehen sie dabei noch gut aus und gelten als schönste Pferderasse der Welt.

Meteor war ein trotziges, stures und eigenwilliges Pferd, das von wenig Temperament und Faulheit geprägt war. Mit diesen Macken wurde es zum erfolgreichsten Springpferd von Deutschland. Unter seinem Reiter Fritz Thiedemann nahm Meteor dreimal erfolgreich an Olympischen Spielen teil. Weil es als Springpferd zu schwer gebaut war, sprach man in Fachkreisen nur von „der Dicken“.

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Schlinge ein großes Handtuch um einen Handtuchhalter und nähe das eine Ende an der Rückseite des Tuches fest, sodass eine Schlaufe entsteht (Abb. 1). Jetzt kannst du die verschiedenen Stoffe auf das Handtuch nähen. Die oberen Seiten müssen dabei jeweils offen bleiben, damit du die Täschchen füllen kannst (Abb. 2). So ein Hängeregal ist nicht nur im Badezimmer praktisch.

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Für viele, vor allem Mädchen, ist ein Pferd oft der größte Wunschtraum, weil es ein guter Freund und eine Bereicherung für den Alltag ist. Eine artgerechte Haltung muss dafür aber Grundbedingung sein. Dazu gehören mehrere Stunden Auslauf täglich. Ein Grundstück, wo das Pferd auch mal traben und galoppieren kann. Die spannende Frage ist aber die Suche nach dem richtigen Pferd und dabei muss auf den Charakter des Pferdes geachtet werden. Sinnvoll ist daher, man wendet sich an die Reiterhöfe in der Umgebung, wo man auch sein Pferd unterstellen oder auch in Pflege geben kann.

Verkaufsleiter Alexander Meier und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch!

Unser Bastel-Tipp © Broja/DEIKE

Abb. 2

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