AP MTSBLATT. Das nächste. Peniger Amtsblatt. erscheint. am 29. August Aus dem Inhalt. Impressum

September 28, 2020 | Author: Dagmar Raske | Category: N/A
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AMTSBLATT P E N I G E R

www.stadt-penig.de

AMTLICHE MITTEILUNGEN UND BÜRGERINFORMATIONEN DER STADT PENIG MIT DEN ORTSTEILEN: AMERIKA, ARNSDORF, CHURSDORF, LANGENLEUBA-OBERHAIN, MARKERSDORF, NIEDERSTEINBACH, OBERGRÄFENHAIN, TAUSCHA, THIERBACH, WERNSDORF UND ZINNBERG JAHRGANG 13

FREITAG, 27. JUNI 2003

AUSGABE 6

Aus dem Inhalt Schlössernacht

S. 2

Wort des Bürgermeisters

S. 3

Informationen des Bürgermeisters S. 4 Beschlüsse der Stadtratssitzung

S. 4

Öffnungszeiten Stadtverwaltung

S. 6

Bauamt

S. 7

Heimatgeschichte

S. 9

Veranstaltungskalender

S. 10

Infos zu Kinder- u. Jugendarbeit

S. 17

Vereine

S. 20

Informationen aus den Ortsteilen S. 32 Wir gratulieren

S. 35

Altenpflegeheim “Haus Hoffnung” S. 35 Kirchliche Nachrichten

S. 37

Bereitschaftsdienste

S. 39

Das nächste Peniger Amtsblatt erscheint am 29. August 2003 Impressum Herausgeber: verantwortlich für den Inhalt Stadt Penig, Bürgermeister Thomas Eulenberger Gesamtherstellung, Anzeigeneinkauf und Vertrieb: Riedel OHG - Verlag, Werbung & Öffentlichkeitsarbeit, Heinrich-Heine-Str. 13a, 09247 Röhrsdorf, Telefon: 03722 / 502000, Verantwortlicher: Reinhard Riedel Erscheinungsweise: Das Amtsblatt erscheint monatlich, kostenlos in allen freigängigen Haushalten der Stadt Penig einschl. der Ortsteile Auflage: 5.500 Exemplare

Peniger Amtsblatt

27. Juni 2003

Nr. 6- 2003

Peniger Schloss- und Markttage/Schlössernacht Am vorigen Wochenende stand die Stadt Kopf. Dichtes Gedränge im Innenhof des Neuen Schlosses, Veranstaltungen auf der Bühne und Menschen über Menschen - so lässt sich das Wochenende beschreiben. Grund dafür waren die Peniger Schloss- und Markttage/Schlössernacht. Am Freitag zum Freilichtkino zog es ca. 1000 Neugierige in die Peniger Innenstadt und auf den darauffolgenden Tagen kam die Besucherzahl auf insgesamt ca. 3600. Sah man sich auf den Parkplätzen um, entdeckte man zahlreiche auswärtige Kennzeichen. So mancher schwärmt noch heute von dem beeindruckenden Feuerwerk am Sonnabend. Je mehr Feste gefeiert, Kontakte geknüpft und Erfahrungen gesammelt werden, desto erfolgreicher könnte sich dieses Spektakel nächstes Jahr gestalten. Rein wettermäßig gesehen spielte auch Petrus mit und ließ die Peniger und ihre Gäste nicht im Regen stehen. Es war rundherum ein überaus gelungenes Fest.

Schön geschmückt präsentierte sich das Neue Schloss und der Schlossplatz

Natürlich wurde nicht nur geschaut, sondern auch gekauft

Gruppe Kala Shejtan wurde schnell zum Anziehungspunkt vor allem für die kleinen Gäste

Wer das Fest besuchen wollte, musste durch die Torwache. Auch das Landsknechtlager war aufgeschlagen

Die Veranstalter haben sich allerhand einfallen lassen, um die Besucherscharen zu erfreuen

Zahlreiche Gäste besuchten auch die Ausstellung “Die weiße Zunft - das Bäckerhandwerk der Stadt Penig” und schauten sich den Heimatberg an

Die Badestube lud alle Badelustigen ein und es wurde gleich je nach Wunsch das Haar frisiert

Rückte die Zeit auf 14.00 Uhr, strömten aus allen Gassen und Straßen Jung und Alt, Klein und Groß Richtung Festplatz und es füllten sich sehr rasch die Bänke vor der Bühne. Denn keiner wollte das Theaterstück “Das letzte Halsgericht” verpassen

Festkonzert “Der Messias” von Georg Friedrich Händel begeisterte das Publikum in der Stadtkirche

Peniger Amtsblatt

Nr. 6- 2003

27. Juni 2003

Sehr geehrte Bürgerinnen, sehr geehrte Bürger der Stadt Penig, das Wetter untersetzt eigentlich die Prognosen der Klimaforscher, dass es in Sachsen längere, trockenere und wärmere Abschnitte geben wird, verbunden mit der Konsequenz, dass die folgenden Niederschlagsereignisse an Intensität zunehmen. Glücklicherweise sind wir bisher von derartigen Unwettern verschont geblieben. Wollen wir hoffen, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Ich hoffe natürlich auch, dass dieses herrliche Sommerwetter noch anhält, wenn wir in dieser Saison endlich unser Freibad öffnen können. Nicht nur die Badelustigen warten auf diesen Termin, sondern auch wir. Die Bademeister, Stadtverwaltung und vor allem die vor Ort tätigen Firmen arbeiten mit Hochdruck an der Fertigstellung der Anlagen. Am 11. Juli 03, 12.00 Uhr, soll es dann soweit sein, dass sich die Pforten öffnen und die „Wasserratten“ endlich Besitz vom Wasser ergreifen können. Damit kann wieder ein Teilbereich unseres Freibades auf den neuesten Stand gebracht werden. Für die Zukunft bleibt dann die Erneuerung des Beckens, verbunden mit dem Einbau einer Sprunganlage als Aufgabe bestehen. Wenn man bedenkt, wie viele Freibäder im Umfeld nicht mehr genutzt werden können, wird deutlich, was wir hier in Penig gemeinsam erreicht haben. Mit der Verkehrsfreigabe der Neugasse konnte wieder eine Straße im Sanierungsbereich der Bestimmung übergeben werden. Ich denke, dass es eine schöne und gelungene Sanierung ist, die sich harmonisch in die bisherigen Straßensanierungen innerhalb unserer historischen Altstadt einfügt.

Darüber hinaus kann zum Monatsende der zweite Bauabschnitt der Thierbacher Straße übergeben werden und somit sind die anliegenden Betriebe A.Friedr. Flender GmbH Getriebewerk Penig, Reisewitz Beschichtungsgesellschaft mbH und Metatec GmbH wieder ungehindert über die Haupteingänge erreichbar. Ich darf Sie bei dieser Gelegenheit einmal zu einem „Stadtspaziergang“ animieren, um bewusst durch unsere Stadt zu gehen. Vielerorts werden Sie neben den schon veralltäglichten Verbesserungen neue, öffentliche und private Vorhaben wahrnehmen können. Ich denke, Sie sind überrascht und werden manches bewusster als bisher wahrnehmen. Der Monat Juni ist auch in der Regel der Monat der Vereins-, Orts- und Stadtfeste. Allerorts wurde bei meist schönem Wetter gefeiert. Gerade

diese lokal gewachsenen Aktivitäten sind aus meiner Sicht für das örtliche Zusammengehörigkeitsgefühl und für das Zusammenwachsen unserer Ortsteile zu einer Gemeinde, unserer Stadt Penig, äußerst wichtig. Ich habe mich persönlich bemüht, allen Bürgern, die sich mit vielerlei Aktivitäten am Gelingen dieser Feste eingebracht haben, zu danken. Denn auch in der heutigen Zeit ist es nicht selbstverständlich, dass man sich in seiner Freizeit engagiert, um anderen Bürgern eine Freude zu machen. Auch noch einmal von dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. Würdigen möchte ich hiermit noch einmal besonders 2 Jubiläen. Seit fünf Jahren gibt es das Waldhaus Penig als Vereins- und Jugendhaus. Seither wurden über 46.000 Kinder und Jugendliche durch die städtischen Betreuer und über Fördermaßnahmen temporär eingesetzte Helfer in einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung betreut. Ich denke, dies sollte in der heutigen Zeit noch einmal deutlich gemacht werden. Die ungebrochene Resonanz zeigt, dass sich das Engagement der Mitarbeiterinnen um die Leiterin Frau Preißler auszahlt, und dass das Angebot von den Kindern und Jugendlichen angenommen wird. Ein besonderer Dank gilt aber auch den Damen und Herren Stadträten, die mit der damaligen Entscheidung diese äußerst sinnvolle Nutzung des altehrwürdigen Gebäudes auf den Weg gebracht haben. Ein ganz anderes Jubiläum feierte unser „Haus Hoffnung“. Seit nunmehr zehn Jahren betreibt die DIAKONIE Sozialdienst gGmbH ein Altenpflegeheim, in dem seit über einhundert Jahren stehenden ehemaligen Krankenhaus. Ich kann mich noch aus meiner Anfangszeit genau erinnern, wie froh wir auf der einen Seite alle waren, dass die damals neue Einrichtung die Zustände und Umstände der damaligen Station III ablöste und wir eine sinnvolle Nachnutzung des kurz vorher geschlossenen Krankenhauses gefunden hatten. Ich denke auch heute noch, dass es eine sinnvollere Nachnutzung nicht gegeben hätte. Dieses Jubiläum begründet sich aber insbesondere auch auf den Mut der Familie Pochert, dass mit dieser Umnutzung einhergehende Risiko auf sich zu nehmen. Dafür nochmals unseren herzlichen Dank. Eine derartige Einrichtung lebt aber auch vom Engagement der Mitarbeiter. Und hier, meine sehr geehrten Bürgerinnen und Bürger, gilt es, ein zweites Mal Dank zu sagen. Das Team um Familie Richter und Oberschwester Schnabel versteht es, die Wünsche und Bedürfnisse der Heimbewohner zu erfüllen und somit maßgeblich den zunehmend immer wichtiger werdenden sozialen Auftrag zu erfüllen. Wie viel Mühe und welcher Aufwand sich dahinter verbergen, können nur diejenigen nachvollziehen, die eigene Verwandte in unserem Haus Hoffnung gut betreut wissen. Nochmals herzlichen Dank, auch für das zum zehnten Mal stattgefundene Sommerfest. Nach dem 03. Juli 03 gehen der Stadtrat und das Amtsblatt erst einmal in die sicherlich wohlverdiente Sommerpause, was natürlich nicht bedeutet, dass sich nichts in dieser Zeit bewegen wird. Sie können also gespannt sein, was ich Ihnen nach der Sommerpause wieder in unserem Amtsblatt zu berichten habe.

In diesem Sinne verbleibt bis nach der Sommerpause

Ihr Bürgermeister Thomas Eulenberger

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Peniger Amtsblatt

27. Juni 2003

Nr. 6- 2003

Informationen des Bürgermeisters

Kommunalpolitischer Frühschoppen Der nächste Kommunalpolitische Frühschoppen des Bürgermeisters findet für alle interessierten Bürger am Sonntag, dem 20. Juli 2003, 10.00 Uhr in Penig, Gaststätte „Bayrische Krone“, Chemnitzer Str. 34, 09322 Penig, statt. Über eine rege Beteiligung würden wir uns freuen.

Öffentliche Veranstaltung Sehr geehrte Damen und Herren,

18.05 Uhr

hiermit möchten wir alle interessierten Bürger zur Fortführung des Projektes – Pilotprojekt Penig zur nachhaltigen Stadt-Umland-Entwicklung – einladen.

Grußwort Thomas Eulenberger Bürgermeister der Stadt Penig

18.15 Uhr

Aktuelle Lage des Nahverkehrs in den Eingemeindungsgebieten der Stadt Penig N.N. Sächsisches Pilotprojekt „Handlungskonzept zur nachhaltigen Stadt-Umland-Entwicklung Penig“

18.30 Uhr

19.00 Uhr

Alternative Personennahverkehrskonzepte, Möglichkeiten und Grenzen Claudia Hinrichs Europäisches Verkehrsinstitut evi an der TU Dresden e. V. Anrufbus zwischen Eilenburg-West und Taucha Klaus Huth Verkehrsamt des Landkreises Delitzsch Nico Geißler Busverkehr Geißler GmbH

19.30 Uhr

Pause

19.45 Uhr

Bürger fahren für Bürger – Bürgerbusprojekte des Landkreises Bayreuth Detlev Schmidt Landratsamt Bayreuth

20.30 Uhr

Diskussion

In dieser Veranstaltung werden verschiedene Mobilitätskonzepte von Anruf-Bus bis Sammeltaxi vorgestellt und mit Unternehmen und Bürgern diskutiert. Im Mittelpunkt stehen die konkreten Verhältnisse der Stadt Penig und ihrer ländlichen Ortsteile. Die Stadtverwaltung Penig führt auch diesmal gemeinsam mit der Sächsischen Akademie Ländlicher Raum e. V. die Veranstaltung mit dem Thema

„Mobilität im ländlichen Raum“ - Alternative Verkehrskonzepte des ÖPNV – durch.

Termin:

Donnerstag, den 10. Juli 2003, 18.00 Uhr

Veranstaltungsort: Stadtverwaltung Penig, Ratssaal, Markt 06, 09322 Penig

Programm: 18.00 Uhr

Eröffnung und Begrüßung Heiko Hebenstreit Sächsische Akademie Ländlicher Raum e. V.

geg. 21.00 Uhr Ende Wir würden uns über eine rege Beteiligung sehr freuen.

Amtliche Bekanntmachungen Ordnungs-, Rechts-, Sozialamt

Bekanntgabe der Beschlüsse aus der Stadtratssitzung vom 12.06.2003 Beschluss-Nr. 08 / 03 vom 12.06.2003 Einstimmig (17 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, die Straßenbauarbeiten im Rahmen des Bauvorhabens Kanalisation, Wasserversorgung und Straßenbau Dittmannsdorfer Straße an die HTB Hoch- und Tiefbau Rochlitz GmbH, Zwickauer Straße 12 in 09306 Rochlitz mit einer Bruttosumme von 192.614,45 EUR zu vergeben.

Beschluss-Nr. 08 / 04 vom 12.06.2003 Mit 15 JA-Stimmen, 2 NEIN-Stimmen und – Enthaltung beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, die nachfolgend aufgeführten außerplanmäßigen Haushaltsausgaben zur Absicherung der 1. Stufe der Maßnahmen zur Sicherung des Brandschutzes und der Rettungswege in der Kindertagesstätte Chemnitzer Straße 101 in Penig. Die außerplanmäßigen Ausgaben werden durch die Verschiebung der Baumaßnahme grundhafter Straßenbau Ortsteil Zinnberg, die noch nicht begonnen wurde, und überplanmäßige Haushaltseinnahmen aus Grundstücksverkäufen abgesichert. Gleichzeitig wird beschlos-

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sen, dass das Gebäude weiterhin mindestens für die Dauer von 10 Jahren als Kindertagesstätte genutzt wird. 4645.9450 Baumaßnahmen Kindertagesstätte Ansatz alt: 0 EUR Ansatz neu: 95.000 EUR Veränderung: +95.000 EUR 6314.3610 Zuweisungen des Landes Ansatz alt: 164.500 EUR Ansatz neu: 0 EUR Veränderung: -164.500 EUR 6314.9500 Tiefbaumaßnahmen Ansatz alt: 217.000 EUR Ansatz neu: 0 EUR Veränderung: -217.000 EUR 0350.3400 Einnahmen aus dem Verkauf von Grundstücken Ansatz alt: 0 EUR Ansatz neu: 43.000 EUR Veränderung: +43.000 EUR

Beschluss-Nr. 08 / 05 vom 12.06.2003 Mit 16 JA-Stimmen, - NEIN-Stimme und 1 Enthaltung stimmt der Stadtrat der Stadt Penig

der Fortsetzung des Pachtverhältnisses für eine Teilfläche des Flurstücks-Nr. 993/1 der Gemarkung Penig sowie des darauf errichteten Gebäudes (ehemaliger Jugendklub) mit Herrn Mirko Rudolph, Robert-Koch-Straße 18, 09322 Penig, zu.

Beschluss-Nr. 08 / 07 vom 12.06.2003 Einstimmig (17 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig dem Bauantrag-Nr. 45/03 von Herrn Hillmann zum Abbruch eines Zweifamilienwohnhauses in der Lunzenauer Straße 23 a unter folgenden Bedingungen zu: 1. An der Grundstücksgrenze zum Fußweg Dittmannsdorfer Straße bzw. zum Straßenkörper sind geeignete Sicherungsmaßnahmen (Borde, Palisaden u.Ä.) einzubauen, damit die Standsicherheit des Straßenkörpers gewährleistet wird. 2. Die entstehende Fläche ist in Abstimmung mit dem Bauamt zu begrünen. 3. An der Abbruchkante zur tiefer liegenden Hoffläche ist ein Geländer gegen Absturz zu errichten.

Peniger Amtsblatt

27. Juni 2003

Nr. 6- 2003

Durchführung von 2 Schwimmlehrgängen während der Sommerferien 1. Lehrgang: 14.07. – 01.08.2003 Montag bis Freitag: 10.15 bis 11.15 Uhr

Erscheinungstermin unserer nächsten Amtsblattausgabe Liebe Amtsblattleserinnen und Amtsblattleser, das nächste Amtsblatt erscheint am 29.08.2003. Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist der 15.08.2003.

2. Lehrgang: 04.08. – 22.08.2003 Montag bis Freitag:10.15 bis 11.15 Uhr Anmeldungen für beide Lehrgänge nehmen die Kassiererinnen im Bad entgegen. Begrenzte Anzahl pro Lehrgang.

Wahl der Protokollführerin der Schiedsstelle

Information aus dem Einwohnermeldeamt

Auf der Sitzung des Stadtrats der Stadt Penig am 03.07.03 findet die Neuwahl der Protokollführerin der Schiedsstelle statt, da die bisherige Amtsinhaberin ihr Amt niedergelegt hat.

Änderungen der Reisebestimmungen bei Reisen in die USA ab dem 01. Oktober 2003

Bekanntgabe der Sitzungstermine

Hiermit möchten wir unsere Bürger auf die neuen Regelungen bei Einreisen in die USA, gültig ab dem 01. Oktober 2003, hinweisen: Ab 01. Oktober 2003 benötigen alle deutschen Reisenden (auch Babys und Kinder) einen eigenen, maschinenlesbaren Reisepass für die visafreie Einreise. Einreise in die USA ohne Visum ab dem 01. Oktober: Alle Reisenden müssen einen eigenen, maschinenlesbaren Reisepass mitführen. Für deutsche Staatsangehörige ist nur der Europapass zulässig. Die grünen vorläufigen Reisepässe, sowie Kinderausweise und Einträge in den Reisepässen der Eltern werden für visafreies Reisen in die USA nicht mehr akzeptiert.

Die nächsten Sitzungen des Stadtrates der Stadt Penig finden am Donnerstag, dem 03.07.2003, und am Donnerstag, dem 14.08.2003 jeweils um 18.30 Uhr im Ratssaal der Stadtverwaltung Penig, Markt 6, 09322 Penig statt. Bitte beachten Sie die Aushänge. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.

Turnhalle Chemnitzer Straße Öffnungszeiten während der Schulferien: 12.07. – 22.08.2003 Sehr geehrte Sportfreundinnen, sehr geehrte Sportfreunde, in den Sommerferien finden die Parkettsanierung und die Renovierung (Malerarbeiten) der Umkleideräume sowie der Sanitärräume Frauen statt. Aus diesen Gründen ist eine Nutzung der Halle in der Zeit vom 14.07. – 01.08.2003 nicht möglich. In den verbleibenden Ferienwochen ist die Turnhalle mit eingeschränkter Reinigung geöffnet. Wir bitten daher alle Benutzer, besonders auf Sauberkeit zu achten. Die Sportgruppe, welche abends als Letzte die Turnhalle verlässt, bitten wir darauf zu achten, dass das Licht ausgeschaltet ist und dass alle Fenster geschlossen sind. Bei auftretenden Problemen wenden Sie sich bitte an die Stadtverwaltung Penig, Eigenverwaltung, Markt 6,09322 Penig, Tel.-Nr. 950-42 oder –44.

Turnhallenbelegung im Schuljahr 2003/2004 Mit Beginn des neuen Schuljahres 2003/2004 am 25.08.2003 wird in

Name der Einrichtung, Nutzungstag, Nutzungsmonat von/bis,

Abstimmung mit dem Schulsport ein neuer Belegungsplan für die Sport-

Uhrzeit von/bis.

stätten der Stadt Penig erstellt. Alle Sporttreibenden werden hiermit aufgerufen, für die Zeit des kommenden Schuljahres (25.08.2003 – 09.07.2004)

Die Belegung der Sportstätten wird nach folgenden Prioritäten vorgenom-

ihre Benutzungszeiten für alle städtischen Sportstätten bei der Stadtver-

men:

waltung Penig, Ordnungs-, Rechts- und Sozialamt, Eigenverwaltung, für

1. Schulsport

den Trainingsbetrieb bis spätestens 29.08.2003 anzumelden.

2. Schulsport – Arbeitsgemeinschaften

Weiterhin sind auch die Wettkampftermine für diesen Zeitraum zur Abstim-

3. Vereinssport

mung anzumelden.

4. Freizeitsport. Sportstätten der Stadt Penig

Bei den Belegungszeiten müssen wir davon ausgehen, dass die Sportstät-

Turnhalle „Chemnitzer Str. 69a“ – Turnhalle und Boxraum

ten durch den Schulsport an Werktagen bis 16.00 Uhr belegt sind.

Turnhalle Mittelschule - Turnhalle

Die Benutzung der Sportstätten erfolgt auf der Grundlage der „Satzung der

Freizeitzentrum Arnsdorf - Kegelbahn

Stadt Penig über die Benutzung der städtischen Turnhallen, der Kegelbahn

Turnhalle Langenleuba Oberhain, Grundschule - Turnhalle

Arnsdorf und anderer Räumlichkeiten der Stadt Penig mit den dazugehöri-

Turnhalle Niedersteinbach - Turnhalle

gen Nebenanlagen (Benutzungs- Satzung Sportstätten) vom 21.03.2003.

Freizeiteinrichtung Obergräfenhain - Turnraum

Die Gebührenerhebung für die Benutzung erfolgt auf der Grundlage der „Satzung der Stadtverwaltung Penig über die Erhebung von Gebühren für

Folgende Angaben sind erforderlich:

die Benutzung der städtischen Turnhallen, der Kegelbahn Arnsdorf und

Anschrift des Nutzers

anderer Räumlichkeiten der Stadt Penig mit den dazugehörigen Nebenan-

Name, Straße, Ort

lagen (Benutzungsgebührensatzung Sportstätten) vom 28.02.2003.

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Peniger Amtsblatt

27. Juni 2003

Nr. 6- 2003

Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Penig Montag:

09.00 – 11.30 Uhr

Dienstag:

09.00 – 11.30 Uhr und 12.30 – 18.00 Uhr

Mittwoch:

geschlossen

Donnerstag:

09.00 – 11.30 Uhr und 12.30 – 15.00 Uhr

Freitag:

08.00 – 11.30 Uhr

Schutz vor Lärmbelästigung Wir bitten darum, nachfolgende Regelungen des Gesetzes über Sonn- und Feiertage im Freistaat Sachsen (SächsSFG) vom 10. November 1992 und der Polizeiverordnung der Stadt Penig gegen umweltschädliches Verhalten und Lärmbelästigung, zum Schutz vor öffentlichen Beeinträchtigungen und über das Anbringen von Hausnummern (PVO) vom 09.01.2001 unbedingt zu befolgen: § 4 SächsSFG

Telefonverzeichnis der Stadtverwaltung Penig Zentrale: Telefon: 037381 / 959 –0 oder 037381 / 959-12 (nur während der Öffnungszeiten besetzt) Fax: 037381 / 959-23

Bürgermeisteramt

Fax: 959-19

Sekretariat

959-11

Rechnungsprüfung

959-22



Ortsvorsteher Langensteinbach

959-55

Finanzverwaltung

Fax: 959-39

Liegenschaften

959-32 oder 959-33

Kasse / Buchhaltung

959-34 oder 959-35

Steuern

959-36 oder 959-37

Ordnungsamt

Fax: 959-23

Eigenverwaltung

959-42

Gewerbe

959-43

Soziales

§ 7 Abs. 1 PVO

959-44

Einrichtungen und Ge-

6

(1) Die Sonntage und die gesetzlichen Feiertage sind als Tage der Arbeitsruhe und seelischen Erhebung nach Maßgabe der gewerbe- und arbeitsrechtlichen Vorschriften sowie der Bestimmungen dieses Gesetzes geschützt. (2) An den Sonntagen und den gesetzlichen Feiertagen sind öffentlich bemerkbare Arbeiten und sonstige Handlungen, die geeignet sind, die Ruhe des Tages zu beeinträchtigen, verboten, soweit nicht durch Gesetz oder aufgrund eines Gesetzes etwas anderes bestimmt ist. (3) Absatz 2 gilt nicht für 1. den Betrieb der Post, der Eisenbahnen und sonstiger Unternehmen, die der Personenbeförderung dienen, sowie der Hilfseinrichtungen des Verkehrs mit der Maßgabe, daß Instandsetzungsarbeiten an Kraftfahrzeugen nur vorgenommen werden dürfen, soweit sie für die Weiterfahrt erforderlich sind; 2. unaufschiebbare Arbeiten, die erforderlich sind a) zur Abwendung eines Schadens an Gesundheit oder Eigentum, b) zur Befriedigung häuslicher Bedürfnisse c) in landwirtschaftlichen Betrieben, insbesondere zur Ernte, d) zur Be- oder Verarbeitung leicht verderblicher Nahrungsmittel und zur Versorgung der Bevölkerung mit Milch; 3. leichte Arbeiten nicht gewerblicher Art in Gärten, die keine störenden Geräusche verursachen. (4) Soweit Arbeiten an Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen zulässig sind, ist auf das Wesen des Tages Rücksicht zu nehmen.

werbe - Langensteinbach

959-45

Einwohnermeldeamt

959-46 oder 959-47

Standesamt

959-48

(1) Die Nachtzeit umfasst die Zeit von 22.00 Uhr bis 06.00 Uhr. In dieser Zeit sind alle Handlungen, die geeignet sind, die Nachtruhe mehr als nach den Umständen unvermeidbar zu stören, zu unterlassen. Wer vorsätzlich oder fahrlässig gegen diese Regelungen verstößt, handelt ordnungswidrig und kann mit einem Bußgeld bestraft werden.

Archiv

959-27

Vollzugsbedienstete

959-21

Geschäftsstelle und Amtsblatt

959-20 oder 959-28

Personalwesen

959-24 oder 959-25

Bauamt

Fax: 959-59

Bauverwaltung

959-53

Nähere Informationen zum Wettkampfablauf entnehmen Sie bitte unse-

Tiefbau

959-54

rer nächsten Amtsblattausgabe, die am 29. August 2003 erscheint.

Hochbau

959-56

Hochbau Langensteinbach

959-52

Entwicklungsgesellschaft Penig mbH

959-81

Bauhof

83978

Bücherei

93115

Waldhaus

84914 oder 84915

Grundschule Bahnhofstraße

66 934 Fax: 69075

Schlauchbootrennen der FF Penig Das traditionelle Feuerwehr-Schlauchbootrennen findet am 06. September 2003 in der Zeit von 08.00 – 13.00 Uhr im Freibad Penig statt.

Anzeigentelefon Rüdiger Dost - Riedel OHG

(0 37 22) 50 20 00

Peniger Amtsblatt

27. Juni 2003

Nr. 6- 2003

Bauamt

Bekanntmachung Az.: 14-0513.25/1997.06.02 Planfeststellung Pleißetalbrücke Crimmitschau – AS Chemnitz, Ergänzung zum landschaftspflegerischen Begleitplan, Betr.-km 110,0 – 100,4 Die DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und –bau GmbH hat für das o. a. Bauvorhaben die Durchführung eines ergänzenden Planfeststellungsverfahrens beantragt. Der ergänzende Plan (Zeichnungen und Erläuterungen) liegt in der Zeit

Dienstag Donnerstag Freitag

9.00 – 11.30 Uhr, 12.30 – 18.00 Uhr 9.00 – 11.30 Uhr, 12.30 – 15.00 Uhr 9.00 – 11.30 Uhr

in der Gemeindeverwaltung Königsfeld, Hauptstraße 13, 09306 Königsfeld vom 7. Juli 2003 bis einschließlich 7. August 2003 in der Stadtverwaltung Waldenburg, Bauamt, Zimmer 1, Markt 1, 08396 Waldenburg während der Dienststunden: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

7.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 15.30 Uhr 7.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 18.00 Uhr 7.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 15.30 Uhr 7.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 16.00 Uhr 7.00 – 12.00 Uhr

in der Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna, Stadtbauamt, Stadtplanung, Zimmer F 112, Rathausplatz 1, 09205 Limbach-Oberfrohna während der Dienststunden: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

8.00 – 12.00 Uhr, 13.30 – 16.00 Uhr 8.00 – 12.00 Uhr, 13.30 – 18.00 Uhr 8.00 – 12.00 Uhr, 13.30 – 16.00 Uhr 8.00 – 12.00 Uhr, 13.30 – 16.00 Uhr 8.00 – 12.00 Uhr

in der Stadtverwaltung Glauchau, Zimmer 325/327, Markt 1, 08371 Glauchau während der Dienststunden: Montag Dienstag Donnerstag Freitag

9.00 – 12.00 Uhr 9.00 – 18.00 Uhr 9.00 – 15.30 Uhr 9.00 – 12.00 Uhr

in der Stadtverwaltung Meerane, Zimmer 305, Leipziger Straße 32-34, 08393 Meerane während der Dienststunden: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

8.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 16.00 Uhr 8.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 16.00 Uhr 8.00 – 12.00 Uhr 8.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 18.00 Uhr 8.00 – 12.00 Uhr

in der Gemeindeverwaltung Wechselburg, Zimmer 2 (Sekretariat der Bürgermeisterin), Bahnhofstraße 16, 09306 Wechselburg während der Dienststunden: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

Peniger Amtsblatt

8.00 – 12.00 Uhr 8.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 15.00 Uhr 8.00 – 12.00 Uhr 8.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 15.00 Uhr 8.00 – 10.00 Uhr

in der Stadtverwaltung Rochlitz, Zimmer 301, Markt 1, 09306 Rochlitz während der Dienststunden: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

9.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 15.00 Uhr 9.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 15.00 Uhr 9.00 – 12.00 Uhr 9.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 18.00 Uhr 9.00 – 12.00 Uhr

zur allgemeinen Einsichtnahme aus. 1. Jeder kann bis spätestens 2 Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist, das ist bis zum 21. August 2003, beim Regierungspräsidium Chemnitz, Altchemnitzer Straße 41, 09120 Chemnitz oder bei den oben genannten Gemeinden Einwendungen gegen den ergänzenden Plan schriftlich oder zur Niederschrift erheben. Die Einwendung muss den geltend gemachten Belang und das Maß seiner Beeinträchtigung erkennen lassen. Nach Ablauf dieser Frist sind Einwendungen ausgeschlossen (§ 17 Abs. 4 Satz 1 Bundesfernstraßengesetz). Bei Einwendungen, die von mehr als 50 Personen auf Unterschriftslisten unterzeichnet oder in Form vervielfältigter gleichlautender Texte eingereicht werden (gleichförmige Eingaben), ist auf jeder mit einer Unterschrift versehenen Seite ein Unterzeichner mit Namen, Beruf und Anschrift als Vertreter der übrigen Unterzeichner zu bezeichnen. Anderenfalls können diese Einwendungen unberücksichtigt bleiben. Es wird darauf hingewiesen, dass keine Eingangsbestätigung erfolgt.

8.00 – 12.00 Uhr, 14.00 – 16.00 Uhr 8.00 – 12.00 Uhr, 14.00 – 18.00 Uhr 8.00 – 12.00 Uhr 8.00 – 12.00 Uhr, 14.00 – 16.00 Uhr 8.00 – 12.00 Uhr

in der Gemeindeverwaltung Seelitz, Mittweidaer Straße 5, 09306 Seelitz während der Dienststunden: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

während der Dienststunden: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

9.00 – 12.00 Uhr, 14.00 – 16.00 Uhr 9.00 – 12.00 Uhr, 14.00 – 16.00 Uhr 9.00 – 12.00 Uhr 9.00 – 12.00 Uhr, 14.00 – 18.00 Uhr 9.00 – 12.00 Uhr

in der Stadtverwaltung Penig, Bauamt, Markt 6, 09322 Penig während der Dienststunden: Montag 9.00 – 11.30 Uhr, 12.30 – 13.30 Uhr

2. Rechtzeitig erhobene Einwendungen können in einem Termin erörtert werden, der gegebenenfalls noch ortsüblich bekannt gemacht wird. Diejenigen, die fristgerecht Einwendungen erhoben haben, bzw. bei gleichförmigen Einwendungen der Vertreter, werden von dem Termin gesondert benachrichtigt. Sind mehr als 50 Benachrichtigungen vorzunehmen, so können sie durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden. Die Vertretung durch einen Bevollmächtigten ist möglich. Die Bevollmächtigung ist durch eine schriftliche Vollmacht nachzuweisen, die zu den Akten der Anhörungsbehörde zu geben ist. Bei Ausbleiben eines Beteiligten in dem Erörterungstermin kann auch ohne ihn verhandelt werden. Das Anhörungsverfahren ist mit Abschluss des Erörterungstermins beendet. Der Erörterungstermin ist nicht öffentlich. 3. Durch Einsichtnahme in die Planunterlagen, Erhebung von Einwendungen, Teilnahme am Erörterungstermin oder Vertreterbestellung entstehende Kosten werden nicht erstattet. 4. Entschädigungsansprüche, soweit über sie nicht in der Planfeststellung dem Grunde nach zu entscheiden ist, werden nicht in dem Erörterungstermin, sondern in einem gesonderten Entschädigungsverfahren behandelt.

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5. Über die Einwendungen wird nach Abschluss des Anhörungsverfahrens durch die Planfeststellungsbehörde entschieden. Die Zustellung der Entscheidung (Planfeststellungsbeschluss) an die Einwender kann durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden, wenn mehr als 50 Zustellungen vorzunehmen sind.

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6. Die Nummer 1, 2, 3 und 5 gelten für die Anhörung der Öffentlichkeit zu den Umweltauswirkungen des Bauvorhabens nach § 9 Abs. 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung entsprechend. 7. Vom Beginn der Auslegung des Planes treten die Anbaubeschränkungen nach § 9 Bundesfernstraßengesetz und die Veränderungssperre nach § 9a Bundesfernstraßengesetz in Kraft. Darüber hinaus steht ab diesem Zeitpunkt dem Träger der Straßenbaulast ein Vorkaufsrecht an den vom Plan betroffenen Flächen zu (§ 9a Abs. 6 Bundesfernstraßengesetz). Es wird darauf hingewiesen, dass auch Flurstücke, die nicht im Bereich der Trasse der BAB A 4 gelegen sind, durch die Baumaßnahme betroffen sein können. Konkret sind folgende Gemarkungen betroffen:

Stadt Glauchau – Gemarkungen Gesau, Höckendorf, Jerisau, Reinholdshain, Kleinbernsdorf, Lipprandis Stadt Meerane – Gemarkungen Seiferitz, Waldsachsen Stadt Waldenburg – Gemarkungen Waldenburg, Niederwinkel Stadt Rochlitz – Gemarkung Stöbnig Stadt Penig – Gemarkungen Penig, Thierbach Stadt Crimmitschau – Gemarkung Gablenz Gemeinde Wechselburg – Gemarkungen Wechselburg, Altzschillen Gemeinde Seelitz – Gemarkung Sörnzig Gemeinde Königsfeld – Gemarkung Weiditz Gemeinde Dennheritz – Gemarkung Dennheritz Gemeinde Remse – Gemarkung Weidensdorf

Umgestaltung des Spielplatzes am Freizeitzentrum Arnsdorf Durch eine großzügige Spendenaktion unter Federführung von den Inhabern des Blumengeschäftes „Gumprechts Blumenhexe“, welche eine Summe von 1.355,00 EUR erbrachte, konnte die Neugestaltung des Spielplatzes am FZZ Arnsdorf in Angriff genommen werden. Die morschen Spielgeräte waren durch den Bauhof im Auftrag der Stadtverwaltung aus Sicherheitsgründen demontiert worden. Mit den Spendengeldern konnte eine neue Kletterkombination erworben und aufgebaut werden. Weiterhin wurde ein neuer Sandkasten gebaut. Ein Rundlauf und ein Drehkranz wurden überarbeitet und renoviert und im Bereich der ehem. Seilbahn aufgestellt. Pünktlich zum Osterfeuer am 17.04.2003 waren die Arbeiten beendet und die Kinder konnten den Platz wieder uneingeschränkt nutzen. Die noch zur Verfügung stehenden Spendengelder werden gespart und vermehren sich vielleicht für die Anschaffung einer Schaukel oder Wippe, welche von den Initiatoren gerne noch aufgestellt werden sollen.

Baumaßnahmen Kellerberge Penig Mit Fertigstellung und Einweihung des neuen Besucherschachtes der Kellerberge Penig am 17.05.2003 wurde ein erster wichtiger Schritt der touristischen Nutzung der Anlage ab Saisonbeginn getan. Die feierliche Einweihung mit Bergparade, Weihung der Anlage und einigen hundert interessierten Besuchern und Gästen zeigte, dass dieser Schritt der richtige war.

chen, Meisterbereich Penig, die Führungen ungehindert durchgeführt werden. Die Bauarbeiten an der Zufahrt von der Leipziger Straße und der Ausbau des Parkplatzes nehmen Gestalt an. Der gesamte Kanalbau einschl. aller Entwässerungsleitungen konnte pünktlich abgeschlossen werden. Die linke Hälfte des Platzes und die Zufahrt ist bereits mit Borden versehen, nach Verlegen der restlichen Versorgungsträger wie Elt, Telekom, Beleuchtung und Antenne werden auch auf der rechte Seite des Platzes die Parkflächen erkennbar sein. Ab Ende des Monats werden die Plasterarbeiten an den Stellflächen beginnen.

Einmarsch des Festzuges zur Eröffnung Das große Interesse an den Führungstagen und die Anmeldungen von Sonderführungen zeigen, dass die Kellerberge großes Interesse hervorrufen. Trotz derzeitig noch laufender Baumaßnahmen können Dank der Unterstützung des ZWA Haini-

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Auch die Bergsicherung Schneeberg hat am 19.05.2003 mit den Arbeiten am 2. Bauabschnitt der unterirdischen Arbeiten begonnen. Dabei steht die Beseitigung des Tagesbruches im Bereich des Besuchereinganges an erster Stelle. Das Loch zur Beseitigung des Bruches hat mit einer Größe von 9 x 4 m und einer Tiefe von ca. 10 m schon gewaltige Ausmaße.

Am Ende des Monats Juni werden die Arbeiten eine Tiefe von 10 m erreicht haben. Danach beginnt die Sicherung der Anlage und die Aufmauerung des Grubenraumes.

Fläche des Parkplatzes vor dem Setzen der Borde Blick in den Schacht zur Beseitigung des Tagesbruches

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Aus dem Bestand der Heimatgeschichte des Archivs der Stadtverwaltung Penig

Zeitungsberichte aus dem “Penig-Bornaisches und Frohburger Tageblatt” Juni 1903 “Penig. Von geschätzter Seite geht uns die Mittheilung zu, daß morgen Sonnabend Abend im Saale des Hotels zum Hirsch der “Feller’sche Gesangsverein” aus Eisenberg einen Sängerkommers im Hirsch veranstalten wird, wozu alle Sänger und Sangesfreunde von hier und Umgebung eingeladen und herzlich willkommen sind. Der Verein wird am Sonntag morgen unser herrliches Muldenthal bis Wechselburg durchwandern.” “Mit Zustimmung des Stadtverordneten-Kollegiums hat der Stadtrat beschlossen, in die Friedensstraße eine neue Rohrschleuße einzulegen. Die Bewohner der Friedensstraße werden hiervon andurch benachrichtigt und ersucht, sich auf die unvermeidlichen Verkehrsstörungen einzurichten; zugleich aber werden die Grundstückseigentümer darauf hingewiesen, daß aus den an die Friedensstraße liegenden Grundstücken alle Trauf-, Tage- und Wirtschaftswässer durch unterirdische Beischleußen unmittelbar in die neue Hauptschleuße zu leiten sind. Es haben demnach die Eigentümer der in Frage kommenden Grundstücke die erforderlichen Arbeiten rechtzeitig und zwar durch den von der Stadtgemeinde mit Herstellung der Hauptschleuße beauftragten Unternehmer Herrn Baumeister Hellriegel ausführen zu lassen. ... “ Penig, am 15. Juni 1903. Der Stadtrat Mehnert. “Sonnabend, den 20. Juni 1903, vorm. 10 Uhr sollen im Versteigerungslokale des hiesigen Königl. Amtsgerichts 50 Flaschen Weißwein und 1 Faß Cognac gegen Barzahlung zwangsweise versteigert werden. Penig, am 16. Juni 1903. Der stellv. Gerichtsvollzieher des Königl. Amtsgerichts.” “Gesperrt wird auf die Zeit vom 18. bis 28. Juni dieses Jahres infolge Brückenbaues und Beschotterung der Dorfweg in Dittmannsdorf b. Penig. Der Verkehr von und nach Penig wird während dieser Zeit über den Gasthof zum Zeißig in Wernsdorf verwiesen. Rochlitz, am 16. Juni 1903 Königliche Amtshauptmannschaft Dr. Süßmilch.” “Penig. Recht fidele und vom frühen Morgen bis zum späten Abend unermüdliche Gäste haben gegenwärtig in den imposanten Parterreräumen des Schützenhauses Wohnung genommen. Es ist ein Schwalbenpärchen, das sich im Gesellschaftszimmer über einem zweiarmigen Leuchter ein Nest baute und nach vollendetem Brutgeschäft Saal und Flur durchsegelt, um unbekümmert um alles Parteigezeter der Männer von Sodom und Gomorrha lediglich Vater- und Mutterpflichten ihrer Nachkommenschaft gegenüber zu erfüllen. Wer sich für die bei jeder Begegnung fröhlich zwitschernde Schwalbenfamilie und ihren Kunstbau interessiert der lenke seine Schritte nach dem Schützenhause und betrachte diese Thierchen aus nächster Nähe.” Holzversteigerung im Köbenwalde. Im Köbenwalde sollen Montag, den 29. dieses Monats nachmittags 4 Uhr folgende Windbruch- und Dürrhölzer: 112 fichtene und kieferne Stämme von 1118 m Länge und 10-17 cm Mittenstärke, 4 kieferne Klötzer von 3 bez. 4 m Länge und 10-19 cm Oberstärke, sowie 7 Wellenhundert Brennreisig unter den vorher bekannt zu machenden Bedingungen versteigert werden.

Versammlung am oberen Ende der Köbe, Markersdorfer Feldweg. Penig, am 22. Juni 1903 Der Stadtrat Mehnert.” “Penig, 26. Juni. So hat sich denn Sachsens Schicksal erfüllt! Von 23 Reichstagswahlkreisen werden in Zukunft 22 durch Socialdemikraten vertreten sein. Auch unser 14. Kreis, welcher noch nie nur annähernd in Gefahr stand, von der Socialdemokratie erobert zu werden, ist diesmal zu Falle gebracht worden. Verbunden hatte sich bei uns zur Niederlage der Kartellparteien die deutschfreisinnige Volkspartei mit der Socialdemokratie. Sobald erstere nicht mit etwa zwei Drittel ihrer Stimmen bei der Stichwahl für den Kartellkandidaten eintrat, war unser Kreis rettungslos verloren. Die gestrige Stichwahl hat aber ergeben, daß der Freisinn mit zwei Drittel seiner Stimmzahl sich dem Socialdemokraten zugewandt und diesem damit zum glänzenden Siege verholfen hat. Wahllauheit kann der Wählerschaft auch bei der Stichwahl nicht vorgeworfen werden. Es wurde bei Letzterer noch stärker als bei der Hauptwahl gewählt. In der Stadt Penig stieg der Procentsatz derjenigen, welche gestern ihr Wahlrecht ausführten, sogar bis 95 1/3 %.”

den Dirigenten gewidmet war, fand am Sonntag Vormittag im obengenannten Lokal der Empfang der auswärtigen Sänger statt. 1/2 11 Uhr schloß sich daran die Generalprobe im Schützenhaus. Am Festzug, der sich Nachmittags von 2 Uhr ab durch die theilweise geschmückten Straßen bewegte, nahmen schätzungsweise etwa 1200-1500 Personen theil. Das Festconcert, bestehend in Massengesängen der verschiedenen Vereine, begann 1/2 4 Uhr im Schützenhaussaale. Bälle im gleichen Saale, sowie im saale des Hotels zum Hirsch, beginnend von 7 Uhr Abends an, beschlossen die Festlichkeit.”

“Penig, 27. Juni. Wenn das Wetter günstig bleibt, hält Herr Stadtmusikdirektor Kunze mit seiner verstärkten Capelle das 2. Sommer-Abonnement-Concert nächsten Montag Abend im zug- und staubfreien Garten des Schützenhauses ab. Er setzt große Hoffnungen auf einen sehr zahlreichen Besuch dieses auserlesenen Abends und will seine Dankbarkeit für reges Kunstinteresse durch ein allgemein ansprechendes Programm zu erkennen geben. Alle Musikfreunde und deren Damen bitten wir deshalb, hiervon gefälligst Notiz zu nehmen.” “Oertliches. Penig. Angesichts der sich mehrenden Klagen über häufig vorkommende Entwendung von Blumen und Beschädigung von Grabmälern auf dem hiesigen städtischen Friedhofe scheint es geboten, das Publikum selbst zu erhöhter Aufmerksamkeit nach dieser Richtung hin aufzufordern, damit es gelingt, das lichtscheue, anscheinend jeden religiösen Gefühls bare Gesindel sei seinem unsauberen Tun in flagranti abzulassen und der verdienten, für solche Fälle besonders hohen Freiheitsstrafe zuzufügen. Daß übrigens der Friedhof zum Tummelplatz für Kinder aller Altersklassen herabgewürdigt wird, dürfte denn doch mit dem Charakter desselben nicht in Einklang zu bringen sein. der Kirchenvorstand würde sich daher nur den Dank des anständigen Publikums sichern, wenn er, namentlich in den Abendstunden, für eine verschärfte Aufsicht besorgt sein könnte. Veritas” “Penig, 29. Juni. Am Sonnabend und gestrigen Sonntag hielt der “Westsächsische Arbeiter-Sängerbund” hier sein Sängerfest ab. Während der Sonnabend nur dem Commers im Saale der “3 Lilien” für die anwesen-

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Veranstaltungskalender

Veranstaltungen Stadt Penig 04.07. – 06.07.2003 Dorffest in Obergräfenhain 10.07.2003 öffentliches Schulfest des Freien Gymnasiums Penig in der Zeit von 16.00 – 18.00 Uhr 10.07.2003,18.00 Uhr Pilotprojekt zur nachhaltigen Stadt-LandEntwicklung, Ratssaal Stadtverwaltung Penig

zeitzentrum Tauscha 23.08.2003 Sommernachtsball – Tanz von 20.00 Uhr bis in den Morgen auf dem Schießplatz der Schützengilde Niedersteinbach 23.08. / 24.08.2003 13. Sommerfest des Hundesportvereins Penig 1926 e.V. auf dem Gelände des HSV 1926 e.V. an der B 95 05.09.2003 Peniger Kneipentour

Näheres s. AB-S. 4

11.07.2003 * ab 12.00 Uhr Eröffnung der Badesaison 2003 im Freibad – Freier Eintritt! * von 13.00 – 16.00 Uhr - Neptunfest mit allen Kindereinrichtungen der Stadt Penig 12.07.2003, 10.00 Uhr Die Mitglieder des Stadtbadvereins laden alle großen und kleinen Wasserratten zu sportlichen Wettkämpfen und Spielen in das Freibad Penig anlässlich der Baderöffnung ein. 26.07. / 27.07.2003 (je nach Wetterlage) Der Förderverein Freibad der Region Penig – Langensteinbach lädt zum Kinderfest im Freibad ein. 06.08.2003 Der Heimat- und Geschichtsverein Penig und Umgebung e.V. lädt alle geschichtsinteressierten Bürgerinnen und Bürger zur Wanderung mit dem MISKUS „Auf den Spuren der Peniger Stadtgeschichte“ ein. Los geht’s 17.00 Uhr. Treffpunkt: Altpeniger Kirche „Sankt Aegidien“ Unkostenbeitrag: 1,00 EUR 15.08. – 17.08.2003 28. Tauschaer Sommerfest mit Live-Musik – „Perlenspiel“ – Simone Heyl + Michael Hösel und dem Duo Krause aus Leipzig 16.08. / 17.08.2003 Jungtierschau des Rassekaninchenzüchtervereins S 405 Penig und Umgebung e.V. im Frei-

26.09. – 28.09.2003 Regionalmesse in Penig

Über die Gemeindegrenze geschaut Veranstaltungen der Stadt Burgstädt 29.08.2003 3. Burgstädter Musiknacht in der Burgstädter Innenstadt

Veranstaltungen der Stadt Limbach-Oberfrohna 19.07. – 27.07.2003 Stadtparkfest Veranstaltungen der Stadt Lunzenau 19.07. / 20.07.2003 Burgfest / Burgromanze – veranstaltet durch den „Mittelsächsischen Kultursommer“; Burgromanze am Samstag-Abend Schloß Rochsburg 26.07.2003, 19.00 Uhr Gartenfest – Sommernachtsball Großer Sommernachtsball mit der Disco „Sunshine“ Gartenverein „West“ Lunzenau 27.07.2003, 15.00 Uhr Gartenfest – Platzkonzert mit dem Blasorchester

Lunzenau Gartenverein „West“ Lunzenau 25.07. – 27.07.2003 10 Jahre Jugendclub Elsdorf 01.08. / 02.08.2003 Dorf- und Feuerwehrfest Berthelsdorf 09.08.2003 ab 14.00 Uhr Tag der offenen Tür der Städtischen Freiwilligen Feuerwehr Lunzenau; Feuerwehrdepot Lunzenau Veranstaltungen der Gemeinde Niederfrohna Sonnabend, den 5. Juli 2003, 19.00 Uhr Gaststätte Sportlerklause am Sportplatz Jahnburg (bei gutem Wetter im Freien): Der Schriftsteller Rainer Klis liest aus seinem im Vorjahr erschienen Buch. “Im Land der Crow” ein Reisebericht der ungewöhnlichen Art aus dem Indianerland. (Die Gaststätte bietet passend dazu Gebratenes vom Grill an). Sonntag, den 13. Juli 2003, 11.00 Uhr Sportplatz Jahnburg: Großes Saxoniade-Jugendorchester-Abschlusskonzert (Jugendorchester aus ganz Europa musizieren mit Schwung - vom Big-Band-Sound über volkstümliche Weisen bis zur Klassik) Heimatverein Göpfersdorf e.V. 18. Garbisdorfer Vogelschießen vom 27. – 29. Juni 2003 Auszug aus dem Programm: - Freitag, 27.06.2003, 20.30 Uhr – Open Air Rockkonzert mit The WISH + Vorband (Einlass 19.00 Uhr, Eintritt 5,00 EUR) - Samstag, 28.06.2003, Beginn: 13.00 Uhr * 13.30 Uhr – Böllerschießen durch den 1. Königlich Sächsischen Feldartellerieregiment zu Fuß e.V. * 16.00 Uhr – Historisches Waschfest * 21.00 Uhr – Tanz mit „CAT“ und Showeinlagen - Sonntag, 29.06.2003, Beginn: 09.30 Uhr * 11.00 Uhr – Abholen des amtierenden Schützenkönigs * 13.00 Uhr – Setzen der Erntekrone, Beginn des Vogelschießens Altenburger Musikfestival am 21. Juni 2003 19.30 Uhr, Kirche Göpfersdorf

Heimat- und Verkehrsverein “Rochlitzer Muldental” e.V., Markt 1, 09306 Rochlitz, Tel.: 03737/783222, Fax: 03737/783224 Internet: www.romu.de, E-Mail: [email protected]

Veranstaltungstermine Burg Scharfenstein und Schloss Lichtenwalde 15. Juli 2003 Entdecken Sie auf der Burg Scharfenstein die Wahrheit und Legende des Karl Stülpner sowie eine einzigartige Ausstellung erzgebirgischer Volkskunst unter dem Titel „Sehnsucht nach dem Licht“. Stöbern Sie in einer Reihe interessanter Geschäfte der Erlebnisburg und erfahren Sie so Einiges über alte Handwerkstechniken wie das Klöppeln. Zweite Station ist das Schloss Lichtenwalde, das sich in den vergangenen Jahren zu einer sehenswerten Anlage gemausert hat. Leistungen: Busfahrt, Eintritt Museen Burg Scharfenstein, Parkführung Lichtenwalde, Reiseleitung Preis: 29,40 Euro pro Person Bad Elster und Göltzschtalbrücke 19. August 2003 Lernen Sie den Kurort Bad Elster und seine Therapiemöglichkeiten bei einer Führung kennen. Die waldreiche Umgebung eines der ältesten Moorheilbäder Deutschlands schützt den im Tal liegenden Kurort und schafft so ein mildes Reizklima. Legen Sie auf dem Rückweg einen Halt an der größten Ziegelbrücke der Welt, der Göltzschtalbrücke, ein und erfahren Sie

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Wissenswertes zum Bauwerk. Sieben Kilometer weiter verfolgen Sie hautnah die Entstehung von Plauener Spitzen. Leistungen: Busfahrt, Führung in Bad Elster und in einer Kureinrichtung sowie zur Göltzschtalbrücke, Betriebsbesichtigung „Plauener Spitzen“ mit Überraschung, Reiseleitung Preis: 23,10 e pro Person

Felsenbühne Rathen – „Der Zauberer von Oss“ 3. September 2003 Lassen Sie sich auf der romantischen Felsenbühne Rathen ins Reich des Zauberers von Oss entführen. Begeben Sie sich in dem Musical nach L.F. Baum mit Vogelscheuche, Löwe und Blechmann in die Smaragdenstadt, in deren Mauern Sie alle Rätsel und Wunder dieser Welt erwarten. Vorher haben Sie in unserer ganz realen Welt Gelegenheit zu einem Besuch der Bastei. Oder Sie können per Ruderboot über den Amselsee gondeln. Leistungen: Busfahrt, Eintritt Felsenbühne, Reiseleitung Preis: 38, 70 e pro Person

Peniger Amtsblatt Wann 04.-06.07. 04.-06.07. 04.-06.07. 05.-06.07. 05.07. 19.00

05.07. 14.00 – 18.00 05.07. 8.00 05.07. 05.07. 05.07. 05.07. 14.00 05.07. 10.07. 16.00 –18.00 11./12.07. je 20.00 11.07. 20.00 12.07. 12.07. 20.00

12.-13.07. 16.07. 17.07. 17.00 19.07. 19.00 19.07.

19.-20.07. 20.07. 8.00 25.-27.07. 26.07. 15.00

26.-27.07. August 2003 02.08. 14.00 - 18.00 06.08. 17.00 08.08. 20.00 08.-10.08. 09.08. 20.00

09.08.-10.08. 09.-10.08. 09.-10.08. 09.08. 19.00 14.08. 17.00 15.-17.08. 16./17.08. 16.08. 19.00 16.-17.08. 16.-17.08. 23./24.08. 23.08. 20.00 29.08.-01.09. 29.-31.08. 30.08. 19.00 - 24.00 30.08. – 15.00

30.-31.08. 31.08. 10.00

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Nr. 6- 2003 Was Dorf- und Schützenfest Altgeringswalde Obere Dorfstraße Dorf-, Kinder- und Vereinsfest Vereinshaus Geflügelzüchter Dorffest Obergräfenhain Muldenspritzen Fischheimer Wiese Mildensteiner Sommernacht – Eine romantische Nacht voller Unterhaltung und Musik mit Kunst der verschiedensten Art Karten in der Tourist-Information Rochlitz unter Telefon 0 37 37 – 78 32 22 Tag der offenen Tür Körung OG-Sportstätte, Stadtmeisterschaften Bowling + Kegeln für Nichtaktive Vereinsfest des VfA mit Wahl der Miss Muldental Sport-, Kinder- und Dorffest Dorf- und Schützenfest Hoyersdorf Tanzfestival der Tanzgruppe Schwarzbach Öffentliches Schulfest „NOYZBOYZ FESTIVAL 2003“ – Pop / Funk / Reggae / Ska / Big Beat / Noise Pop / Electronica / Nu Jazz Diavortrag „Flora und Fauna des Rochlitzer Bergwaldes“ Eröffnung d. Badesaison 2003 Feuerzauber Augustusburg – Eine feurige Nacht auf Schloss Augustusburg. Kerzen, Lampions und Fackeln tauchen die alten Mauern in ein buntes Farbenmeer. Karten in der Tourist-Information Rochlitz unter Telefon 0 37 37 – 78 32 22 Feuerwehrvereins- und Dorffest Kinderwallfahrt Familien- & Single-Tanz KULTUR IM BAHNHOF, Irish Folk Music mit Jigs’n Fun Burgromanze Rochsburg – Romantik pur mit viel Musik, Tanz, Feuerperformance und Zirkus Karten in der Tourist-Information Rochlitz unter Telefon 0 37 37 – 78 32 22 Burgfest Landesgruppenschau OG-Sportstätte, Olympia in Sachsendorf „Vom Keller bis zum Boden“ - Sonderführung. Der Rundgang bietet Einblicke in ansonsten unzugängliche Bereiche des Schlosses. (Voranmeldung erforderlich) Kinderfest im Freibad (nach Wetterlage) Tag der offenen Tür Geschichtswanderung in und um Penig Diskussionsforum “Neues aus der Vogelwelt im Multental” Noßwitzer Reitturnier DIE MUMIE „Nacht der Wiederkehr“ – 3. Mystische Filmnacht 2003 Im Mittelpunkt des Abends steht wieder ein Klassiker der Filmgeschichte: Karl Freunds Die MUMIE mit Boris Karloff in der Hauptrolle (1932). Daneben werden in gewohnter Weise wieder geheime Gemächer und Gelasse für wenige Stunden ihre Geheimnisse preisgeben ... Karten in der Tourist-Information Rochlitz unter Telefon 0 37 37 – 78 32 22 Familienfest im Freien (nach Wetterlage) Aitzendorfer Bauernmarkt 625-Jahr-Feier Göppersdorf Schmiedefest zur 625-Jahr-Feier Familien- & Single-Tanz 28. Tauschaer Sommerfest mit Livemusik Jungtierschau d. Rassekaninchenzüchtervereins S 405 Penig u. U. e. V. KULTUR IM BAHNHOF, Festliche Bläsermusik mit dem Matthias Sohn Trio Reitturnier Dorffest Arras 13. Sommerfest d. Hundesportvereins Penig 1926 e. V. Sommernachtsball Schießplatz d. Schützengilde Niedersteinbach Teich- und Anlagenfest 28. Rochlitzer Rassekaninchen-Jungtierausstellung Orgelnacht „Vom Keller bis zum Boden“ - Sonderführung. Der Rundgang bietet Einblicke in ansonsten unzugängliche Bereiche des Schlosses. (Voranmeldung erforderlich) 6. Historisches Marktfest 6. Pilzausstellung (mit dem Peniger u. Lunzenauer Pilzberatern)

Wo Juli 2003 (Festplatz) Altgeringswalde Erlau Penig Seelitz Burg Mildenstein Leisnig

Naturschutzstation Weiditz Sörnziger Weg Rochlitz Sporthalle am Regenbogen Rochlitz Sörnziger Weg Rochlitz OT Zschoppelshain Wechselburg OT Hoyersdorf Geringswalde Festhalle Königsfeld Freies Gymnasium Penig Schloß Rochlitz Schloss Rochlitz Penig Schloß Augustusburg

OT Nöbeln Wechselburg Kloster Wechselburg GS Schloßaue Rochlitz Eisenbahnmuseum/Gaststätte “Zum Prellbock” Lunzenau Schloß Rochsburg

Schloß Rochsburg Sörnziger Weg Rochlitz Sachsendorf Erlau Schloß Rochlitz

Penig Naturschutzstation Weiditz Penig Schloss Rochlitz OT Noßwitz Rochlitz Schloß Rochlitz

Penig/Langenbach Dorfzentrum Aitzendorf Göppersdorf Wechselburg Schmiede Göppersdorf GS Schloßaue Rochlitz Tauscha Penig FZZ Tauscha Penig Eisenbahnmuseum/Gaststätte “Zum Prellbock” Lunzenau OT Meusen Wechselburg Festwiese Arras Gelände d. HSV 1926 e. V. an der B95 Penig Penig Freilichtbühne Geringswalde Vereinsgelände, Sörnziger Weg Rochlitz St. Kunigundenkirche Rochlitz Schloß Rochlitz

Markt Wechselburg Sächsischer Hof Wechselburg

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Wohnungsgesellschaft Penig mbH Tel.: 037381 - 8670 Internet: www.wgpenig-mbH.de

Wohnungsausschreibung der Wohnungsgesellschaft Penig mbH Muldentalstraße 6 – 10 / Amerika, 2-,3-,4-Raumwohnungen komplett saniert 2-, 3- und 4- Raumwohnungen, 52m2 – 84 m2, ab sofort zu vermieten, KM: 4,60 e/ m2 zzgl. NK, PKW-Stellplatz Am Dorfbach 42/ OT Arnsdorf, 4-Raumwohnung, komplett saniert, 83 m2 ab sofort zu vermieten, KM : 4,60 e/m2 zzgl. NK, PKW- Stellplatz, Pestalozzistr. 34, 3-Raumwohnung, komplett saniert, 57 m2 ab 06/03 zu vermieten, KM : 3,83 e - 5,07 e/m2 zzgl. NK, PKW – Stellplatz Poststr. 2, 2- / 3-Raumwohnung komplett saniert, 63m2 / 72 m2 ab 05/ 03 und 06/03 zu vermieten, KM: 4,85 e/m2 zzgl. NK Meischnerstr. 33, 2-Raumwohnung, komplett saniert, 47 m2 ab sofort zu vermieten, KM: 4,86 e/m2 zzgl. NK Thierbacher Str. 13, 3-Raumwohnungen, unsaniert mit Bad u. WC 78 m2 / 72 m2, ab sofort, KM: 3,00 e/ m2 zzgl. NK, PKW–Garage. Chemnitzer Str. 76, 2-Raumwohnungen, unsaniert, 40 m2 ab 06/03 zu vermieten, KM: 2,50 e/m2 zzgl. NK Thierbacher Str. 17, 2 und 3-Raumwohnungen, komplett saniert 56-71 m2 ab 05/03 zu vermieten, KM: 4,60 e/m2 zzgl. NK OT Thierbach/ alte Mühle, Peniger Str. 46, saniert, 68-97 m2 3-/4 – Raumwohnungen, ab sofort zu vermieten, KM 4,35 e/ m2 zzgl. NK Oberhain, Dorfstr. 170, 4-Raumwohnung, saniert, 96 m2 ab sofort zu vermieten, KM 4,10 e/m2 zzgl. NK. Für alle Wohnungen ist eine Kaution von zwei Kaltmieten zu hinterlegen ! Nähere Informationen erhalten Sie wie folgt: Wohnungsgesellschaft Penig mbH * Schloßstr. 12 * 09322 Penig Tel. 037381/8670 * Fax 037381/867-16 E-Mail: [email protected] / Internet: www.wgpenig-mbh.de Stand Juni 2003

Informationen Kinder- und Jugendarbeit Jugend- und Freizeittreff “Waldhaus”

Es war ein rundum gelungener Tag... So und nicht anders kann man Bilanz ziehen, wenn man auf unser Fest anlässlich „5 Jahre Jugend- und Freizeittreff Waldhaus“ zurückblickt. Bei strahlendem Sonnenschein fanden sich am Samstag, den 14. Juni ca. 250 Gäste bei uns ein, um gemeinsam mit uns unser Jubiläum zu feiern. Nach einem kurzen offiziellen Teil, in dem der Bürgermeister, Herr Eulenberger, auf die letzten 5 Jahre zurückblickte und allen Sponsoren und Wegbereitern für ihre Unterstützung dankte, eröffnete das Akkordeonorchester der Stadt Penig das Fest. Danach ernteten die kleine und mittlere Tanzgruppe des Peniger Faschingsvereins viel Applaus für ihre Darbietungen zu einem MusikMedley. Anschließend zeigten die Kleinsten ihr Können, denn die Musikschule Fröhlich bot mit Melodicaspiel und Gesang ein kleines Programm. Den Abschluss bildeten die Kinder des Hortes der Grundschule Oberhain, die uns mit Liedern und Gedichten unterhielten. Ich glaube, im Namen aller Gäste zu sprechen, wenn ich sage, dass es ein sehr abwechslungsreiches und schönes Programm war. Der Tag klang dann für viele bei der tollen Musik der Dancefloor-Discothek aus Rochlitz aus.

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Einen großen Beitrag zum Wohlfühlen der Gäste leisteten auch die traditionelle Kaffee- und Grillbude, die von Mitarbeitern des Waldhausteams und von den Jugendlichen betreut wurden. Auch das Glücksrad, die Hüpfburg und das Karussell fanden, besonders bei den Jüngeren, viel Zuspruch. 17.00 Uhr öffnete dann die Kellerbar, in der man in ruhiger Atmosphäre einen Cocktail nach Wunsch „schlürfen“ konnte. Alles in allem also ein gelungenes Fest, für dessen Gelingen ich mich bei allen, die bei der Vorbereitung und Durchführung beteiligt waren, bedanken möchte. Anke Preißler, Leiterin des „Waldhauses“ im Namen des Waldhausteams

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“Coole” Angebote für “heiße” Ferientage 14.07. 15.07. 16.07. 17.07. 18.07. 21.07. 22.07. 23.07. 24.07. 25.07. 28.07. 29.07. 30.07. 31.07. 01.08. 04.08. 05.08. 06.08. 07.08. 08.08. 11.08. 12.08. 13.08. 14.08. 15.08. 18.08. 19.08. 20.08. 21.08. 22.08.

Videonachmittag ( Lieblingsvideo kann mitgebracht werden), Beginn: 16.00 Uhr Radtour zur Höllmühle, Abfahrt: 14.00 Uhr Tischfußball-Turnier, Beginn: 14.00 Uhr Basteln von Terracotta-Figuren ( 1,00 Euro) Kochzirkel: Spaghetti Sportspiele im Freien Besuch der Minigolfanlage (Anmeldung bis 15.07., Eintrittsgeld mitbringen!), Treffpunkt: 14.00 Uhr “Waldhaus” Badminton-Turnier, Beginn: 14.00 Uhr Basteln eines Fensterbildes (0,50 Euro) Kochzirkel: Pizza Brett- und Gesellschaftsspiele Kellerbergsführung ( Anmeldung bis 22.07., Eintrittsgeld mitbringen!), Treffpunkt: 14.00 Uhr “Waldhaus” Tischtennisturnier, Beginn: 14.00 Uhr Basteln von Perlenschmuck (1,00 bis 2,00 Euro) Kochzirkel: Hamburger Quiz- und Rätselnachmittag Wanderung Zinnberg - Neue Schaukelbrücke-Thierbach, Abmarsch: 14.00 Uhr Billard-Turnier, Beginn: 14.00 Uhr Basteln von Blumensteckern und Mobiles mit Window-Color (0,50 bis 1,50 Euro) Kochzirkel: Kekse backen Schwimmwettkämpfe im Freibad, Beginn: 14.00 Uhr Fahrt ins Chemnitz-Center, Besuch bei Burger King (Anmeldung bis 05.08.!), Treffpunkt: 14.00 Uhr “Waldhaus” Play-Station-Turnier, Beginn: 14.00 Uhr Seidentücher bemalen (1,50 bis 2,50 Euro) Kochzirkel: Obstsalat Besuch im Nagelstudio 14.30 Uhr 5 Mädchen, 15.30 Uhr 5 Mädchen (Anmeldung bis 12.08.!) Besuch der Köbe Treffpunkt: 14.00 Uhr “Waldhaus” Rommee’-Turnier, Beginn: 14.00 Uhr T-Shirts selbst gestalten, bitte weißes/helles Shirt mitbringen! Grillen zum Abschluss der Ferien, Beginn 16.30 Uhr

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Großes Sommer-Kinderfest 2003 Am 24.05.2003 war es wieder soweit. Gemeinsam mit den Eltern, Großeltern, Geschwistern und den Erzieherinnen feierten die Kinder der KiTa Chemnitzer Straße ihr großes Fest. Die Erzieherinnen und Elternvertreter hatten sich für die Kids wieder viele Überraschungen ausgedacht. Eröffnet wurde das Programm mit dem Zauberer „Calle“, der mit seinen Zauberstücken allen viel Spaß und Freude bereitete. Im Anschluss daran konnten die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern und Erzieherinnen aus Naturmaterialien verschiedene Tiere basteln, tolle Preise bei Wettspielen gewinnen, sich lustig schminken lassen oder auf der großen Hüpfburg tollen. Die Elternvertreter hatten eine große Tombola vorbereitet, wo jedes Kind etwas gewinnen konnte. Herzlichen Dank dafür. Zu den Gästen zählten auch unser Bürgermeister, Herr Eulenberger, und Herr Benndorf von der Stadtverwaltung. Für unsere Kleinen schenkte uns unser Bürgermeister ein neues Dreirad, wofür wir uns nochmals herzlichst bedanken wollen. Natürlich gab es auch wieder leckeren selbstgebackenen Kuchen und Torten von den Muttis, dafür auch ein großes Dankeschön! Dank gilt auch den „Grillmeistern“, unserem Hausmeister und den Küchenfrauen für ihren Einsatz. Herzlicher Dank geht auch dieses Jahr wieder an die vielen Sponsoren, ohne deren Hilfe ein solches Fest nicht möglich wäre. Es waren: - Herr und Frau Tomoscheit, - Herr Uhlmann, - Herr und Frau Drews, - Frau Graichen – Physiotherapie, - Frau Bäuml-Just – Mozartapotheke, - Herr PhR Bäuml – Löwenapotheke, - Herr Fritzsche – Essenfirma. Gegen 18.00 Uhr ging unser Fest zu Ende. Man konnte viele strahlende Kindergesichter sehen, die mit ihren Eltern nach Hause gingen.

Bei anhaltend schönem Wetter findet Ihr uns wieder mit Spiel- und Bastelangeboten im Bad. Dann öffnet das “Waldhaus” erst 17.00 Uhr bzw. freitags 18.00 Uhr.

Kita Chemnitzer Straße

„Vatitag im Kindergarten“ Am 15.05.2003 trafen sich im 17.00 Uhr alle Kinder der Gruppe Roitsch / Friedl mit ihren Vatis in unserem Kindergarten. Mitten auf unserem Hof stand eine richtige knallrote Feuerwehr mit 2 Feuerwehrleuten. Die Spannung Stieg! Unser Hausmeister, Herr Dietrich, der selbst ein Feuerwehrmann ist, erklärte den Kindern wie z.B. die große Wasserspritze funktioniert, welche Kleidung der Feuerwehrmann trägt und vieles andere mehr. Alle durften den Feuerwehrhelm aufprobieren und in die Feuerwehr steigen, um alles noch näher kennenzulernen. Nachdem wir uns bei den Feuerwehrleuten bedankt hatten, wurden alle Kinder mit ihren Vatis zum Würstchenessen und Limotrinken eingeladen. Am nächsten Tag malten alle Kinder eine knallrote Feuerwehr und hörten die Geschichte „Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt“. Chr. Friedl

Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr Verkehrserziehung ist ein Teil der Gesamterziehung der Kinder und fällt hauptsächlich in den Verantwortungsbereich der Eltern. Die erfolgversprechendste Methode, Sicherheit eines Kindes im Straßenverkehr zu erreichen, ist regelmäßiges praktisches Üben und verkehrsgerechtes vorbildliches Verhalten der Erwachsenen. In der Woche vom 19.05. – 23.05.2003 waren im Sinne der Vorschulerziehung die Verkehrslehrer der Polizeidirektion Chemnitz bei uns in der KiTa „Chemnitzer Straße“. Herr Jeromin gestaltete gemeinsam mit seinen Kolleginnen ein umfangreiches Programm für unsere Schulanfänger. Am 1. und 2. Tag wurden die Kinder mit den Regeln und Gefahren des Straßenverkehrs vertraut gemacht. Nachdem im Turnraum zunächst alle theoretischen Gefahrenelemente geübt wurden, ging es anschließend zum Spaziergang in den öffentlichen Verkehrsraum, um das Überqueren der Fahrbahnen mit Fußgängerampel, mit Zebrastreifen und ohne dessen zu üben. Zum Abschluss gestalteten drei Verkehrslehrer ein lehrreiches und anschauliches Puppenspiel für die Kinder. Mit Begeisterung verfolgten alle das Geschehen und

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korrigierten, wenn es notwendig war, das falsche Verhalten der Handpuppen im Straßenverkehr. Als Abschiedsgeschenk erhielt jedes Kind ein Ausmalbuch zum Thema „Verkehrserziehung“. Im Namen aller Kinder bedanken wir uns recht herzlich bei der Polizeidirektion Chemnitz. E. M. Müller

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Am 05.05.2003 wanderten die „Bärenkinder“ sowie die Ältesten der „Käfergruppe“ nach Niedersteinbach zum Reiterhof Berger. Dort wurden wir traditionsgemäß (aller zwei Jahre) nett empfangen. Auf dem Rücken von zwei Pferden konnten alle ihren Mut beweisen. Bei dem anschließenden Rundgang gab es viel Interessantes zu sehen und zu erfahren und die Fragen der Kinder wurden vom Junior-Chef fachkundig beantwortet. Herr Kühn brachte uns pünktlich zum Mittagessen mit seinem Bus in den Kindergarten zurück.

Kita “Zwergenland” Langenleuba-Oberhain

Kindergartennachrichten Ein ganz besonderes Dankeschön gilt den fleißigen Eltern von Florian Thom und Philipp Kästner, die uns am Gründonnerstag mit viel Kreativität eine bunte Osterfrühstückstafel „gezaubert“ haben. Es gab z.B. toll gestaltetes Obst und Gemüse, schön dekorierte Schnitten, ein Kuchenlamm und vieles mehr. Alle waren begeistert und wussten gar nicht, wonach sie zuerst greifen sollten. So gestärkt ging es dann an`s Suchen des Osterhasen bzw. der Nestchen, die er versteckt hatte.

Am 30. April stand für unsere Kinder fest: „Hurra wir fahren mit der Feuerwehr“! Doch zuvor machten sich alle auf den Weg zu „Webers“ Gasthof. Dort wartete schon eine große Birke, um sich mit vielen bunten Bändern in einen Maibaum verwandeln zu lassen. Fleißige Kinderhände hatten aus Stoffresten lange Streifen gerissen, die nun mit Eifer am Baum befestigt werden sollten. Für die Kleinsten unserer Kinder war das gar nicht so einfach. Gemeinsam wurde der schön geschmückte Maibaum aufgestellt und von Familie Dietrich gab es für alle Helfer ein Glas Saft. Nun endlich ging es mit der Feuerwehr und Tatü-Tata zurück in den Kindergarten. Ein großes Dankschön an Familie Dietrich von „Webers“ Gasthof und an die Freiwillige Feuerwehr Langenleuba-Oberhain.

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Am 7., 8., 9. und 16.05.2003 wurden die Kinder der Bärengruppe und die Niedersteinbacher Schulanfänger von der Polizeidirektion Chemnitz betreut. Das richtige Verhalten als Fußgänger und Radfahrer im Straßenverkehr wurde in Theorie und Praxis geübt. Durch Spiele, Lieder, Tänze und ein Puppentheater-Stück konnten die Kinder ihr eigenes Wissen testen und viel dazulernen.

Unser diesjähriger Familienwandertag führte uns am 17. Mai 2003 nach Chemnitz ins Wildgatter Rabenstein. Bei herrlichem Sonnenschein trafen sich ca. 60 wanderlustige große und kleine Leute. Am Wildgatter angekommen, begrüßte uns ein Mitarbeiter und erklärte uns die „Sehenswürdigkeiten“ und Besonderheiten. Es gab viel zu sehen: Wildschweine mit ihren Frischlingen, Wisente, ein Wolfsrudel, das von den Kindern besonders bestaunt wurde usw. Nach einem Rundgang trafen wir uns auf dem Spielplatz – da gab es für die Mutti`s zum Muttertag noch ein kleines Ständchen. Im Anschluss wurde ein Picknick gemacht und das Wildgatter noch weiter erkundet. Zurück im Kindergarten konnten alle ihr Wissen über das Rabensteiner Wildgatter und seine Tiere testen. Markus gewann den ersten Preis , Laura, Saskia und Svenja belegten mit gleicher Punktzahl Platz 2.

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Kindertag am 2. Juni 2003 Schon 7.00 Uhr zog ein süßer Duft durch unser Haus. Frau Sittner und Frau Stahl hatten die Waffeleisen angeheizt und für alle Kinder leckere Waffeln gebacken, die bei einem gemeinsamen Frühstück aller Kinder schnellen Absatz fanden. Puderzucker und selbstgemachte Marmelade gab’s obendrauf. Gegen 9.00 Uhr war schon die nächste Überraschung in Anmarsch. Herr Pippig packte „Opas Zauberkiste“ aus. Alle waren gespannt, was wohl gezaubert wird. Ein Regenschirm verwandelte sich, Chris zauberte mit Zylinder und Zauberstab und Maria „kochte“ aus Sand und Zaubersalz echte Bonbons.

Informationen des Elternbeirates: Termine für die nächsten Krabbelgruppen bzw. Spielnachmittage:

09. Juli, 23. Juli, 06. August, 20. August

jeweils 15.00 – 16.00 Uhr im Kindergarten „Zwergenland.

Ein verschwundener Würfel begeisterte die Kinder ebenso wie ein verzaubertes Malbuch und vieles mehr. Bei Spaß und Spiel verging dieser Kindertag für alle Kinder viel zu schnell. Die Erzieherinnen aus dem „Zwergenland“ Langenleuba-Oberhain

Kita Niedersteinbach

2. Juni 2003 - Kindertagsfest im Kindergarten Niedersteinbach Da war was los. 26 kleine Jäger mit selbst gebastelten Jägerhütchen, Ferngläsern und einem Jägerlied auf den Lippen, gingen auf Pirsch und Schatzsuche im Pfarrwald. Ein echter Jäger war auch dabei, Roland Kausch aus Kohren-Sahlis, bei dem wir uns hiermit recht herzlich bedanken.

Auf der Pirsch entdeckten wir Füchse, Dachs, Marder, Eichelhäher und noch mehr Überraschungen. Die Freude war groß, die Tiere so nahe zu sehen und zu streicheln. Herr Kausch erzählte uns von den Tieren und beantwortete die Fragen der klei-

nen Jäger. Ein Schatz mit einem Schwungtuch wurde auch noch gefunden, den die Eltern der Kinder im Pfarrwald versteckt haben. Nach einem Picknick und Spielen im Wald, war es ein gelungenes Jägerfest für unsere Kinder. Auf dem Spielplatz gab es noch neues Spielzeug, Sitzgarnituren und einen großen, neuen Sandkasten. Ein Dank nochmals an alle Eltern, Erzieher und alle, die

mitgeholfen haben, dies zu verwirklichen. Eine gelungene Überraschung überbrachte uns der Bürgermeister, Herr Eulenberger. Die Kinder erhielten von ihm vielerlei zum Spielen. Herzlichen Dank! Ein ganz großes Dankeschön der Familie Marko Päßler für die Überreichung des Kegelspiels und des Hüpfballs für unsere Kleinen. Ebenso möchten sich die Erzieherinnen des Kindergartens bei den fleißigen Helferinnen für das Herrichten des Frühstücks zum Kindertag bedanken. Der Elternbeirat und die Kindergärtnerinnen des Kindergartens Niedersteinbach

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Kita “Die kleinen Zwerge” in Tauscha

Jubel, Trubel, Heiterkeit ... herrschte am 31.05.2003, als die „kleinen Zwerge“ von der Kita in Tauscha ihr diesjähriges Sommerfest anlässlich des Kindertages feierten. Wenn es auch zu Beginn so aussah, als ob uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung machen wollte, wurde unser Flehen schließlich erhört. Es strahlten nicht nur unsere „kleinen Zwerge“, sondern auch die Sonne am Himmel, als sie die neuen Roller und Autos als Kindertagesgeschenk sahen. Der Nachmittag begann schon fröhlich, als der Clown Gerd nicht nur die kleinen Steppkes, nein auch all die großen Leute mit seiner Show in den Zauberbann zog. Mit Humor und Frechheit gelang es ihm, alle Kinder in seiner Zauberwelt versinken und sogar daran teilhaben zu lassen. Ob schüchtern oder lebhaft, alle Gäste ließen sich von seinem Zauberkünsten verführen. Voller Freude nahmen unsere Kinder die Überraschung von Familie Hilpert in Empfang. Wie kleine Glühwürmchen eilten sie mit ihren leuchtendgelben Schirmmützen über die Festwiese. Das Tollste daran war das eingestickte Zwergenmotiv, welches den Namen unserer Einrichtung darstellt. Mit Euphorie wurde die Hüpfburg gestürmt und das Spielmobil erobert, wo man sich nach dem langen Stillesitzen so richtig austoben konnte.

Die Muttis, Vatis und Großeltern nutzten die Gelegenheit, bei einer Tasse Kaffee, dem leckeren Kuchen und den leckeren Torten, sich am fröhlichen Treiben ihrer Kinder zu erfreuen. Wer es deftig mochte, dem konnte auch geholfen werden. Bei Gegrillten, Salat sowie einem Bier oder Wein wuchs die Stimmung stündlich. Abgerundet wurde das Ganze durch die aufgelegte flotte Musik des Herrn Bräutigam. Nach dem Toben auf der Hüpfburg und am Spielmobil kamen unsere Kinder beim Knüppelkuchenbacken und in der Bastelecke wieder zur Ruhe und jeder konnte sich kreativ beschäftigen. Dies hielt jedoch nicht lange an, denn beim Drehen am Glücksrad waren unsere Kleinen schon sehr aufgeregt. Warteten doch wahnsinnig viele und tolle Preise auf sie. Viel zu schnell verging die Zeit und das Fest neigte sich dem Ende zu. So manche Eltern benötigten viel Überredungskunst, um ihre Sprösslinge mit nach Haus zu locken. Nach diesem gelungenen Fest ist es uns ein Herzenswunsch, uns bei allen Eltern zu bedanken, die uns durch das Bereitstellen von Torten, Kuchen, Salaten, Getränken oder Preisen für das

Glücksrad so intensiv unterstützt haben. Auch dem Dorfclub Tauscha wollen wir danken, der jedes Jahr dafür sorgt, dass wir genügend Sitzgelegenheiten unseren Gästen anbieten können. Weiterhin möchten wir ein großes Dankschön an folgende Firmen und Familien sagen: - Gaststätte „Lochmühle“, - Physiotherapie Schnabel - Löwenapotheke PhR Bäuml, - Jugend- und Freizeittreff „Waldhaus“ - Familie Hillmann und Mossner, - Familie Findeklee - HNO-Arzt Dr. Rasche, - Familie Hilpert, - Herr Bräutigam - Frau Tommoscheit, - Freibad Penig - Malermeister Andreas Hensel, Oberlungwitz - Herholz Bauelemente, Herr Dieter Kunzmann, Jöhstadt - Glasermeister Kurt Sell, Fenster und Türen GmbH, Geithain - Holzbau Reichelt GmbH, Frau Katja Reichel, Callenberg - Haarpflege Baier, Friseurmeisterin Judith Baier-Weißbeck, LimbachOberfrohna, - Trocken- & Ausbau, Herr Hubert Kubitza, Dresden - Schreiter Fensterbau e.K.. Frau Nancy Schreiter, Marienberg, OT Rübenau, - Bauhandwerksbetrieb Dieter Höppner, Chemnitz, OT Röhrsdorf - Metallbau – Schlosserei Karsten Wittig, Crimmitschau - Frömmig & Scheffler GmbH, Herr Nico Scheffler, Lichtenstein - trendi Fliesen GmbH, Herr Sven Habl, Chemnitz - Richter Elektrotechnik GmbH, Herr Holger Richter, Penig, OT Tauscha - Mauermeister Heiko Flachs, Bau- und Dienstleistungen, Lunzenau - Wierig Flachdachtechnik, Inhaber Egbert Herr, Lichtenstein - Bau Berger GmbH, Herr Dirk Berger, Niederwiesa - Bagger- & Abbrucharbeiten, Herr Winfrid Meißner, Limbach-Oberfrohna - Sanitär-Schwimmbad-Heizung, Herr Andreas Gundelfinger, Chemnitz - Elektroanlagen Adelsberg GmbH, Herr Anjo Grinz, Chemnitz - Bautzener DIE Casting, Herr Gerhard Reiner, Bautzen - mazda Autohaus Schubert GmbH, Frau Andrea Schubert, LimbachOberfrohna, - Dipl.-Ing. Jörg Hillmann, Penig, OT Tauscha Wir freuen uns darauf, Sie auch zu unserem Sommerfest im nächsten Jahr begrüßen zu dürfen. Ines Ambos im Namen des Kitateams „Die kleinen Zwerge“

Schulhortnachrichten

„Wild – West - Party“ Einen Kindertag mal ganz anders wollten die Erzieher des Schulhortes Bahnhofstraße und das Waldhausteam organisieren. Der 2. Juni stand unter dem Motto „Wild – West Party“ und fand auf dem Gelände des Freizeitund Jugendtreffs am Waldhaus statt. Dazu waren alle Peniger Kinder und der Schulhort aus Oberhain eingeladen. Die Kinder und Erzieher trafen sich 13.00 Uhr am Waldhaus. Manche kamen sogar schon als Cowboy oder Indianer verkleidet. Die Mädchen der 4. Klasse begrüßten uns mit einer kleinen Miniplaybackshow. Viele

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lustige Stationen standen bereit wie z.B. Hufeisenzielwurf, Wettmelken, Pferderennen und Wettnageln. Wer Lust zum Basteln hatte, konnte kleine Pferde, Kühe und Indianer aus Tontöpfen herstellen oder sich einen Sheriffstern und Ketten anfertigen. Aber die Hauptattraktion war ein echter „Rodeoreiter“. Diese Station war natürlich stark belagert. Mancher stand nur an der Seite und beobachtete die Sache skeptisch von Weitem, denn etwas Mut musste man schon mitbringen. Für großen Durst und Hunger war auch gesorgt.

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Es gab für alle zünftiges „Feuerwasser“ und am offenen Feuer konnte Knüppelkuchen gebacken werden. Als Überraschung kam unser Bürgermeister, Herr Eulenberger, im Arm viele Geschenke und gratulierte allen Kindern zu ihrem Ehrentag. Es war für alle ein toller Tag! Die Kinder und Erzieher des Schulhortes Bahnhofstraße und das Waldhausteam möchten sich bei den vielen Helfern für die Unterstützung bedanken. - Stadtverwaltung Penig, - Bauhof, - Autoservice Rieger & Büttner, - Elektra Elektroanlagen Penig GmbH, - Wohnungsgesellschaft Penig mbH, - Faschingsclub Penig e.V. - Förderverein Naturpark Köbe e.V. - Lebensmittelgeschäft „Seim“ - Frau Tomoscheit, - Frau Nobis, Frau Hofmann, viele ehemalige Hortkinder sowie - Erzieher und Lehrer der Grundschule Langenleuba-Oberhain. Kinder und Erzieher

Aus den Schulen berichtet Grundschule” Bahnhofstraße”

Ausfahrt in unsere Landeshauptstadt Dresden Unsere beiden vierten Klassen haben am 02.05.2003 einen gemeinsamen Wandertag in unsere Landeshauptstadt Dresden durchgeführt. Wir sind mit einem Sonderbus hingefahren, um diese Stadt näher kennen zu lernen. Zunächst liefen wir zur Semperoper, betrachteten uns den Fürstenzug und schauten von der Brühlschen Terrasse auf die Elbe. Von dort aus gingen wir zur alten Festung. Früher diente sie zum Schutz der Stadt. Anschließend liefen wir an der Frauenkirche vorbei und trafen uns dann am Bus wieder. Als alle Kinder im Bus saßen, ging es auf zur Stadtrundfahrt. Dabei haben wir eine Menge Sehenswürdigkeiten von Dresden gesehen. Zum Beispiel sahen wir die Gläserne Fabrik, den Zoo, das Blaue Wunder, den Zwinger mit seinem Kronentor sowie das Dresdner Fußballstadion. Am Landtagsgebäude sind wir auch vorbei gefahren. Frau Förster, unsere Begleiterin, hat uns zu jeder Sehenswürdigkeit etwas erzählt. Das war natürlich sehr interessant. Nach unserer Stadtrundfahrt sind wir dann noch einmal durch den Zwingerhof gebummelt und haben uns alles angesehen. Leider war die Zeit viel zu schnell vorbei. Nun fuhren wir wieder nach Hause. Auf der Heimfahrt waren viele Kinder sehr müde, aber es war ein sehr schöner Wandertag.

Sieger gesucht! Am 08.05. fand das diesjährige Schulsportfest der Grundschule Bahnhofstraße statt. Bei schönstem Sonnenschein versammelten sich die 145 Grundschüler, die Lehrerinnen und viele fleißige Helfer, um den Kampf um Meter und Sekunden anzugehen. Sebastian Sebastian Büttner Büttner aus aus der der Klasse Klasse 11 aa gibt gibt sich sich viel viel Mühe. Mühe.

Carsten Carsten mit mit seinem seinem Freund Freund Alexander Alexander

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In den Hauptdisziplinen Lauf, Weitsprung und Schlagballweitwurf galt es, bestmöglichste Leistungen zu erzielen. Entschieden doch die hier erreichten Werte darüber, ob wir als Schule die Qualifikation für das Kreissportfest in Hainichen erreichen. Aber auch im Medizinballweitwurf wurde gekämpft! Sebastian Büttner aus der Klasse 1 a gibt sich viel Mühe. Höhepunkt des Kreissportfestes sind alljährlich der Staffelläufe. Damit wir auch dort mit guten Ergebnissen aufwarten können, wurde vorsichtshalber schon mal trainiert. Die Mädchen der vierten Klassen sind mit höchster Aufmerksamkeit und Konzentration bei der Sache.

Liebe Ich kann dich von oben, von unten, von hinten, von der Seite sehn, von mir aus betrachtet bis du immer schön. Gunter Preuß

Solche und viele andere liebe Worte sprachen und sangen die Chorkinder den Muttis und Omis unserer Grundschüler. Am 15.05. hatte unser Grundschulchor mit seinen beiden Leiterinnen Frau Weninger und Frau Richter in das Musikzimmer unserer Schule eingeladen. Das kleine Programm war liebevoll vorbereitet und die Kinder sagten aus ganzem Herzen „Danke!“. Danke unseren beiden Chorleiterinnen und den kleinen Sängern, denen es wieder gelungen ist, ganz viel Freude zu bereiten.

Am Rande des Sportfestes wurden auch Disziplinen geübt, die keine Punkte für Meter bzw. Sekunden brachten, aber lustig anzuschauen waren, wie hier bei Carsten aus der Klasse 3 b und seinem kleinen Freund Alexander. Dank allen Eltern, die uns wieder sehr hilfreich zur Seite gestanden haben! (... und Anstrengung hat sich gelohnt! Wir erreichten als zweitbeste Schule die Qualifikation für Hainichen!)

Simsalabim und Hokuspokus Ja, die Schüler der Grundschule Bahnhofstraße schauten sehr genau hin, als ihnen Zauber-Kalle seine Tricks vorführte. Hatten sie doch anlässlich des Kindertages in ihren Klassen selbst versucht, „Zauberhaftes“ darzubieten. Aber wie machte er das nur? Zum Glück hat er wenigstens den Trick mit der Spielkarte verraten! Als er dann aber zusammen mit Maximilian aus der Klasse 1 aus den seltsamsten Zutaten Plätzchen zauberte, die dann auch noch lecker schmeckten, nahm das Staunen kein Ende. Schlussfolgerung der Schüler: „ Wir müssen weiter üben!“

Grundschule Langenleuba Oberhain

Unterricht einmal anders..., nämlich im Feuerwehrhaus. Die Klasse 2 der GS LangenleubaOberhain wollte es genau wissen: Was steckt alles in so einem roten Feuerwehrauto drin? Muss ein Feuerwehrmann mutig sein? Hat er auch manchmal Angst? Wird die Feuerwehr nur gerufen, wenn es brennt? Diese und viele, viele andere Fragen, die die Kinder zu Hause vorbereitet hatten, beantwortete ihnen mit Geduld und Sachkenntnis der Wehrleiter der Oberhainer Feuerwehr, Günter Dietrich. Richtig spannend wurde es, als jedes Kind einen echten Feuerwehrhelm aufsetzen durfte und das Feuerwehrauto herausgefahren wurde. Geschickt hat Herr Dietrich die Kinder angeregt, über viele Dinge

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selbst nachzudenken, z.B. darüber, warum man aus dem Dach des Feuerwehrautos so einen großen, hellen Scheinwerfer herausfahren kann oder warum es an Bord Atemschutzgeräte gibt. Absoluter Höhepunkt des interessanten Vormittags in der Feuerwache war, als die Kinder mit dem Feuerwehrauto zurück in die Schule gefahren wurden. Im Unterricht hatte die Klasse 3 über die Tiere in der Landwirtschaft gesprochen. Aber richtig interessant wurde es, als wir an einem Vormittag mit der Ernährungsberaterin vom Landratsamt über das Thema Milch nicht nur sprachen, sondern auch malten und sangen, vor allem aber selbst Butter aus Rahm herstellten und sie dann mit Kräutern zu dunklem Vollkornbrot aßen. Wir wissen aber noch mehr über die Praxis, denn die Familie BurkhardtMedicke, die Eltern von Felix, luden uns zu einem Besuch auf ihrem Bauernhof ein. Es gab einen Menge zu sehen und zu lernen. 70 Rinder leben hier, vom kleinen Kälbchen bis zur Milchkuh. Das Futter für die Tiere wächst fast alles auf ihren eigenen Feldern. Da gibt es viel Arbeit, bis die saubere, gut gekühlte Milch vom Milchauto jeden Tag abgeholt wird. Die Arbeit ist bestimmt anstrengend, aber auch interessant. Kein Wunder, dass Felix auch Landwirt werden möchte. Als wir alles gesehen hatten, über-

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raschten uns Felix Eltern noch mit einem tollen „ Bauernfrühstück“: richtige Kuhmilch, warm und kalt oder auch gemixt, Butterbrötchen und Eier von den eigenen Hühnern. Die Schüler und Lehrer der Klassen 2 und 3 bedanken sich für diese interessanten Vormittage. Diesem Dankeschön möchten sich alle Lehrer und Erzieher der Grund-

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schule anschließen und es an die Eltern, Großeltern und alle weiterleiten, die das Lernen in unserer Grundschule im vergangenen Schuljahr auf vielfältige Weise so nett unterstützt haben. Wir wünschen Ihnen erholsame Urlaubstage und unseren Kindern schöne Ferien. K. Hoppe, Schulleiterin

Mittelschule Penig

Sportfest an der Mittelschule Penig Am Dienstag, dem 3. Juni 2003, fand bei tropischen Temperaturen das alljährliche Sportfest der Mittelschule Penig im neuhergerichteten Stadion des TSV statt. Am Start waren alle Schüler der Klassen 5 bis 9, die um Punkte im Wettkampf „Leichtathletik“ im Rahmen der Bundesjugendspiele kämpften. Dabei konnten die Schüler aus den Bereichen Sprint, Lauf, Sprung und Wurf bzw. Stoß auswählen. Die besten Ergebnisse wurden dann zu einer Dreikampfwertung zusammengerechnet. Mit Spannung erwarteten die Schüler die Siegerehrung am nächsten Tag. Die besten Mädchen und Jungen jeder Altersklasse erhielten die begehrten Medaillen und durften auf das Siegerpodest. Herausragend waren unter

den vielen sehr guten Leistungen des Tages die Sportler Chris Richter und Lydia Machnitzke (AK 12), Tommy und Timmy Menzel und Anne Winkler (AK 13), Sebastian Tappert und Elena Reiter (AK 14) sowie Ronny Vossen (AK 15). Dabei wurden auch wieder einige Schulrekorde gebrochen. So stehen auf der „ewigen Bestenliste“ unserer Mittelschule jetzt zum Beispiel Patrick Eichler mit 57 m im Schlagballweitwurf, Elena Reiter mit 3:04 min im 800-m-Lauf und Doreen Wiezorek mit 4,01 m im Weitsprung. Für das gute Gelingen dieser traditionellen Veranstaltung möchten wir allen Lehrern, die als Kampfrichter im Einsatz waren, dem Platzwart Herrn Aurich und natürlich den Sportlern der Mittelschule danken. Ilona Nötzold

Freies Gymnasium Penig / Trägerverein Gymnasium Penig

Offenes Schulfest Das Freie Gymnasium Penig lädt am Donnerstag, den 10. Juli 2003 von 15.00 Uhr bis 22.00 Uhr zum Schulfest für jedermann ein. Neben verschiedenen Aktivitäten und Programmen besteht die Möglichkeit, sich über den gymnasialen Bildungsweg und natürlich über unsere Einrichtung ausführlich zu informieren. Auszug aus dem Festprogramm: - Beachvolleyballturnier der Schulklassen - Beachvolleyballturnier der Lehrer / Eltern / Kl. 10-12 - Quadgeschicklichkeitsrennen - Tischtennisturnier (chinesisch)

- Modellsportshow – Rennwagenshow Nicht nur zum Zuschauen, auch zum Mitmachen! - Kleines Programm mit Spielen - Tauziehen Klassen / Eltern / Lehrer - Bastelstand mit Batiken - Tanzauftritte am Abend durch die Tanzgruppe des Gymnasiums „Seven Angels“ Die Veranstaltung wird musikalisch vom Schülerradio „Confusion“ umrahmt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Das gesamte Team freut sich über reges Interesse und aktive Beteiligung.

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Lust und Frust - Gedanken zum Peniger Köbefest Was es heißt, ein interessantes Kinderfest zu organisieren, wissen wahrscheinlich nur wenige! Um so größer war für mich daher wieder die Herausforderung, als ich mit der Planung und Durchführung einer Waldolympiade betraut wurde. Wer kennt das nicht! Angesichts leerer Kassen liegt es nahe, aus Stroh Gold zu spinnen und so setzte ich mich mit fleißigen Schülern des Freien Gymnasiums und Helfern in den Bastelkeller, um in liebevoller Kleinarbeit 120 Heugnome als Präsente für die Olympioniken zu fertigen. Sogar mein Mann musste mit, als es hieß, Steine für die Bastelstation aus der Mulde zu fischen. Man kann schon sagen, dass wir stolz waren, die komplette Olympiade ohne weitere Kosten außer ein paar Tüten Haselnüssen, ein paar grauen Haaren, einigen durchgemachten Nächten und lieben Spenden anbieten zu können. Traurig war ich, dass sich für die Betreuung der Stationen trotz persönlicher Ansprache und Werbung nicht mehr Schüler bereit erklärten. So war ich also auf die besondere und wirklich ganz großartige Mithilfe einer kleinen Anzahl von Schülern und Bekannten angewiesen! Die rege Teilnahme (80 Diplome verteilt) und herzliche Anerkennung seitens der Besucher entschädigten uns für die Mühen der Vorbereitung! Unsere Waldolympiade sprach Gäste ab 3 Jahren genauso an wie deren Eltern und Großeltern, die ihren Schützlingen an den Stationen tatkräftig zur Seite standen. Super! Um so unverständlicher war es mir allerdings, dass manche Eltern, deren Kinder den Wunsch äußerten, bei uns mitzumachen, dies mit „Du bist noch zu klein!“ oder „Das dauert zu lange!“ unterdrückten. Das es im Ablauf einer solchen Veranstaltung auch mal zu Stoßzeiten kommt, ist ganz verständlich. So mussten zuweilen kleine Wartezeiten, wie auch vor jedem Getränkestand, in Kauf genommen werden! Und während die Kinder geduldig auf ihren

Einsatz warteten, ließen sich doch einige Eltern ihre Ungeduld mit guten Ratschlägen anmerken! Ob sie vielleicht die Helfer für die nächste Waldolympiade sind ??? Für die fleißige Unterstützung möchte ich mich ganz herzlich bedanken bei: - den Schülern Franziska, Matti, Marcel und Christian vom FGP, - den Schülern Felix, Denise und Lisa von der Grundschule, - der Sekretärin Frau Katrin Svejkovsky vom FGP, - der Horterzieherin Frau Katrin Jelinek, - Frau Anja Fochtmann und - Herrn Roland Kerl vom Wirtshaus zum Fuchs, der als Fuchs verkleidet die Diplome überreichte. Besonders danke ich auch Herrn Schlegel, der uns freundlicherweise sein Schwäbisch-HallFuchskostüm auslieh und der PVP Papierverarbeitung GmbH in Wernsdorf, die uns kostenlos das Diplompapier zur Verfügung stellten.

Fütter die Bärbel! Schüler Matti konstrierte selbst diesen herrlichen Bär

Vielen Dank Ihnen allen ... die nächste Veranstaltung kommt bestimmt!!! Mandy Kemter Freizeitpädagogin Freies Gymnasium Penig

Der Fuchs bei der Walddiplomübergabe

Ameisenstraße - Wo wird die Heuspur sein?

Vereine Förderverein des Freibades der Region Penig Langensteinbach

Stadtbaderöffnung am 12.Juli.2003 Am 12. Juli ist es nun endlich soweit. Das Stadtbad in Penig öffnet seine Pforten nach dem Umbauarbeiten, die sich nach dem Hochwasser im letzten Jahr erforderlich machten. Die Mitglieder des „Stadtbadvereines“ möchten diesen Tag nutzen, alle großen und kleinen Wasserratten zu sportlichen Wettkämpfen und Spielen zu bewegen. Auf Grund der großen Resonanz im letzten Jahr zum Stundenschwimmen, anlässlich der 775-Jahrfeier, haben wir uns gedacht, diesen Wettkampf am 12.07. ab 10.00 Uhr nochmals zu starten. Geplant ist eine Rentner-, Erwachsenen-, Kinder- und Schwimmerstaffel. Alle Interessenten möchten sich bitte bis zum 12.07. an den Förderverein Freibad der Region Penig-Langensteinbach e.V. Herr Schmidt, Obere Dorfstraße 13 09322 Penig OT Markersdorf oder am 12.07.bis 09.30 Uhr an das Peniger Stadtbad wenden. Wir hoffen auf rege Teilnahme. Unser Glücksrad dreht sich natürlich auch wieder und andere Spiele und Wettkämpfe sind in Planung. Diese Veranstaltung ist natürlich wie immer wetterbedingt. Bis dahin eure Wasserratten vom Stadtbadverein

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Förderverein Naturpark Köbe e.V.

Erinnerungen an unser 6. Köbefest Als wir in einer festvorbereitenden Vereinssitzung beschlossen haben, das 6. Köbefest wieder mit einem Frühschoppen zu beginnen und deshalb mit Rücksicht auf Samstagsarbeiter an einem Sonntag durchzuführen, waren wir uns nicht ganz sicher, ob es unseren Stammgäste auch gefallen wird. Inzwischen sind wir überzeugt, eine gute Entscheidung getroffen zu haben. Die Besucherresonanz hat all unsere Erwartungen übertroffen. Allen Gästen des Festes möchten wir auf diesem Weg für ihr Erscheinen herzlich danken. Schon beim musikalischen Frühschoppen mit dem Akkordeonorchester füllte sich der Festplatz zusehends. Die durchgeführte Modenschau zeigte einen Ausblick auf schöne tragbare Sommermode und kam bei den Besuchern gut an. Herzlichen Dank an das Modehaus am Markt in Penig für die Bereitstellung der Kollektion. Alle Stände, vor allem das Glücksrad waren dicht umlagert. Angesichts der schönen Preise wollte jeder mal drehen. Neu und sehr gut angekommen war das „Nüsse sammeln fürs Walddiplom“ – ein Wissenstest für Kinder. Wie viele Titel „Waldschrat“ oder „Wurzelzwerg“ verliehen wurden, ist bei diesem Andrang nicht mehr nachvollziehbar gewesen. Frau Kemter und ihrem Team gebührt für ihre Idee und Durchführung ein großes Dankeschön, ebenso Frau Tomoscheit für die Bastelstraße, die genauso stark angenommen wurde.

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Auch der Kinderchor der Grundschule Bahnhofstraße hatte natürlich seine Zuhörer. Vor allem viele stolze Großeltern lauschten den kleinen Sängern begeistert zu. Die Jagdhornbläser aus Rochlitz und Geithain und die Männerchöre Niedersteinbach und Flenderwerk Penig gaben den Rahmen für die offizielle Eröffnung. Diesmal kam der Vereinsvorsitzende, Herr Dr. med. Matthias Drechsler, wieder hoch zu Ross auf den Festplatz geritten, bei den Menschenmassen war das gar nicht so einfach. Stolz konnte er wieder der Stadtverwaltung Penig einen Scheck in Höhe von 4000 Euro für den Erhalt des Naturparks Köbe überreichen. Bei der anschließenden Musik- und Tanzshow der „Crazy – Sweet – Family“ ging so richtig die Post ab. Bekannte Titel rissen das Publikum zum Klatschen und Singen mit. Groß war bei unseren Gästen auch der Wunsch, eine Tierpatenschaft abzuschließen und damit an der tollen Tombolaverlosung teilzunehmen. Erstmalig gab es bei der Auslosung auch einige Nieten, denn während des Festes wurden 57 Tierpatenschaften abgeschlossen, so viel wie noch nie. Wir bedanken uns hiermit bei allen Sponsoren, die mit Ihrer Spende dazu beigetragen haben, dass unsere Tombola und auch der Stand mit dem Glücksrad mit Präsenten so gut und reichlich ausgestattet werden konnte: - Hotel „Alte Spinnerei“ – Burgstädt, - Waldgasthof „Höllmühle“ – Chursdorf, - Gasthof „Zur Schmiede“ – Dürrengerbisdorf, - Bäckerei Jungkurt, - Bäckermeister Agsten, - Herrn Günter Ahnert – Allianzvertretung, - Physiotherapie Schnabel, - Physiotherapie Graichen, - Physiotherapie Förster, - Heiloo Getränkemarkt, - Peniger Spezialitätenbrauerei, - Fleischerei Gert Rabe, - Sanitärfachgeschäft W. Riedel, - Geschenke und Asiatica – I. Knobloch, - Richter & Sohn, WMF Fachgeschäft und Geschenke, - boncura Gert Orthen GmbH, - Kosmetikgeschäft Karin Swirbul, - Löwen Apotheke – Herr Bäuml, - Mozart – Apotheke – Frau Bäuml –Just,

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- Modewaren B. Zschille, - Foto Löbel, Penig und - unzählig vielen Privatpersonen Bedanken möchten wir uns natürlich auch bei allen Peniger Vereinen, die schon seit Jahren oder auch erstmalig aktiv unser Fest unterstützt haben. Dank auch der Bundestagsabgeordneten und Stadträtin Frau Violka, die den ganzen Tag Popcorn zubereitete und den gesamten Erlös unserem Verein spendete. Bedanken möchten wir uns besonders bei den Familien Rosin und Petzold sowie der Jugendfeuerwehr Penig für die tatkräftige Unterstützung beim Aufbau und Saubermachen. Nicht vergessen möchten wir Herrn Lachmann, der wieder das Kinderreiten betreute und ermöglichte sowie Herrn Triemer, der mit seinem Kinderkarussell die ganz kleinen Besucher erfreute. Auch die Schlange am Opel Blitz, der alten Feuerwehr riss nicht ab. Es war wie immer besonders für die kleinen Jungen ein besonderes Erlebnis, mit TaTüTaTa eine Runde mitzufahren. Der Feuerwehr wieder ein herzliches Dankeschön. Sicherlich war auch die Präsentation des Landgutes Chursdorf für viele sehr interessant. Nicht nur, dass man die Erzeugnisse aus Büffelmilch vor dem Kauf erst mal verkosten konnte, so hatten sie auch noch ein Jungtier mitgebracht, welches aus nächster Nähe bestaunt werden konnte. Im Namen unserer vielen Besucher, die den Service des Shuttle-Busses genutzt haben, bedanken wir uns hiermit nochmals herzlich beim Busbetrieb Fritzsche GmbH für die kostenlose Bereitstellung des Fahrzeuges. Auch unsere „Kuchenbude“ war wie immer stark belagert. Allen Kuchenbäckern möchten wir für Ihre Unterstützung herzlich danken. Die Gäste waren des Lobes voll. Jede Sorte war ein Leckerbissen für sich. Bedanken möchten wir uns auch bei allen Mitgliedern unseres Vereins, die aktiv durch Teilnahme, Spenden und Präsente am Gelingen des Festes beteiligt waren. Liebe Besucher, wenn Ihnen das 6. Köbefest gefallen hat, dann sagen Sie es bitte weiter, wenn nicht, sagen Sie es uns. Wir werden versuchen, aus Kritiken für das „Nächste“ zu lernen.

Ihr Köbeverein

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Gewerbeverein Penig e.V.

Stammtisch des Gewerbevereins Penig e.V. Die wirtschaftliche Situation in Deutschland – Folgen für den Mittelstand und – politische Lösungsansätze, zu diesem Thema hatte der Verein zu seinem monatlichen Stammtisch seine Mitglieder und auch die Bürger der Stadt ins Kultur- und Schützenhaus Penig eingeladen. Herr Dr. Peter Jahr (CDU), Mitglied des Bundestages, stand für Fragen zu diesem Thema Rede und Antwort. Vielfältige Probleme wurden angesprochen – Arbeitsmarkt – Renten- und Gesundheitspolitik – enorme wirtschaftliche Probleme im Handel, wobei die Gewerbetreibenden und Händler besonders betroffen sind. Es braucht nicht festgestellt zu werden, dass vieles nicht in Ordnung ist. Miteinander reden, offen zu sein, war das Anliegen für die Mitglieder und Bürger. Für die konstruktive und faire Diskussionsrunde bedanken sich die Mitglieder und Bürger bei Herrn Dr. Peter Jahr.

Auch zum sechsten Köbefest war unser Verein wieder aktiv dabei. Mit traditionellen Fettbemmen, kandierten Äpfeln und dem neu gebrauten Peniger Kellerbergbier, war, wie in den vergangenen Jahren, unser Stand gut besucht. Ein Anteil des Erlöses überreichten wir noch am Abend dem Köbeverein. Danke möchten wir Herrn Dr. med. Drechsler und seinem Verein sagen, für sein Engagement, dass dieses Fest wieder ein Höhepunkt in unserer Stadt war.

Hermann Richter, er kennt sich über Geschichte und Geschehen hier gut aus, führt die Gewerbetreibenden durchs Turbinenhaus, das Jörg Steinbrunner wieder zum „Leben“ erweckte. Das klingt einfach, doch der Weg von der Idee bis zur Umsetzung erforderte Wissen, Können und viel Schweiß. Das Wehr war wieder instand zu setzen, der verfüllte Mühlgraben zu öffnen und manches mehr zu erledigen. Beim Rundgang durch die einstige Werkstatt der Spinnerei staunte so mancher Handwerker, wie viele Maschinen früher über Transmission von einer einzigen Maschine getrieben wurden. Groß war das Interesse auch für die hier in Amerika vorgestellten Maschinen und Werkzeuge des einstigen Peniger Feilenhauers Bruno Bannat. Im Museum lässt sich in Wort und Bild vieles über Geschichte, Produktion, die Arbeit in der Spinnerei erfahren. Auch hier beantwortete Hermann Richter geduldig die zahlreichen Fragen der Gewerbetreibenden. Beim Austausch zu den Eindrücken wuchs bei den Vereinsmitgliedern das Bedürfnis, noch mehr zur Geschichte der Stadt und ihres Umfelds zu erfahren. Sie kamen überein, in den Sommermonaten Juli und August, an Stelle der Stammtischgespräche bei gemeinsamen Wanderungen weitere Peniger Ortsteile kennen zu lernen. Peniger Gewerbeverein e.V.

„Bleibt der Heimat treu – kauft am Platze!“ Mit diesen Zeilen warb Robert Baur – Penig 1927 in der Festschrift zu Penig. Auch wir, die Gewerbetreibenden und Händler unserer Stadt, freuen uns, dass Sie der Heimat treu bleiben und am Platze kaufen. Wir sagen DANKE und wünschen Ihnen eine schöne Urlaubszeit. Ihr Peniger Gewerbeverein e.V.

Wandern ist nicht nur des Müllers Lust. Auch die Mitglieder unseres Vereins finden solches gesund und schön. Rechts der Zwickauer Mulde führte ihr Weg nach Amerika. In diesem Peniger Ortsteil hält kein Zug mehr, herrscht angenehme Ruhe. Doch solches war nicht Anlass der Wanderung. Die Vereinsmitglieder wollten sehen und erfahren, was sich heute hier bewegt. Schornstein und Hochhaus der einstigen Spinnerei sind verschwunden. Verbliebene Gebäude tragen ein schmuckes Kleid. Empfangs- und Sendeanlagen lassen wissen, hier agiert das Zentrum einer weltumfassenden Kommunikationsfirma. Auch die hier ansässige Firma Steinbrunner Stahl- Wasserkraftanlagen trägt den Namen Amerika an der Zwickauer Mulde, bei Sanierung und Neubau von Wasserkraftwerken über die Region hinaus. Selbige ist auch beim Errichten des Kraftwerkes am Schützenhausweg in Penig präsent.

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Heimat- und Geschichtsverein Penig und Umgebung e.V.

Bier - eines der ältesten Lebensmittel der Welt Wenn man den Begriff „Deutsches Reinheitsgebot“ hört, weiß man, dass es sich hier um ein besonderes Gebot zur Herstellung von Bier handelt. Bereits 1487 vom Bayrischen Herzog Albrecht IV. erlassen, handelt es sich um das älteste lebensmittelrechtliche Gesetz der Welt, wonach zur Bierherstellung nur Gerste, Hopfen und Wasser zu verwenden seien. Ist Bier also eine Erfindung der Bayern? Weit gefehlt. Das erste Urbier entstand vermutlich zufällig, als ein Stück Brot feucht wurde und zu gären begann. Sicher ein furchtbares Gesöff. Tatsache jedoch ist, dass Archäologen an Tonscherben aus der Jungsteinzeit (6000-1800v.Chr.) Reste von Maische entdeckten. Etwa 5000 Jahre alte Tontafeln, die heute im Pariser Louvre zu besichtigen sind, geben Auskunft über die Technik des Bierbrauens der Sumerer. Zwischen Euphrat und Tigris baute man bereits damals Gerste und die Weizenart Emmer an. Aus beiden wurde nicht nur Brot gebacken, sondern auch Bier gebraut. Es gab sogar eine Biergöttin -Ninka-i („Herrin, die den Mund füllt“) der eine Hymne gewidmet ist. Die Sumerer waren überzeugt davon, dass Biertrinken zum Menschsein gehört. Einer im Gilgamesch- Epos (um 1600 v.Chr.) überlieferten uralten Mythe zufolge verwandelten Brot und Bier den Halbwilden Enkidu in einen zivilisierten Menschen. König Gilgamesch von Uruk schickte das Tempelmädchen Schamkat aus mit den Worten: „Iss das Brot, Enkidu, das gehört zum Leben! Trink das Bier, wie´s Brauch ist im Lande!“ Enkidu aß das Brot bis er satt war. Er trank das Bier, wodurch er herrlich entspannte. Dann wusch er seinen zotteligen Leib, salbte ihn mit Öl- und ward ein Mensch. Übrigens konnten die Sumerer bereits zwischen 20 Sorten Bier wählen! Bier war sogar Zahlungsmittel, denn als ein Teil des Lohnes standen der Bevölkerung Bierdeputate zu, je nach sozialer StellungArbeitern und Angestellten zwei Liter täglich, Oberpriestern und Provinzverwaltern bis zu fünf Liter täglich. Ebenfalls im Louvre ist der Stein mit den Gesetzen Hammurabis (1728-1686 v.Chr.) zu bewundern. Auf eine steinerne Säule ließ Hammurabi 220 Gesetze einmeißeln. Das größte Gesetzgebungswerk seiner Zeit. Auch hier finden wir Zeugnis über den Bierhandel. Der babylonische König legte harte Strafen fest: Eine Wirtin, die sich ihr Bier nicht mit Gerste sondern mit Silber bezahlen lässt oder minderwertiges Bier verkauft, sollte ins Wasser geworfen werden. Bierpanschern erging es noch viel schlechter. Sie wurden in Ihren eigenen Bierfässern ertränkt oder so lange mit Ihrem Bier vollgegossen, bis sie ertranken. Die alten Ägypter lernten das Bierbrauen möglicherweise von den Sumerern. Auch hier galt Bier als Zahlungsmittel und war Volksgetränk. „Brot und Bier“ standen sprachlich gleichbedeutend für Nahrung. Um 2500 v.Chr. hieß das Hieroglyphenzeichen für „Mahlzeit“ wörtlich übersetzt „Brot und Bier“. Anfangs trank man das Bier durch ein Saugrohr aus einem Krug (s. Abb.), damit Gährungsreste und Getreidekörner nicht in den Mund gelangten. 1990 haben Archäologen aber herausgefunden, dass die Ägypter fortschrittlicher waren als bisher angenommen. Sie beherrschten nicht nur Mälzen und Zuchthefegärung sondern filterten ihr Bier auch. - wird fortgesetztQuellen: „Wie der Mensch lernte, sein Brot zu trinken;PM History Sept. 2002;“Vom Göttertrank zum Gen-Gebräu“ PM Jan. 1997

Ausstellung geplant In der Heimatstube am Lutherplatz soll im Herbst eine Sonderschau zur Geschichte der Braukunst in Penig gezeigt werden. Wir würden uns freuen, wenn die Peniger die Ausstellung mit eventuell noch vorhandenen Materialien zum Thema unterstützen könnten. Was wird gebraucht? Flaschen, alte Bierkästen, Etiketten, Rechnungen, Bierkrüge mit Peniger Motiven und alles zum Thema Bier. Am Eingang zur Heimatstube befindet sich ein Briefkasten für Ihre Informationen. Gleichzeitig möchten wir darauf hinweisen, dass nicht alle historischen Gegenstände von uns angenommen werden können. Wir haben einfach nicht genügend Platz zum Aufbewahren größerer Gegenstände. Trotzdem vielen Dank für alle Informationen und Angebote. Um auf das Thema der nächsten Sonderausstellung einzustimmen, erscheint ab sofort im Amtsblatt in einer Fortsetzungsfolge ein historischer Abriss zur allgemeinen Geschichte des Bieres, den Elke Fritzsche zusammengestellt hat. Hinweis an alle Mitglieder des Vereins (Neulinge sind stets willkommen): nächste Versammlung am Donnerstag, den 3. Juli, 19.00 Uhr im Alten Schloss. A. Tomoscheit

Gustav Albin Schwind (22.11.1876 – 11.03.1963) In den Erinnerungen an alte Zeiten sind die Lehrer Persönlichkeiten, über die besonders gern einmal geplaudert wird. Manche werden dabei so häufig beim Namen genannt, so dass sich die Jüngeren fragen, was den einen oder anderen wohl so populär gemacht haben mag. Bei Albin Schwind ist dies vor allem sein über den normalen Schuldienst hinausreichendes Engagement. Zunächst aber einige persönliche Angaben aus seinem Leben: Er wurde als ältestes Kind der Bauersleute Hermann und Marie Schwind im Erzgebirgsdorf Beutha Krs. Stollberg geboren. Nach der Volksschule besuchte er 6 Jahre das Lehrerseminar in Schneeberg. Als junger Lehrer arbeitete er an verschiedenen Schulen Sachsens, bis ihm ab 1910 Penig zur zweiten Heimat wurde (er wohnte Schillerstr. 3). Während seiner Lehrertätigkeit in Plauen/Vogtland von 1900 bis 1904 heiratete er am 18.10.1902 die ihn bis ins hohe Alter liebevoll umsorgende Rosa Stenzel. Dem jungen Ehepaar wurden 4 Kinder geboren: 1903 Rudolf Schwind, 1905 Johanne Schwind, 1906 Martin Schwind

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und 1909 Hildegard Schwind. Vom familiären Leid hat auch Familie Schwind erfahren müssen, als in noch jungen Jahren ihr erste Sohn Rudolf 1924 verstarb. Er kam, als 21jähriger Student in Leipzig, durch unbemerkt ausströmendes Stadtgas ums Leben. Albin Schwind nahm in Penig vielseitig am gesellschaftlichen Leben Anteil, wobei er auf vielen Gebieten mitbegründend und leitend aktiv war. Im folgenden Teil daher nur stichpunktartige Angaben dazu. 1910 - Er übernahm als Direktor die Privatschule in den Räumen der alten Maschinenfabrik in der Lunzenauer Straße 28.

Albin Schwind mit Ehefrau Rosa geb. Stenzel (rechts) und seiner jüngsten Tochter Dr. Hildegard Schwind. Das Foto entstand bei einem Ausflug nach Dresden um 1960 am Platz vor der Oper.

1911- Unter seiner Leitung wurde der „Sportverein für Penig und Umgebung e.V.“ gegründet. Im Verein wurde besonders der Wintersport gepflegt. 1913 - Gründung des Erzgebirgs-Zweigvereins Penig unter seiner Leitung.

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1914 Im Verein für „volkskünstlerische Heimarbeit“, gegründet 1914, wird Albin Schwind als Schriftführer eingesetzt. 1919 - Seit 1.1. trat er als Mitglied der Ortsgruppe der SPD bei, von 1921 bis 1933 war er Stadtverordneter. Er war als einziger der Peniger Lehrerschaft SPD-Mitglied. Im gleichen Jahr übernahm er auch die Leitung der 1878 gegründeten Stadtbücherei. 1924 – 33 Im II. Stock der Alten Schule wurde eine durch ihn geförderte Jugendherberge eingerichtet. Meldestelle für entsprechende Anfragen war seine Wohnung. 1925 In einem Schreiben des Stadtrates wird Albin Schwind als Verantwortlicher für die Schulspeisung genannt. An der Schulspeisung nahmen vor allem die Kinder unterstützungsbedürftiger Familien teil. 1926 - Seinem Bemühen ist es zu danken, dass in Penig durch die „Sächsische Landesbühne“ gute Bühnenstücke dargeboten werden konnten. 1927 - Eine Zeittafel in der Festschrift zur –JahrFeier stammt aus seiner heimatgeschichtlichen Forschungsarbeit. Zum Heimatfest war er Leiter des Presseausschusses. 1927 - Am 1.9. wurde in einer von ihm einberufenen Gründungsversammlung der Peniger Geschichtsverein gegründet. Albin Schwind übernahm dessen Leitung. 1933/34 - Mit der Machtübernahme durch die NSDAP unter Hitler kamen für den standhaften SPD-Mitstreiter Schwind schwierige Zeiten. Vom Vorsitz des Erzgebirgsvereins und Geschichtsvereins musste Albin Schwind zurücktreten. Da er Mitglied der jetzt verbotenen SPD war, drohte den Vereinen ein Verbot. Man ernannte ihn aber noch zum Ehrenmitglied. 1934 wurde er als Oberlehrer aus dem Schuldienst zwangspensioniert. Albin Schwind schreibt selbst in einem 1954 erstellten Lebenslauf: „drei meiner «Kollegen» taten sich durch allerlei Gehässigkeiten besonders hervor, so dass ich meinen Wohnsitz nach Dresden verlegte“. 1945 - Der Dresdner Bombenterror vom 13. Februar brachte für ihn den Gesamtverlust

seiner Wohnung. Für ihn waren das schwerste materielle und seelische Schäden. Er trat noch in Dresen am 1.8.45 der wieder gegründeten SPD bei und später, nach der Vereinigung mit der KPD, auch der SED. Als Neunundsechszigjähriger stellte er sich der Landesregierung für den Schuldienst zur Verfügung. Im Oktober übernahm er in Penig, in der Stadt wo ihm eigentlich so viel Unrecht angetan wurde, die Leitung der Verbandsschule in Dittmannsdorf. Von 1945 bis 1948 war er auch Stadtverordneter. Bis 8. Mai 1947 wohnte er in der Bahnhofstraße 8, danach in der Karl-Liebknecht-Str. 6. 1946 – 50 Er übernimmt ein zweites Mal die Leitung der Stadtbücherei. Die neu gegründete Ortsgruppe des Kulturbundes leitete Albin Schwind als Vorsitzender. Im Mai 1947 rief er auch zur Neugründung der Arbeitsgemeinschaft Heimatgeschichte innerhalb des Kulturbundes auf. In gut besuchten Vortragsabenden begeisterte Schwind die Zuhörer mit heimatgeschichtlichen Vorträgen wie u.a. „Die Peniger Bürgerrevolte von 1702“, „Penig vor 100 Jahren, 1851“, „Leben und Wirken des Heimatforschers Karl Zeißig“, „Der Postverkehr auf der Reitzenhainer Straße“. Viele Stunden wendete Albin Schwind auf, um die alten Chroniken von Sebastian Meyer (1549) und Jacobus Ranft (1625) handschriftlich abzuschreiben. Die Originalchroniken waren bereits brüchig und dadurch nicht mehr ausleihbar. Ab 1951 ging dann die Leitung des Heimat- u. Geschichtsvereines auf Alfred Windisch über. 1947 - Im Januar wurde er auch Nachfolger für den verstorbenen Rektor Paulus der Grundschule. Dieses Amt bekleidete er bis 1951. 1953 - Er wurde mit der Einrichtung eines Heimatmuseums und dessen Erstausstattung im ehemaligen Amtsgericht in der Bahnhofstraße betraut. Nach 9 Monaten musste er dessen Leitung wegen einer schweren Herzerkrankung aufgeben. Nachdem sich sein Gesundheitszustand erfreulich gebessert hatte, betätigte er sich noch 1956 (immerhin als 80-jähriger) als Gewerkschaftskassierer. 1956 - In diesem Jahr wurde zu seinem 80. Geburtstag von der Druckerei Heinrich Hausemann eine Denkschrift mit all seinen Verdiensten, die er zum Nutzen der Stadt erbracht hat,

Geschichte von einer Persianischen Botschaft

herausgegeben. 1962 - Im Oktober feierte er die Diamantene Hochzeit (60 Jahre Ehe). 1963 - Im Alter von 87 Jahren verstarb Albin Schwind. Seine letzte Ruhestätte fand er im unteren Teil des Peniger Stadtfriedhofes neben seinem bereits 1924 verstorbenen Sohn Rudolf. Seine Ehefrau folgte ihm 13 Jahre später, 1976. Die 1905 geborene Tochter Johanne arbeitete, nach Ausbildung in der Handelsschule, in der Peniger Stadtverwaltung. Sie verzog später nach Freiburg (Breisgau), wo sie heute als 98jährige lebt. Der 1906 geborene Sohn Martin begann ein Studium der Geographie. Er promovierte zum Dr. und erlangte später den Professorentitel. In Hannover war er Oberstudiendirektor. Seine Dozententätigkeit führte ihn mit Lehrstuhl bis nach Taiwan. Seine jüngste Tochter Hildegard geb. 1909 studierte in Leipzig und Dresden Musik und Medizin. Nach dem Krieg war sie als Kinderärztin bei Dr. Lankenfeld im Peniger Krankenhaus – später als Kinderärztin in einer Chemnitzer Klinik tätig. Sie wohnt heute in der Robert-KochStraße, wo sie mit 94 Jahren ihren Haushalt noch selbst führt. Dass wirkungsvolle Leben von Albin Schwind konnte nur in Auszügen wiedergegeben werden. Die Vielzahl an heimatgeschichtlichen Beiträgen, z. B. im Gesichtsblatt von Penig, (eine Beilage zum Peniger Tageblatt) sowie weitere im Stadtarchiv hinterlegte Schriften, konnten nicht alle genannt werden. Besonders hervorhebenswert erscheint wohl sein Einsatz für den Schuldienst nach der Zerschlagung der Hitler-Diktatur. Nach 1945 standen schließlich Neulehrer nicht sofort zur Verfügung, und den alten Lehrern wollte man die Erziehung nicht wieder anvertrauen. Sein heimatgeschichtliches Interesse führte in der Stadt zu einer beträchtlichen kulturellen Bereicherung. Heute wird mit der Heimatstube, dem Heimatund Geschichtsverein und weiteren Vereinen und kulturellen Aktivitäten die Tradition ganz im Sinne von Albin Schwind fortgeführt. Quellen: Denkschrift Albin Schwind 1956 von H. Hausemann. Lebenslauf von Schwind u. pers. Angaben 1954 Versch. im Archiv Penig u. Wechselburg vorhandene Belege, für deren Einsichtnahme ich mich bedanke. Text: R. Albrecht

„Auf den Spuren der Peniger Stadtgeschichte“

1600 Im Monat Septbr. dieses Jahres ist eine Persianische Botschaft, von etlichen 20 Personen in diesen Lande angekomen u. um Michaelis alhier durch Penig gezogen, unter welchen ein persischer Fürst den sie Senalibecum nenen ohnegefähr von 60 Jahren, sind alle auf türckisch bekleidet gewesen, in ihren Binden, Zobeln z. andern Pelsen. Was ihre Werbung gewesen, haben gemeine Leute niemals erfahren können, ohne dass die gemeine Sage gewesen, dass sie bei Kais. Majest. Um die Continuatirn des Türckenkriegs angesucht, mit Vertröstung dass der Persianer auf seiner Seiten anzugreifen auch gesint wäre, damit ihm also desto größer Schade zugefügt werden könne.

Der Heimat- und Geschichtsverein Penig

Strafe der Mordbrenner

Wanderung mit dem MISKUS „Auf den

und Umgebung e.V. lädt alle geschichtsinteressierten Bürgerinnen und Bürger zur

Spuren der Peniger Stadtgeschichte“ 1540 Erstlich ließ man eine hohe Säule aushauen, in dasselbe Loch stieß man über zwey ein Groß Holtz, dass es gleich als ein Kreutz geformiert war, und nachdem die Säule in die Höhe gerichtet, setzt man den Uebelthäter auf das ZwerckHolz, und heftet ihn mit einm eisernen Ring um den Haltz und mit Ketten an den Leib um die Säule, schürt dann ein Feuer von Forne mit Stroh und hoch glühender Materie, und ließ sie also braten, bis so lange sie starben, Alsdan thatr man das Feuer hinweg und ließ sie also gebraten sitzen menigklichen zum Exempel und Beispiel.

am 06. August 2003

AusTeichgräber, Ernst Wilhelm: Aus der Geschichte Penig, S. 390,242f

Unkostenbeitrag: 1,00 EUR

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um 17.00 Uhr ein. Treffpunkt: Altpeniger Kirche „Sankt Aegidien“

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Die bereits veröffentlichten Artikel über Frau Hanna Maria Drack fanden große Resonanz unter den Lesern. Aus diesem Grund veröffentlichen wir in unserer Amtsblattausgabe weitere Beiträge aus den beiden Heften „Gedanken einer Oma“ und „Blumen, die nie verwelken“. Zitat

eine Pille zur Verdauung, wenn der Magen Wirbel macht.

Gedanken einer Oma Ein sehr vertrauter junger Mann bringt täglich einen Strauß (und meist, wenn ich alleine bin) in unser stilles Haus. Er küsst mich dann auch jedesmal, mein Hausfreund, so ist`s Brauch... Er lächelt mich so zärtlich an, und ich, ich tu es auch! Sein Strauß, der ist aus Wald und Flur. Dort blüht stets irgendwas... Es muß ja keine Rose ein, mitunter bringt er Gras! Und fragt man mich, wer er denn sein, der liebe Kavalier: Mein Enkelsohn, zwei Jahre alt, steht täglich vor der Tür! Es hing ein Bild an einer Wand – den Sinn, den hab ich nicht erkannt... Was sollte es wohl sein? Ich sagte schließlich: Nein! Das war nicht Rembrandts Meisterart, das war kein Spitzweg, fein und zart... Was war denn da zu sehen? Was war denn da geschehn? Ein Kopf, ganz klein und formenlos – ein Bauch darunter, riesengroß – und Beine, wie ein Faß! Ja, sagt, wo gibt`s denn das? Ich schaute zweimal – dreimal hin, erfasste aber nie den Sinn von diesem Unikum... Fazit: Ich bin zu dumm! Modern zu schreiben, ist nicht schwer: Schlodern schlu schleiben, schlist schlicht schler... oder: Geschlitzte Ohren schreien sich hungrig – verwitterte Steine lechzen nach Schweiß – lüsterne Frauen speien Verheißung und Arbeit ist Strafe in lästiger Form... Ja, schriebe ich so, wer weiß, wer weiß: Es reichte für den 1. Preis! Musik hat bei mir noch besonderen Klang: Ich liebe die Harmonie... Die heißen Rhythmen, die gibt es schon lang, doch ich kann verzichten auf sie! Und auch auf den Lärm in der Diskothek, wo Tanzen sich neu präsentiert... Ich brauche die grelle Beleuchtung nicht, bei der man Erschrecken verspürt... Und noch etwas hab ich den Jungen voraus: Nach zehn geht`s ins Bett – und ich schlafe mich aus! Heute nehmen die Tabletten einen großen Rahmen ein. Sich durch`s Leben durchzufretten, wird nun immer schwerer sein: Eine Pille für die Linie, eine Pille für die Nacht –

Eine Pille zur Verhütung, wenn man dieser Sache traut... Eine Pille für das Flugzeug, eh man oben runterschaut. Eine Pille gegen Zahnweh, eine Pille für den Hals – eine Pille für die Nerven (es beruhigt jedenfalls!). Eine Pille gegen Rheuma, eine Pille für das Herz. Eine Pille für den Kreislauf, eine Pille gegen Schmerz... Und zum Schluß noch eine Pille für den nötigen Verstand! Doch im großen Pillensackerl liegt schon alles durcheinand`... Und so kann es leicht passieren, wenn`s im Magen einmal druckt, daß man eine Schlaftablette ahnungslos hinterschluckt... Ja, die Pillen – ja, die Pillen sind zwar klein und meist oho! Doch wenn sie den Zweck erfüllen, ist im Grunde jeder froh!

CLEMATIS Ihr Blumensterne in lila und rot, eure Blüte ist wie das Gesicht eines Kindes... Offen, ohne Falsch, blickt ihr in die Welt und macht sie schöner jeden Tag... SOMMERFLIEDER Du wirst umschwärmt wie eine schöne Frau. Bunt ist der Reigen dieser Schmetterlinge, die dich umgaukeln, deinen Nektar kosten...

Wie muß der Tropfen gut sein, den du schenkst – denn wer begehrt wird, hat wohl viel zu bieten! LÖWENZAHN Fast über Nacht bevölkert ihr die Wiesen im Frühling. Eure gelben Farbtupfer erfreuen das Auge . Und wer etwas von Kräutern hält, macht euch sogar zu Salat!

Ende Zitat

Bei Oma schmeckt`s den Enkerln gut, oft besser als zuhaus! Aus Butterbrot und Himbeersaft besteht der ganze „Schmaus“! Als Draufgab` noch ein kleines Spiel und Oma soll verliern... Warum denn nicht? Es klingt so schön, wenn Enkel jubilieren! Das waren Gedanken von mir – auch für Sie! Die Zeit bleibt nicht sehen, sie rennt wie noch nie... Aus Babys – aus Jugend werd`n auch alte Leut – So ist`s halt bestimmt, so war´s einst – so ist´s heut. Wenn Omas und Enkel einander verstehen, dann ist auch im Alter das Leben noch schön. Dann bringt es Erinn`rung an vieles zurück: An die eigene Jugend – an die Kinder – ans Glück!

BLUMEN, DIE NIE VERWELKEN

Der Seniorenclub Penig e.V. lädt ein Veranstaltungen für Juli 2003 Dienstag, am 01.07.03 Seniorengeburtstagsfeier in der Gaststätte “Bayrische Krone” Einlass: 13.45 Uhr Eintritt für Mitglieder frei - bitte Mitgliedskarte mitbringen Eintritt für Nichtmitglieder: 2,55 EUR Geburtstagskinder haben freien Eintritt Mittwoch, am 09.07.03 Handarbeits- u. Spielenachmittag mit Kaffeetrinken im Rathaus 3. Obergeschoss Beginn: 14.00 Uhr Alle sind herzlich eingeladen!

VEILCHEN Viel Lob erwartest du gar nicht, aber schon ein kleines Sträußchen deiner duftenden Blüten macht dich wertvoll – und die Empfängerin glücklich!

Donnerstag, am 10.07.03 Sprechstunde für Senioren im Rathaus 2. Obergeschoss 09.30 - 11.30 Uhr

ROTER MOHN Leuchtende Blüten des Orients, für Sonnentage geschaffen und nützlich für Küche und Mensch, wenn mit Vernunft du genossen... Doch wehe, wenn du Mittel bist für Drogengift und Schmuggler!

Mittwoch, am 23.07.03 Handarbeits- u. Spielenachmittag mit Kaffeetrinken im Rathaus 3. Obergeschoss Beginn: 14.00 Uhr Dazu sind alle recht herzlich eingeladen!

Dienstag, am 15.07.03 Wanderung nach Zinnberg mit Einkehr Treffpunkt: 14.00 Uhr am Neuen Schloss

Donnerstag, am 24.07.03 Sprechstunde für Senioren im Rathaus 2. Obergeschoss 09.00 - 11.30 Uhr

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TSV Penig e.V.

80 Jahre Fußball in Penig Am 14.Juni feierten die Fußballer des TSV Penig e.V. ihr 80jähriges Bestehen mit einem Tag des Fußballs. Eröffnet wurde das Jubiläum mittags mit einem Kleinfeldturnier um den Wanderpokal der Stadt Penig. In einem spannenden Wettbewerb setzte sich der Jugendclub Arnsdorf, ganz knapp vor den Peniger A-Junioren und der Auswahl der Kreissparkasse Mittweida durch. Auf den Plätzen 4 und 5 landeten die Teams des FLENDER Getriebewerks und von Turbine Thierbach. Vor dem Hauptereignis, dem Vergleich der Traditionsmannschaften des TSV Penig und des FSV Aufstieg `94 Zwickau präsentierten sich die B- und C-Junioren den zahlreichen Zuschauern. Auch wenn beide Teams ihre Spiele gegen Blau-Weiß Chemnitz (2:5) bzw. Lok Glauchau (2:3) verloren, zeigten sie attraktiven, offensiven Fußball. Ab 15 Uhr hatte die Abteilungsleitung im Sportlerheim zu einem einstündigen Dankeschöntreffen Sponsoren und in der Abteilung ehrenamtlich Aktive eingeladen. Anlässlich dieser Feierstunde überreichten der Bürgermeister der Stadt Penig, Herr Eulenberger, und der Vorsitzendes des Kreisverbandes Fußball Mittweida, Herr Kalippke, Präsente. Vor dem Hauptspiel wurden mit Thomas Welker nach 12jähriger ehrenamtlicher Übungsleitertätigkeit im Nachwuchs und mit Dirk Baier ein langjähriger Spieler der ersten Männermannschaft durch den Abteilungsleiter, Herrn Hübner, verabschiedet. Rund 250 Fußballanhänger verfolgten das Spiel des TSV Penig gegen den FSV Zwickau, der jedoch in veränderter Aufstellung antrat. Mit Udo Tautenhahn, André Barylla, Carsten Romanowsky, Thomas Pfefferkorn, Jens Heineccius und den Ex-Peniger Steffen Kubatzky waren bekannte Zweit- bzw. Regionalligaspieler dabei. Doch auch die Peniger boten mit ihrer Auswahl von ehemaligen Bezirksligaspielern eine starke Mannschaft auf, so dass sich eine interessante Begegnung entwickelte. Zwar zeigten sich die Gäste am Ball versierter und das Leder lief gekonnt durch eigenen Reihen, doch waren die Einheimischen mit ihren Kontern stets gefährlich. So nutzte Dirk Baier, der sein Abschiedsspiel für den TSV bestritt, in der 30.Minute seine Chance zur 1:0-Führung, was zugleich der Pausenstand war, weil sich TSV-Keeper Uwe Neumann als unüberwindbar erwies. In der Halbzeitpause zeigten die jüngsten Fußballer des Vereins ihr Können. Auch wenn die 5-8-jährigen gegen Mühlauer FV 0:3 unterlagen, waren die Jungs wie Zuschauer hellauf begeistert. Die ehrgeizigen Zwickauer wollten nicht verlieren, dies merkte man ihnen in

Traditionsmannschaft TSV Penig

C-Junioren Bronzemedaille Im Kampf um die Bronzemedaille waren die Peniger C-Junioren am Ende die Glücklichen. Im letzten Spiel in Burgstädt holten sich die Jungs den dafür wichtigen Punkt. Das TSV-Team bestritt in dieser Saison 27 Punktspiele, von denen es 19 gewann. 5x endete eine Begegnung unentschieden und nur 3 Niederlagen mussten sie hinnehmen. Das Torverhältnis von 125:25 zeigt die Angriffslust der Mannschaft.

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der zweiten Halbzeit deutlich an. Rund 25 Minuten schnürten die ehemaligen Profis die Gastgeber in die eigene Hälfte ein. Konnten sich die Peniger lange Zeit den pausenlosen Angriffen noch erwehren, drehten Michael Jäckel und Udo Tautenhahn (2x) den Spieß herum und brachten ihre Farben mit 3:1 in Front. Damit war aber der Widerstand der TSV-Kicker noch lange nicht gebrochen. Rocco Farkas verkürzte zehn Minuten vor dem Abpfiff auf 2:3. Bei drei Großchancen in den letzten Minuten, u.a. ein Pfostenschuss, waren die Platzherren dem durchaus verdienten Ausgleich nahe, doch blieb es am Ende bei der knappen Niederlage. Zu feiern gab es dennoch, so dass der Tag des Fußballs in Penig am späten Abend in geselliger Runde endete. Ein ganz besonderer Dank gilt an dieser Stelle den Firmen und Privatpersonen, die uns die Feierlichkeiten anlässlich unseres 80jährigen Jubiläums finanziell und materiell ermöglichen: - Stadt Penig - Reisewitzer Beschichtungsgesellschaft mbH - Peniger Spezialitätenbrauerei - STRABAG AG Penig - FLENDER Getriebewerk Penig - Technocell Dekor GmbH & Co. KG - Kurt & Hans Zöllner GmbH - Metatec - LVM-Servicebüro Lars Genrich - Kluge HK Bau GmbH - Autoservice Rüger & Büttner - Peter Eidner Einzel- und Großhandel - Dr. Ingo Lorenz - Bergmann Beton - Papierverarbeitung GmbH Penig - Chemnitzer Ingenieurbau Consult GmbH - Muldentaler Emaillierwerk - Sparkasse Penig - Autohobby Liebig - Frank Meinel (Fußbodenverlegung) - Eiscafe Brückenstraße - Löwen-Apotheke, Herr PhR Bäuml

Traditionsmannschaft FSV Zwickau Die letzen beiden Spiele TSV Penig - SV Union Milkau 3:2 (1:2) Eine sehr enttäuschende Leistung boten wir im Heimspiel gegen Milkau. Weder kämpferisch (1.Halbzeit!!) noch spielerisch wussten wir zu überzeugen. Trotz alledem reichte es zu einem glücklichen Sieg, weil wir in unserer besten Phase zwischen der 25 und 50.Minute drei Tore machten. Wir bewegten uns in allen Mannschaftsteilen zu wenig und zu spät (Nachrücken, Freilaufen = Fehlanzeige!) und nahmen die Zweikämpfe nicht an, was den kampfstarken Gäste Vorteile brachte. So war es nicht verwunderlich, dass die Unioner mit einem Doppelschlag mit 2:0 in Führung gingen. Kurz vor der Pause

besorgte Frank Fritzsche noch den hochwichtigen Anschluss als er eine Flanke von Rambo verwertete. Seit langem war es wieder einmal laut in der Kabine - dazu waren die Leistungen zu dürftig. Die Übungsleiter forderten die Wende. Dementsprechend starteten die Jungs auch in den zweiten Spielabschnitt. Nach zwei, drei gelungenen Kombinationen ohne Torerfolg traf Thomas Döring zum Ausgleich und kurz darauf mit sehenswertem Schuss zum Sieg. TV “Vater Jahn” Burgstädt - TSV Penig 1:1 Mit einer herausragenden kämpferischen Leistung und der nötigen verdienten Portion Glück - das fehlte uns in der Meisterrunde oft holten wir uns mit dem Punktgewinn in Burg-

Peniger Amtsblatt städt dank des besseren Torverhältnisses die Bronzemedaille. Nachdem in der Woche Chris Meinel nach 16 Wochen Verletzungspause und Markus Liebschner nach 5 Wochen ihr O.K. gaben, ergaben sich für die Aufstellung wieder Alternativen. Bis zum Pausenpfiff gestaltete sich das Spiel ausgeglichen, wobei wir gerade bei den Burgstädter Ecken einige brenzlige Situationen überstehen mussten. Den Wiederanpfiff verschliefen wir. Der Gastgeber setzte uns schwer unter Druck und nach einer Vielzahl von Eckbällen erzielten die Burgstädter die absehbare und verdiente Führung. Zum Glück steckten wir den Gegentreffer ziemlich schnell weg, erhöhten die Schlagzahl und erarbeiteten uns Möglichkeiten. Auch nach einem Eckball gelang uns ein Treffer. Thomas’ zweite Eingabe, der erste Versuch wurde abgewehrt, setzte Markus mit einem Drehschuss aus zwölf Metern ins Netz - der Ausgleich, der Bronze bedeutete. Des weiteren erhielten wir wie in der Vorsaison den Fair-Play-Pokal (1 gelbe Karte in 30 Pflichtspielen), worauf die Jungs neben ihren sportlichen Leistungen wirklich stolz sein können.

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Nr. 6- 2003 Endtabelle 1 Hainichener FV Blau-Gelb 2 TV Vater Jahn Burgstädt 3 TSV Penig 4 BSC Motor Rochlitz 5 SV Union Milkau 6 LSV 48 Sachsenburg

10 10 10 10 10 10

31 : 12 23 : 12 20 : 14 27 : 26 12 : 24 8 : 33

22 20 16 16 5 5

C-Junioren - Arbeitseinsatz Am Vorabend des Himmelfahrtstages leisteten 13 der 15 Jungs, die Übungsleiter sowie Frau Liebschner, Frau und Herr Broy und Herr Reim einen 90 minütigen Arbeitseinsatz im Stadion. In Vorbereitung auf das 80jährige Gründungsjubiläum der Abteilung Fußball galt es die Traversen und Wege vom Unkraut zu befreien. Nach getaner Arbeit wurde gegrillt. Dabei vergnügten sich die Jungs mit Fußball spielen (was sonst) und Limonade, während Übungsleiter und Eltern in lockerer Runde das ein oder andere Bier genossen.

Bild oben: Familie Broy und Kevin Kramer Bild rechts: Pierre Kremkow, Thomas Döring und Markus Liebschner

C-Junioren - Wandertag Eigentlich wollten wir ja über Pfingsten am vom Veranstalter EUROSPORTRING organisierten Fußballturnier um den „Nordhessen-Cup“ in Baunatal, gastgebender Verein war der GSV Eintracht Baunatal, teilnehmen. Massive Ruhestörung und körperliche Bedrohung in der ersten Nacht durch Wurfgeschosse durch zwei holländische B-Junioren-Mannschaften, die mit uns in der Turnhalle untergebracht waren, veranlassten uns, auf Bitte der Mehrzahl unserer Spieler vorzeitig abzureisen, da sie sich weder körperlich noch psychisch in der Lage sahen, Fußball zu spielen. Kurzerhand entschied ich mich, den Jungs für Sonntag einen Wandertag mit anschließendem Camping in unserem Stadion anzubieten, was auch gern angenommen wurde, denn so sollte das Pfingstfest dann doch nicht enden. Dank der tatkräftigen Mithilfe von Frau Broy gelang es uns, wenigstens für die Jungs noch einen erlebnisreichen Pfingstsonntag zu organisieren. Wir trafen uns 9:30 Uhr im Stadion, wo zunächst die Zelte aufgebaut wurden. Als Wanderroute hatten wir uns eigentlich Rochsburg - Brausetal Höllmühle ausgesucht, was bei den hohen Temperaturen schon recht anspruchsvoll war. Markus und Frank kamen dann jedoch auf die wahnwitzige Idee, Sülze, der beim Turnier des Göritzhainer Jugendclubs spielte, in Göritzhain zu besuchen. Da auch andere Spieler von dieser Idee angetan waren und uns die damit verbundene Strecke von 30 km nicht beeindrucken konnte (vielleicht waren sich auch einige dessen nicht bewusst), machten wir uns auf die Socken. Über Amerika und Rochsburg, nach einem kurzen Marsch in die Zwickauer Mulde, um die Füße zu erfrischen, durch die Amtmannskluft und Berthelsdorf zogen wir prächtig gelaunt in Göritzhain ein. Schon auf dem Weg dahin hatten wir jede Menge Spaß. So begrüßten wir nahezu jeden an uns vorbeifahrenden Radfahrer mit einer Laola-Welle. In Göritzhain schauten wir uns ein Spiel mit Sülze an (leider konnten wir nicht jubeln) und stärkten uns, um danach den Rückweg entlang der Chemnitz anzutreten. Auf der Suche nach dem Studententeich, wo wir baden wollten, verliefen wir uns, so dass unsere Tour plötzlich zur Abenteuer- und Bergsteigertour wurde. Fischi büßte das mit einem unbeabsichtigten Bad in der Chemnitz. Wie Hänsel und Gretel oder das Rotkäppchen fanden wir jedoch aus dem Wald und standen plötzlich vor Heiersdorf, wo wir sowieso hin wollten. Über Helsdorf und die Höllmühle landeten wir immer noch quietschvergnügt wieder im Stadion, wo uns Andreas Fritzsche mit dem Abendbrot vom Grill erwartete. Nach kurzer Erholung schnürten wir noch für eine Stunde die Fußballschuhe, bevor wir in geselliger Runde mit lustigen Spielchen bis gegen 1:30 Uhr abfeierten. Dann raffte uns die Müdigkeit dahin und nach kurzer Nacht und ausgedehntem Frühstück beendeten wir unseren ungeplanten Wandertag mit einem Fußballspiel, was vom Tempo eher einem Spiel von über 70jährigen ähnelte. Markus Liebschner: “Da das mit Baunatal nicht so geklappt hat, wie wir uns das so vorgestellt hatten, war das mit dem Zelten noch ein richtig toller Abschluss. Mir hat es auf jeden Fall sehr gefallen. Erst 30km gewandert und dabei noch in Göritzhain beim Fußballturnier vorbeigeschaut und

dabei gelernt, wie man es nicht machen sollte (Gruß an Silvio). Dann selber noch gekickt und dabei Spaß gehabt. Nach einer Stärkung vom Grill (Dank an Fritzschi) in geselliger Runde nur noch abgefeiert. ECHT GEIL.”

Bei Rochsburg in der Zwickauer Mulde Wandern über Stock und Stein

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B – Jugend Bezirksklasse Staffel 2

Hervorragende Saison, des seit langer Zeit erfolgreichsten Teams des TSV, wird mit dem nicht erwarteten 3. Platz gekrönt. Aber der Reihe nach. Im Mai hatten wir noch 3 Auswärtsspiele. Das Punktspiel gegen Mulda, haben wir zwar 6:1 gewonnen, aber besonders in der ersten Hälfte hatten wir große Probleme mit den wiederum nur 9 Gegenspielern. Da spukte wohl der Heimspielsieg unter gleichen Vorzeichen ( 9 Gegenspieler, 16:2 Sieg ) in den Köpfen. Darauf folgte das Pflichtfreundschaftsspiel gegen die spielstarken Jungs aus Flöha. In diesem Spiel konnten sich über die gesamte Spielzeit alle Spieler „empfehlen“, die sich sonst eher auf der Auswechselposition wieder finden. Das Team erreichte ein unerwartetes, aber durchaus verdientes 2:2. Genau so unerwartet verloren die vor uns stehenden Teams aus Limbach und Pfaffroda ihre Spiele. Am letzten Spieltag kam es deshalb zu einem wahren Endspielkrimi. Vorausgesetzt, dass Limbach bei der Lok in Chemnitz verliert, konnte im direkten Vergleich zwischen Pfaffroda und Penig der Staffelsieger und damit Aufsteiger in die Bezirksliga ermittelt werden. Pfaffroda brauchte mind. ein Unentschieden und wir einen Sieg ( damit wären wir mit Sicherheit Zweiter ). So begann auch das Spiel. Kein taktieren, sondern voll nach vorn. Die besseren Chancen hatte Penig, aber es ging 0:0 in die Pause. Pfaffroda erwischte dann den besseren Start und konnte in der 48. Minute das 1:0 erzielen. Danach sahen 13 mitgereiste Peniger und ca. 40 einheimische Fans Chancen auf beiden Seiten. Die letzten zehn Minuten gehörten dann dem TSV. Alles auf eine Karte setzend, spielten wir nur noch auf ein Tor und konnten in der letzten Minute den Ausgleich durch ein Freistoßtor von Franz Uhlig erzielen. In der Nachspielzeit ging ein Kopfball von Tom Hummitzsch leider um Zentimeter am Tor vorbei. Abschlusstabelle Verein FSV Limbach-Oberfrohna SV Pfaffroda TSV Penig TSV 1950 Chemnitz SV Großrückerswalde SV Grün-Weiß Leubsdorf ESV Lok Chemnitz SpG SV Mulda 1879 Callenberger SV TV Oberfrohna SV Jahnsbach

Spiele 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20

SUN 16 0 4 14 3 3 14 1 5 10 4 6 11 1 8 8 2 10 749 8 0 12 3 6 11 5 0 15 2 3 15

Torschützen: Tom Hummitzsch Frank Olschewski Franz Uhlig Niels Blahnik Stefan Baier Tobias Müller René Baier

14 13 12 11 6 6 5

Torsten Fuchs Rico Britsche Tom Funke Marcel Mehlhorn Michael Kiesenbauer Marcel Rudolph Oliver Symanzik

Tordiff. 27 43 58 25 -1 -3 2 -25 -22 -38 -66

Tore Punkte 48 : 21 48 71: 28 45 81 : 23 43 51 : 26 34 45 : 46 34 50 : 53 26 44 : 42 25 56 : 81 24 22 : 44 15 34 : 72 15 30 : 96 9

4 3 2 2 1 1 1

Betreut wird das Team von den beiden Trainern Johannes Welker ( hinten rechts ), Fred Olschewski ( vorn links ) und dem Mannschaftsleiter Ralf Uhlig ( vorn rechts ). An dieser Stelle möchte ich nicht versäumen, mich im Namen des Teams bei all denen zu bedanken, die uns unterstützt haben. Dazu zählen : - die Eltern, die ihren Pkw zur Verfügung stellen & finanziell unterstützen, - Autoservice Rieger und Büttner ( Am Scheunenplan 4 in Penig ), - Physiotherapie Uhlig ( Brausebachweg 8 in Burgstädt ), - Brückenapotheke ( Brückenstr 13 in Penig ) und die - Stadtverwaltung Penig. Persönlich bedanke ich mich für die gute Arbeit der Abteilungsleitung Fußball, besonders bei Ringo Gründel für seine hervorragenden und immer aktuellen Internetseiten. Ebenfalls bei unserem Platzwart, für seine nicht immer einfache Tätigkeit und darüber hinaus bei Heiko Aurich und Rene Müller, die den Platz gebaut haben, als Rolf krank war. Des weiteren bei den Leuten der „Alten Herren“ und der „2. Männermannschaft“, die zu unseren Spielen als Linienrichter fungierten. Last, but not least bei den jungen Männern meiner Mannschaft für den Fußball dieser Saison. Es war alles dabei – Spiele von nicht ganz so toll bis sehr gut, von zeitig entschieden bis kurz vorm Herzinfarkt und natürlich Tore von kurios bis super. Nächstes Jahr in der A – Jugend wartet wieder die Kreisliga und wir sollten den nochmaligen Aufstieg anpeilen. Fred Olschewski, Übungsleiter

Saisonabschluss bei der A-Junioren Nach einem hohen 10:0 Sieg gegen den Tabellenletzten Altmittweida hat die A-Junioren ihre Saison mit dem enttäuschenden siebten Platz beendet. Die Ursache ist vor allem in der geringen Spielerzahl (nur noch 12 in der Rückrunde) und im schwachen Ausnutzen der Torchancen, siehe Torverhältnis, zu sehen. Es kann eingeschätzt werden, dass die davor liegenden Mannschaften nicht spielstärker als die Peniger waren, zumal Mittweida (2:1), Riechberg (6:2), Wittgensdorf (3:0), Auerswalde (3:1) bezwungen wurden und gegen Rochlitz statt des einen Punktes eigentlich sechs in beiden Spielen verdient gewesen wären. Da ein Teil des Spielerkaders die Altersgrenze für Junioren erreicht hat wird die Mannschaft aufgelöst, vier Spieler rücken in die Seniorenmannschaften auf und fünf werden die bisherige B-Junioren verstärken. Fünf Spieler (Matthias Lösch, Markus Drechsler, Christopher Hempel, Patrick Helbig, Torsten Wittig) waren schon bei der Bildung der Mannschaft 1993 dabei, ihre ersten Übungsleiter Jens Britsche und Michael Troschke. In den zehn Spielserien wurden vier Kreismeistertitel und viele weitere gute Platzierungen erreicht. Aber auch die Ausfahrten nach Regensburg, ins Hochsauerland; nach Heidenheim und Ferienwoche an der Pöhltalsperre bleiben unvergessen. Der Dank der Spieler und Übungsleiter gilt an dieser Stelle den Eltern, Sponsoren und den Helfern im Verein.Zum Abschluss der Saison traf sich die Mannschaft auf der Go-Kart-Bahn in Chemnitz und trug mit viel Begeisterung ein Rennen aus. Für die Unterstützung dabei möchten wir uns bei den Firmen Kluge,Wittig und Herrn Schlegel von „Schwäbisch Hall“ bedanken. Thomas Welker, Übungsleiter

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Abteilung Handball Kreis – Kinder und Jugendspiele 2003 Das Wochenende der Endrunden vom 13.06. – 15.06.03 E – Jugend Das Wochenende stand voll unter den Endrunden der Kreis – Kinder und Jugendspiele. Da es vier Mannschaften des TSV Penig in die Endrunde geschafft haben, war also volles Programm angesagt. Am Freitag begannen die Kleinsten, E – Jugend. Nach dem Kreismeistertitel wollte die Peniger Mannschaft auch hier die Goldmedaille erkämpfen. Drei Mannschaften waren gemeldet. Claußnitz, Wittgensdorf und Penig. Gespielt wurde jeder gegen jeden. Als erstes spielte Penig gegen Wittgensdorf. Dieses Spiel konnten die Peniger gewinnen. Das Spiel gegen Claußnitz war dann etwas leichter und Penig ging auch hier als Sieger vom Parkett. Das bedeutete 1. Platz und auch hier Goldmedaille. Da war natürlich die Freude groß. Große Freude kam dann noch auf, als die Beste Spielerin und beste Torschützin aus den Peniger Reihen geehrt wurde. Sabrina König war beste Torschützin mit 11 Treffern und sie wurde auch von den Übungsleitern als beste Spielerin ausgewählt. Weibliche C – Jugend Am Samstag ging es dann bei der weiblichen C – Jugend weiter. In der Kreismeisterschaft hatten sie sich ja den 2. Platz erkämpft, weil sie nie gegen Limbach I gewinnen konnten. In der Vorrunde kam eine erneute Niederlage gegen Limbach I dazu. Da aber die ersten beiden Mannschaften aus jeder Staffel in die Endrunde kamen, hatten die Muldenstädter Mädchen die Endrunde geschafft. Sie fand am Samstag in Glauchau statt. Teilnehmende Mannschaften war Limbach I, Wittgensdorf, Limbach II und Penig. Das erste Spiel hatte Penig gleich gegen

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Wittgensdorf. Hier waren die Muldenstädter total neben der Rolle. Es lief fast gar nichts. Sie verloren mit 14:4. Das zweite Spiel hatten sie dann gegen Limbach II, welches sie souverän gewannen. Im Anschluss stand das Spiel gegen Limbach I auf dem Plan. Hier wuchsen die Peniger Mädchen über sich hinaus. Es machte Freude, ihnen zu zusehen. Sie lagen beim Seitenwechsel schon mit zwei Toren vorn, was man schon kaum glauben konnte. In der zweiten Halbzeit veränderte sich nichts, die Peniger zeigten wunderschöne Spielzüge und es klappte fast alles. Sie gewannen mit 15:12. Der erste Sieg gegen Limbach I. Die Freude war groß. Durch den Sieg erkämpften sich die Muldenstädter den 2. Platz, Silbermedaille. Super, Mädchen!!! Bei der Wahl der besten Spielerin bekam Stefanie Wiehl von dem Übungsleiter die meisten Stimmen und wurde somit geehrt und beste Torschützin von allen kam auch aus den Peniger Reihen, nämlich Dana Landgraf mit 17 Treffern. Sehr erfolgreich und alle waren zufrieden.

Weibliche D – Jugend Die Mannschaft der weiblichen D – Jugend bekam die Möglichkeit als 5. Mannschaft an der

Endrunde teil zu nehmen. Gegner dieser Mannschaft waren die Mannschaften: Limbach I, Limbach II, Oberlungwitz und Lichtenstein. Ausgerechnet hatte sich diese Mannschaft keine Medaillenplatzierung. Sie wollten einfach beweisen, dass sie zu den besten 5 Mannschaften mit gehören. Das erste Spiel hatten sie gegen Limbach I, was sie sicher gewinnen konnten. Im zweiten Spiel gegen Oberlungwitz liefen sie zu Hochform auf. Sie gewannen auch dieses Spiel mit 15:12. Da war natürlich die Freude groß, denn diese Mannschaft hatten sie während der Punktspielsaison noch nie geschlagen. Die beiden anderen Spiele gegen Limbach II und Lichtenstein verloren sie. Durch diese Ergebnisse reichte es am Schluss zu der Bronzemedaille, womit natürlich keiner gerechnet hatte, und somit die Freude riesig wurde. Die Spielerin, Julia Hartig wurde auch noch als beste Spielerin ausgezeichnet. Super Erfolg. Weibliche B – Jugend Diese Mannschaft machte am Sonntagnachmittag den Abschluss. Hier waren als Gegner Wittgensdorf, Burgstädt, beide Mannschaften aus dem Bezirk und Oberlungwitz. Es war ein spannender Nachmittag. Das erste

Spiel gegen Burgstädt verloren sie mit einem Tor. Oberlungwitz schlugen sie dann sicher und im Spiel gegen Wittgensdorf entschied sich, wer Platz 2 und Platz drei erzielte. Es übertraf alles, denn spannender konnte man es noch nicht machen. Am Ende dieses Spieles hieß es 8:8. Es musste die Tordifferenz entscheiden, da die Punkte gleich waren. Penig hatte + 10 Tore und Wittgensdorf +9, was bedeutete die Peniger hatten Silber erkämpft. Hat sich der Kampf gelohnt. Und auch in dieser Altersklasse konnten die Peniger Auszeichnungen mit nach Hause nehmen. Beste Torhüterin wurde Dana Bernhardt, Penig und beste Torschützin, Julia Korb aus Penig. Ein guter Abschluss von diesem Handballwochenende. Die Abteilung Handball ist rundherum zufrieden mit dem gesamten Abschneiden. So viel Platzierungen und Ehrungen hatten sie noch kein Jahr. 1-mal Gold, 2-mal Silber und 1-mal Bronze + 3mal beste Torschützin, 3-mal beste Spielerin und 1-mal bester Torhüterin. Mit sportlichen Grüßen Bettina Quellmalz

Abteilung Kegeln Rückblick auf die Punktspielserie 2002/2003 in den Mannschaftswettbewerben unserer 5 Mannschaften I. Herrenmannschaft:

2. Landesliga Sachsen 10 Mannschaften - Hin und Rückspiele 6 Spieler - 200 Wurf

Die Mannschaft brachte über die gesamte Spielserie durchweg gleichmßig gute Leistungen. Nach dem fünften Spiel konnte kurzzeitig sogar der 1. Tabellenplatz eingenommen werden. In der ersten Halbserie wurden sogar dreimal der Heimbahnrekord verbessert, aktueller Stand sind 5135 Leistungspunkte. Auf Grund der guten Ergebnisse belegte die Mannschaft vorwiegend Tabellenplätze im vorderen Drittel. In der gesamt Leistungspunktezahl steht die Mannschaft sogar an der Spitze aller 10 Mannschaften der Staffel. Im letzten Punktspiel auf unserer Heimbahn gegen B/W Torgau gab es zwei zu erwähnende Ereignisse. Erstmalig wurde ein Juniorenspieler, Rene Müller,von der II. Mannschaft eingesetzt. Er absolvierte seine "Feuertaufe" mit pravur, mit 829 Leistungspunkten spielte er das vierthöchste Ergebnis der Mannschaft. Seinem direkten Gegenspieler machte er damit sogar 30 Punkte für die Mannschaft gut. Höhepunkt aber war der neue Einzelbahnrekord mit 919 Leistungspunkten von Manfred Heilmann. Dieses Ergebnis war auch ausschlaggebend für den Sieg im letzten Spiel. Den bisherigen Bahnrekord von 905 Punkten, gehalten von Gerald Sohre wurde auch erst im dritten Spiel der ersten Halbserie aufgestellt. Tabellenstand: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

KSC Stollberg TSV R/W 90 Brandis TSV B/W Torgau TSV Penig SK Markranstädt KSV B/G Taucha KSV Bennewitz II SV B/W Deutzen TSV Zwickau II SKV Zwönitz

30 : 6 22 : 14 22 : 14 22 : 14 18 : 18 18 : 18 14 : 22 14 : 22 12 : 24 8 : 28

(6:2) (4:4) (2:6)

Die Mannschaft erzielte in den neun Heimspielen der Spielserie sieben Siege und zwei Niederlagen. In den neun Auswärtsspielen konnten vier Siege und fünf Niederlagen verbucht werden. Gesamt sind das elf Siege und sieben Niederlagen. Bestes Mannschaftsergebnis mit 5135 Leistungspunkten wurde in Penig gespielt. Das beste Auswärtsergebnis wurde in Markranstädt mit 5083 Leistungspunkten erzielt. Der Mannschaftsdurchschnitt beträgt 5016 Leistungspunkte, was einen Einzeldurchschnitt von 836 Punkten pro Spieler entspricht.

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Zu den beiden Heimbahnrekorden von 905 - von Gerald Sohre und 919 Punkten durch Manfred Heilmann konnte auch Andre Giller 911 Punkte in Taucha und 912 Punkte in Markranstädt erzielen. Die einzelnen Spieler, ihre Einsätze und Durchschnittsleistungen: Name Spiele Durchschnittsleistung Pareis, Eberhard 17 831 Schwartz, Holger 16 835 Sohre, Gerald 16 841 Böhme, Harald 15 842 Heilmann, Manfred 15 829 Pleil, Jörg 10 830 Giller, Andre 7 866 Müller, Matthias 6 817 Müller, Rene 1 829 II. Herrenmannschaft 1. Kreisliga Mittweida 8 Mannschaften/ 8 Turnierspiele und zwei neutrale Turniere 6 Spieler/ 100 Wurf Nach den ersten fünf Turnierspielen ergab sich der Eindruck, die Mannschaft beabsichtigt einen Durchmarsch zum Abstieg. Viermal Letzter, einmal vorletzter Turnierplatz, daß ergaben 6 Wertungspunkte und damit letzter Tabellenplatz. Zum vorletzten Tabellenplatz (20 Punkte) war das ein Abstand von 14 Punkten. Mit den letzten vier Turnierplätzen, zwei mal 3. Platz, einmal 2. Platz und einmal 1. Platz, konnte der Abstieg noch verhindert werden. Das letzte neutrale Turnier in Rochlitz auf der neuen Vierbahnanlage war von besonderer Bedeutung. Mit den nötigen Rückenhalt und Anfeuerungsrufen der mitgreisten Kegelfans wurde das beste Auswärtsergebnis von 2406 Leistungspunkten erzielt. Einzelergebnisse von 383 - 443 Leistungspunkten ergaben mit nur 2 Holz Rückstand zum ersten und zweiten Turnierplatz. Das herausragende Ergebnis, die 443 Leistungspunkte gespielt durch Rene Müller, waren gleichzeitig Turnierbestleistung sowie Junioren Bahnrekord. Mit diesen Abschlussergebnis landete die Mannschaft mit 36 Wertungspunkten auf den 6. Platz, fünf Punkte Vorsprung zum 7. Tabellenplatz. Tabellenendstand: 1. 2. 3. 4.

SV Schönborn - Dreiwerden SV Schweikershain TSV Wechselburg SV Flender Wittgensdorf

60,5 Punkte 59,0 Punkte 53,5 Punkte 46,5 Punkte

Peniger Amtsblatt 5. 6. 7. 8.

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Nr. 6- 2003 TSV Fortschritt Mittweida II TSV Penig II TSV Fortschritt Mittweida III TSV Fortschritt Mittweida IV

42,5 Punkte 36,0 Punkte 31,0 Punkte 31,0 Punkte

Zusammenfassend erzielte die Mannschaft folgende Turnierplatzierungen: 1* den 1. Platz; 1* den 2. Platz; 2* den 3. Platz; 1* den 6. Platz; 1* den 7. Platz und 4* den 8. Platz. Der Mannschaftsdurchschnitt der ersten fünf Spiele betrug 2225 Leistungspunkte, was einen Durchschnitt von 370 Punkten pro Spieler ergibt. Die fünf Spiele der zweiten Hälfte brachten einen Mannschaftsdurchschnitt von 2370 Leistungspunkten. Der Einzelspielerdurchschnitt daraus beträgt 395 Punkte. Daraus ist nochmal der extreme Unterschied der beiden Halbserien zu erkennen. Der Mannschaftsdurchschnitt insgesamt: Der Einzeldurchschnitt davon beträgt:

2297 383

Das beste Mannschaftsergebnis wurde im Heimspiel mit den 1. Platz und 2406 Leistungspunkten erzielt. Mit der gleichen Punktzahl 2406 wurde auch das besteAuswärtsspiel erspielt. Bester Einzelspieler, Rene Müller, in Rochlitz mit 443, Bahnrekord. Ebenfalls Rene Müller im Heimspiel mit 428 Punkten. Die einzelnen Spieler, ihre Einsätze und Durchschnittsleistungen: Name Gumbrecht, Jens Müller, Ronny Müller, Horst Müller, Rene Kindlein, Horst Schade, Dietmar Müller, Matthias Werft, Ronny Bühring, Marcel Fischer, Joachim Müller, Siegfried

Spiele 10 10 9 9 7 6 2 2 2 2 1

Durchschnittsleistung 401 370 378 403 383 371 352 372 373 371 353

III: Herrenmannschaft

2. Kreisklasse Mittweida 8 Mannschaften /Hin - und Rückspiele 5 Spieler/ 100 Wurf

Die einzelnen Spieler, ihre Einsätze und Durchschnittsleistungen: Name Baum, Roland Bühring, Marcel Werft, Ronny Kleindienst, Steffen Kutzer, Martin Rudolph, Mirko

Spiele 14 14 14 12 9 7

Durchschnittsleistung 374 385 375 375 366 348

Damenmannschaft:

1. Kreisliga Mittweida 6 Mannschaften 10 Turnierspiele 5 Spielerinnen 100 Wurf

Die Damen hatten auch einen schlechten Start. Mit einem letzten Turnierplatz im Heimspiel, desweiteren zweimal fünfter und einmal vierter Platz, dass reichte in der ersten Halbserie nur zum 5. Tabellenplatz mit nur 11 Wertungspunkten. Zum Letzten waren das zwei Punkte Vorsprung und zum Vierten, vier Punkte Rückstand. Der krankheitsbedingte Ausfall von Astrid Schreiber machte sich doch bemerkbar. Die Turnierspiele der zweiten Halbserie wurden von den restlichen Keglerinnen mit mehr Selbstbewußtsein ausgetragen und der Erfolg blieb nicht aus. Im zweiten Heimspiel wurde der Spieß umgedreht und mit 1526 Leistungspunkten ( Durchschnitt 382 ) der erste Platz belegt. In den weiteren Spielen wurde einmal der 2. Platz, einmal der 3. Platz und zwei 5. Plätze erreicht. Am Ende reichten 30 Wertungspunkte noch zum 4. Tabellenplatz der Spielserie 2002/2003. Tabellenendstand: 1. 2. 3. 4. 5. 6.

TSV Fortschritt Mittweida II TSV Med. Wechselburg KSV Hainichen I TSV Penig BSC Motor Rochlitz KSV Hainichen II

48,5 Punkte 46,5 Punkte 42,0 Punkte 30,0 Punkte 27,0 Punkte 18,0 Punkte

In den 10 Turnierspielen erzielten die Damen 1* den 1. Platz; 1* den 2. Platz; 1* den 3. Platz; 2* den 4. Platz; 4* den 5. Platz und 1* den 6. Platz. Der Mannschaftsdurchschnitt beträgt 1444 Leistungspunkte, dass ergibt einen Einzeldurchschnitt von 361 Punkten pro Spielerin. Das beste Mannschaftsergebnis wurde mit 1526 Leistungspunkten in Penig gespielt. Bestes Einzelergebnis erreichte Karena Wolf in Penig mit 404 Punkten und Karin Matthes in Rochlitz mit 400 Punkten.

Wir gratulieren der Mannschaft zum Staffelsieg Die III. Mannschaft legte eine fast makelose Spielserie hin.

Die einzelnen Spieler, ihre Einsätze und Durchschnittsleistungen:

Nur zwei Auswärtsspiele wurden verloren, gegen den zweiten und dritten vom Tabellenendstand. Diese Spielserie wurde erstmalig mit nur einer Spielstaffel ausgetragen. Das macht das Ergebnis besonders wertvoll. Die Konsequenz daraus wurde schon gezogen. Die nächste Spielsertie 2003/2004 wird in der 1. Kreisklasse mit sechs Stammspielern ausgetragen. Den dafür vorgesehenen Spielern viel Erfolg dazu ! Von den 14 Spielen wurden die sieben Heimspiele alle gewonnen, von den Auswärtsspielen fünf gewonnen und nur zwei verloren.

Name Matthes, Karin Kurth, Karin Wagenknecht, Ute Wolf, Karena Schreiber, Martina Meinel, Antje Beyer, Kerstin Beyer, Madlen

Spiele 9 9 8 8 7 3 2 2

Seniorenmannschaft:

2. Landesliga Sachsen 6 Mannschaften/12 Turnierspiele 6 Spieler/ 100 Wurf

Tabellenendstand: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

TSV Penig III G/W Oberlichtenau SV Schönborn-Dreiwerden III EKV Wittgensdorf BSC Motor Rochlitz IV SV G/W Schweikershain II SV Barkas Frankenberg II LSV Sachsenburg

24 : 4 22 : 6 16 : 12 14 : 14 12 : 16 10 : 18 6 : 22 6 : 22

Das beste Mannschaftsergebnis wurde zum Heimspiel gegen Oberlichtenau mit 1607-1592 gespielt. Bestes Auswärtsergebnis mit 1560 wurde in Rochlitz erreicht. Der Mannschaftsdurchschnitt betrug 1519 Leistungspunkte, dass entspricht einem Durchschnitt pro Spieler von 379 Punkten. Die besten Einzelergebnisse erzielten in den Heimspielen, Kleindienst, Steffen mit 423 Punkten, Kutzer, Martin mit 422 Punkten sowie Bühring, Marcel 416 und Baum, Roland 411 Punkte. Das beste Auswärtsergebnis spielte mit 414 Punkten in Rochlitz, Bühring, Marcel.

Durchschnittsleistung 374 368 352 345 339 313 338 324

Die Mannschaft belegte von Anfang an zum großen Teil mittlere Turnierplätze. Bei konstanten Leistungen einzelner Spieler hätten auch mehr vordere Turnierplätze errreicht werden können. Es fehlte oftmals nur wenige Zähler zu den Plätzen drei und zwei. Am Ende der Turnierserie einen 4. Platz erspielt zu haben ist trotzdem ein guter Einstand für die 2. Landesliga.

Tabellenendstand: 1. 2. 3. 4. 5. 6.

SV Fort. Glauchau KSV 51 Bennewitz II SK Markranstädt TSV Penig FC Sachsen Leipzig SV Motor Meerane

56,0 Punkte 53,0 Punkte 51,0 Punkte 38,0 Punkte 30,5 Punkte 23,5 Punkte

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In den 12 Turnierspielen wurden folgende Plätze belegt: 1* den 1. Platz (im 2. Heimspiel); 4* den 3. Platz; 4* den 4. Platz; 2* den 5. Platz und 1* den 6. Platz. Der Mannschaftsdurchschnitt beträgt 2364 Leistungspunkte, dass ergibt einen Spielerdurchschnitt von 394 Punkten. Das beste Mannschaftsergebnis wurde im zweiten Heimspiel mit 2443 Leistungspunkten gespielt. Das entspricht einen Einzeldurchschnitt von 407 Punkten. In diesem Spiel wurden die 400 Punkte gleich fünf der Peniger Kegler überspielt. Bestes Auswärtsergebnis mit 2397 Punkten wurde gleich zweimal, bei Sachsen Leipzig und in Bennewitz erreicht. Einzelbestleistungen erzielten: Freidhelm Sauer bei Sachsen Leipzig mit 439 Punkten; Bernd Steudten mit 434 in Bennewitz sowie Walter Sohre ebenfalls 434 Punkte in Meerane. Beste Heimspielergebnisse erzielten im ersten Walter Sohre mit 427 und im zweiten Paul Lehmann mit 425 Punkten.

Travelcheck – Point Penig

Die einzelnen Spieler, ihre Einsätze und Durchschnittsleistungen: Name Sauer, Friedheim Mann, Siegfried Lehmann, Paul Sohre, Walter Kohl, Manfred Steudten, Bernd Sachsenweger, Dietrich Endrulat, Herbert Müller, Siegfried

Spiele 12 12 11 11 10 7 3 2 1

Durchschnittsleistung 399 381 399 398 390 406 377 371 388

Mögen die Spieler aller Mannschafteb die kommende Spielpause nutzen, um für die nächste Spielserie 2003/2004 mit guten Ergebnissen die Klassenerhalte sichern zu können. Gut Holz !!!!!!

Informatives aus den Ortsteilen

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Mitteilungen aus dem Ortsteil Chursdorf

Chursdorfer Melanchthon-Linde durch Sturm umgebrochen Auf dem Chursdorfer Friedhof pflanzte man am 100. Geburtstag Schillers eine Linde, die eine zweite am 300-jährigen Todestag Melanchthons als Gefährtin erhielt. Um 1900 war beiden Bäumen die Krone abgeschnitten worden, so daß sie um diese Zeit nicht den schönsten Anblick boten. Sie entwickelten sich aber wieder prächtig, boten den Bienen im zeitigen Sommer Nektar und den Friedhofsbesuchern angenehmen Schatten. Obwohl innerhalb eines Jahres gepflanzt, blieb eine der beiden Linden in Höhe und Stammumfang etwas hinter der anderen zurück. Dieser Baum zeigte in den letzten Jahren auch äußerlich Anzeichen, daß er nicht mehr gesund war. In der Nacht vom 8. zum 9. Juni dieses Jahres wurde die Melanchthon-Linde, die am 19.4.1860 gepflanzt worden war, durch einen Wirbelsturm umgeworfen. Damit hatte sie das stattliche Alter von reichlich 143 Jahren erreicht. Ihre Krone fiel zum Glück nicht auf die Gräber und beschädigte mit einem Ast auch nur einen Dachschiefer der Feierhalle. Lediglich zwei Bänke wurden durch das Ereignis lädiert. Schon am Dienstag, dem 10. Juni, beseitigten die Mitarbeiter des Stadtbauhofes den innen morschen Stamm und brachten alles wieder in Ordnung. Etwas ungewohnt ist nun der neue Anblick, es fehlt einfach etwas. Klaus Oehmig, Ortschronist.

Förderverein Chursdorf e.V. lud zum Dorffest und viele Gäste kamen

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Internet: www.travelcheck.de/penig

Wir können resümieren, wahrlich ein gelungenes Fest in allen seinen Teilen, mit fröhlich-heiterer Stimmung, bunten, abwechslungsreichen Programmen, mit Musik, Tanz, Lampion- und Fackelumzug, Modenschau, Go-CartBahn, um nur einige Attraktionen zu nennen. Also, für jeden Geschmack, für Jung und Alt etwas dabei. Herrliches Wetter und die lauen Sommernächte lockten viele Besucher an beiden Tagen zur Teilnahme am geselligen Treiben auf dem Festplatz und in die Festhalle. Somit war ein würdiger Rahmen für unser kleines Jubiläum „10 Jahre Dorffest – 10 Jahre böhmische Blasmusik“ gegeben. Lange vorher begannen die Vorbereitungen auf dieses Fest. Zur Hauptversammlung des Fördervereins im Februar dieses Jahres gab es dazu neben bereits erledigten weitere verbindliche Aufgaben. Hervorzuheben sind z.B. die notwendigen Meliorationsarbeiten am Festplatz und längsseitig der Festhalle. Sie waren erforderlich, um ein leidiges Problem – die stauende Nässe – zu beseitigen. Insgesamt eine aufwändige und viel Kraft und Einsatz erfordernde Aufgabe, die in 360 geleisteten Stunden gemeinsam von Mitgliedern des Fördervereins bewältigt wurde. Außer den zahlreichen, individuellen Absprachen, Festlegungen und persönlichen Gesprächen durch die Organisatoren zur Sicherung aller notwendigen technischen Abläufe waren viele Helfer auf den Beinen, um unseren jährlichen Höhepunkt im dörflichen Gemeinschaftsleben zu einem echten Erlebnis für unser Chursdorf und für die zahlreichen Gäste aus Penig, Tauscha und weiteren umliegenden Ortschaften werden zu lassen. Vielfach lobend wurde die schöne Gestaltung des Festplatzes, die Anord-

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Die Chursdorfer Superstars nach der Kinderund Bademodenschau.

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Knüppelkuchenbacken nach dem Festumzug

Blick auf den Festplatz Fotos: Werner Kästner

nung der Partyzelte, der Verkaufsstände, der reichlich vorhandenen Sitzgelegenheiten und die Ausschmückung mit Wimpeln und bunten Lichterketten von den Gästen hervorgehoben. Alles in allem, beste Voraussetzungen für angenehmen Aufenthalt, zumal, wie angekündigt, Matthias Pötzsch, Simone Denz und die Freiwillige Feuerwehr unseres Ortes mit einem reichhaltigen Angebot an diversen Speisen und Getränken vertreten waren. Das Landgut bot Produkte aus Büffelmilch an. Unser Fest trug sicher auch dazu bei, den Bekanntheitsgrad dieser Produkte in unserem engeren und weiteren Umfeld zu erhöhen. Gemäß der in Presse und durch Aushang angekündigten Programmabfolge eröffneten unsere tschechischen Freunde aus Jirkov, einer kleinen Industriestadt nahe Chomutov mit zünftiger böhmischer Blasmusik unser zehntes Dorffest. Zur Freude unserer Jüngsten begleitete das Orchester den Lampion- und Fackelumzug durch das Dorf und brachte somit auch den daheim gebliebenen Einwohnern ein wenig festliche Stimmung ins Haus. Am Lagerfeuer endete der Umzug mit Knüppelkuchenbacken und hat Kindern und Eltern bestimmt viel Spaß gemacht. Manfred Thiele, Ortschaftsratsvorsitzender und Vorsitzender des Fördervereins, begrüßte herzlich die anwesenden Chursdorfer und die zahlreich erschienenen Gäste, darunter Mitglieder des Gewerbevereins Penig. Zugleich dankte er den tschechischen Freunden für ihre Verbundenheit zu unserem Ort und überreichte zur Erinnerung an „zehn Jahre böhmische Blasmusik in Chursdorf“ ein wertvolles Gastgeschenk. Bis spät in die Nacht hinein wurde zu solch bekannten Melodien wie „Rosamunde“ oder „Aus Böhmen kommt die Musik“ das Tanzbein geschwungen und manch altes Herz wurde dabei wieder jung. Am nächsten Morgen herrschte wieder reges Leben und Treiben auf dem Festplatz. Viele Helfer trafen Vorbereitungen für den Festtag am Sonnabend. Alles mußte wieder gerichtet werden, Ordnung und Sauberkeit ist oberstes Gebot. Weitere Attraktionen kündigten sich an: Go-Cart-Bahn und Hüpfburg wurden installiert, weitere Verkaufsstände, so für das LR Team Erler Parfümerien wurden eingerichtet, die Schießsportanlage stellte Einsatzbereitschaft her, Verkaufsstände wurden neu bestückt und hinter den Kulissen wurde fleißig an der Vorbereitung zur Modenschau und zum nachmittäglichen Kaffeetrinken gewerkelt. Man muß den Organisatoren bescheinigen, alles lief reibungslos, der zweite festliche Höhepunkt konnte beginnen. Er wurde durch das musikalische Programm des Freien Gymnasiums Penig mit Schulchor und Tanzgruppe erst 14.00 Uhr eröffnet, weil es die Chursdorfer nicht allzu eilig hatten. Aber dann präsentierten die Sängerinnen und Sänger mit ihren Darbietungen einen Reigen schöner Melodien, die rhythmischen Tanzeinlagen zu poppiger Musik fanden reichlich Applaus, Lob und Anerkennung. Störend jedoch für Akteure und interessierte Zuhörer wirkt bei solchen Veranstaltungen die oft ungenügende Aufmerksamkeit einiger Zeitgenossen, die

wichtige Informationen ihrem Nachbarn laut und vernehmlich mitteilen müssen. (Kein Wunder – man trifft sich ja so selten! KOe) Großes Lob unseren Frauen, die mit viel Liebe und Geschick mit selbstgebackenen Torten und Kuchen zum angesagten Kaffeetrinken aufwarteten und reichlich Abnehmer fanden. Ein weiterer Höhepunkt erwartete die Besucher nach dieser nachmittäglichen Stärkung: die Modenschau mit Bademoden der Firma Kutschbach (Mühlau) und Kindermoden von Ines Stephan (Penig), vorgeführt von ausschließlich Chursdorfer Models – je drei Mädchen und Jungen sowie sechs Kindern, die sich gekonnt auf dem Laufsteg produzierten. Das Ganze wurde professionell moderiert und präsentiert von Stephan Kramer. Eine insgesamt vielfältige Schau schöner Exponate, vorwiegend aus heimischer Produktion fand die ungeteilte Zustimmung aller Besucher. Zwischenzeitlich gab es auf dem Festplatz heiße sportliche Auseinandersetzungen. Bierkästenstapeln war angesagt, akrobatische Leistungen gefordert. Sicherheit hatte bei den gewagten Aktionen in luftiger Höhe den Vorrang. Mittels Ausleger eines Autokrans der Firma Rößger durch Sicherungsgurte angeschnallt, gelang es Christoph Müller 23 Kästen zu stapeln und den ersten Platz im Wettstreit zu erkämpfen. Die zweit- und drittplazierten waren Daniel Gurschke und Heiko Heimer. Von interessierten Festbesuchern wurden die Peniger Schnitzer aus dem „Verein für volkstümliche Heimarbeit e.V. Penig“ aufmerksam beobachtet, die mit Geschick und Sachverstand die Schnitzmesser führten. Ebenso umlagert war die Bastelstraße für unsere Kinder. Die gut organisierte Tombola mit ansprechenden Gewinnen fand beim Publikum reichlich Zuspruch. Zu allem spielten die „Chemnitzer Musikanten“ – sie waren von einer Chursdorferin, Frau Opitz, gewonnen worden – mit Unterhaltungsmusik auf. Bürgermeister Thomas Eulenberger, begrüßt und begleitet von Manfred Thiele besuchte in den Nachmittagsstunden unser Fest und konnte sich davon überzeugen, daß die Chursdorfer zu feiern verstehen. Bis weit in die Nacht war noch Musik aus der Festhalle zu vernehmen. Mit der Veranstaltung leistete der Förderverein einen gewichtigen Beitrag, die Gemeinschaft in unserem Dorf und zu unserer Stadt weiter zu vertiefen. An dieser Stelle dankt der Förderverein Chursdorf e.V. herzlichst allen freiwilligen Helfern für ihren Einsatz, ihren Fleiß und ihre Hilfsbereitschaft bei der ideenreichen Vorbereitung und Durchführung unseres Dorffestes. Ebenso herzlichen Dank allen Sponsoren, die durch Geld und Sachleistungen in hohem Maße zum guten Gelingen beigetragen haben. Für alle Teilnehmer an diesem Fest waren es besinnliche, frohe und erholsame Stunden, für alle, die fern blieben, ein Versäumnis dörfliche Geselligkeit zu erleben. Werner Kästner, Johannes Seifert; Förderverein Chursdorf e.V.

Mitteilung für die Ortsteile Langenleuba-Oberhain / Niedersteinbach / Obergräfenhain / Wernsdorf

Einladung Liebe Seniorinnen und Senioren, wir laden hiermit alle Seniorinnen und Senioren der 0rtsteile Wernsdorf, Niedersteinbach, 0bergräfenhain und Langenleuba-0berhain ab dem 75. Lebensjahr, die in der Zeit vom 01.04.2003 bis 30.06.2003 Geburtstag hatten bzw. haben, zu unserer Geburtstagsfeier am 16.07.2003 um 14.00 Uhr in „Webers“ Gasthof nach Langenleuba-0berhain recht herzlich ein. Für musikalische Unterhaltung wird gesorgt. Die Kosten für Speisen und Getränke sind selbst zu tragen. Ehepartner, Freunde und Bekannte sind ebenfalls herzlich eingeladen.

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Turnhallenbelegung im Schuljahr 2003/2004 Mit Beginn des neues Schuljahres 2003/2004 am 25.08.2003 wird in Abstimmung mit dem Schulsport ein neuer Belegungsplan für die Sportstätten der Stadt Penig erstellt. Alle Sporttreibende werden hiermit aufgerufen, für die Zeit des kommenden Schuljahres (25.08.2003 – 09.07.2004) ihre Benutzungszeiten für alle städtischen Sportstätten bei der Stadtverwaltung Penig, Ordnungs-, Rechtsund Sozialamt, Eigenverwaltung, für den Trainingsbetrieb bis spätestens 29.08.2003 anzumelden. Weiterhin sind auch die Wettkampftermine für diesen Zeitraum zur Abstimmung anzumelden.

Mitteilungen aus dem Ortsteil Markersdorf

Impressionen vom Sommerfest in Markersdorf am 14. Juni 2003

Sportstätten der Stadt Penig Turnhalle „Chemnitzer Str. 69a“ – Turnhalle und Boxraum Turnhalle Mittelschule - Turnhalle Freizeitzentrum Arnsdorf - Kegelbahn Turnhalle Langenleuba Oberhain, Grundschule - Turnhalle Turnhalle Niedersteinbach - Turnhalle Freizeiteinrichtung Obergräfenhain - Turnraum Die Angaben sollten enthalten: Anschrift des Nutzers Name, Straße, Ort Name der Einrichtung, Nutzungstag, Nutzungsmonat von/bis, Uhrzeit von/bis. Die Belegung der Sportstätten wird nach folgenden Prioritäten vorgenommen: 1. Schulsport 2. Schulsport – Arbeitsgemeinschaften 3. Vereinssport 4. Freizeitsport. Bei den Belegungszeiten müssen wir davon ausgehen, dass die Sportstätten durch den Schulsport an Werktagen bis 16.00 Uhr belegt sind. Die Benutzung der Sportstätten erfolgt auf der Grundlage der „Satzung der Stadt Penig über die Benutzung der städtischen Turnhallen, der Kegelbahn Arnsdorf und anderer Räumlichkeiten der Stadt Penig mit den dazugehörigen Nebenanlagen (Benutzungs-Satzung Sportstätten) vom 21.03.2003. Die Gebührenerhebung für die Benutzung erfolgt auf der Grundalge der „Satzung der Stadtverwaltung Penig über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der städtischen Turnhallen, der Kegelbahn Arnsdorf und anderer Räumlichkeiten der Stadt Penig mit den dazugehörigen Nebenanlagen “Benutzungsgebührensatzung Sportstätten” vom 28.02.2003.

Kinderbelustigung

Das Akkordeonorchester Penig spielte Unser Grillspezialist Herr Günther

Mitteilungen aus dem Ortsteil Langenleuba-Oberhain

Brückenfest in

Fahrten mit dem Feuerwehrauto der FF Markersdorf

Langenleuba-Oberhain Sonntag, den 13. Juli 2003 Die neu gebaute Kegelbahn wurde gut besucht. 14.00 Uhr Seifenkistenrennen

Schätzrunde, Torwandschießen, Oldtimerfahren, Teebeutelweitwurf, Bierkistensteigen, Basteln mit Ton unter Leitung von Katrin Stein.

Die Schenkenbrücke wird am Freitag von den Kindergartenkindern geschmückt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

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Wir gratulieren Die Stadtverwaltung Penig gratuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren nachträglich zum Geburtstag und wünscht für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute: am 31.05. Herrn Herbert Müller zum 78. Geburtstag in Penig am 01.06. Frau Ingeborg Blumstengel zum 80. Geburtstag in Langenl.-Oberhain am 01.06. Frau Ruth Weigel zum 79. Geburtstag in Langenleuba-Oberhain am 02.06. Frau Emma Karsuntke zum 82. Geburtstag in Penig am 02.06. Herrn Erich Rössner zum 83. Geburtstag in Penig am 03.06. Frau Anita Neubert zum 76. Geburtstag in Penig am 04.06. Frau Johanna Baatzsch zum 100. Geburtstag in Penig am 04.06. Herrn Gerhard Graupner zum 78. Geburtstag in Penig am 04.06. Herrn Martin Kitze zum 82. Geburtstag in Penig am 04.06. Frau Elisabeth Richter zum 89. Geburtstag in Penig am 04.06. Frau Helene Rössner zum 89. Geburtstag in Niedersteinbach am 04.06. Herrn Fritz Schumann zum 83. Geburtstag in Penig am 05.06. Frau Marianne Günther zum 83. Geburtstag in Tauscha am 05.06. Herrn Heinz Hentschel zum 76. Geburtstag in Langenleuba-Oberhain am 05.06. Herrn Erwin Pradel zum 76. Geburtstag in Langenleuba-Oberhain am 06.06. Frau Gertraude Hietzschold zum 76. Geburtstag in Penig am 07.06. Herrn Hein Förster zum 84. Geburtstag in Penig am 07.06. Frau Lisbet Karthe zum 92. Geburtstag in Chursdorf am 07.06. Frau Ursula Rössner zum 76. Geburtstag in Penig am 08.06. Frau Hildegard Eichhorn zum 82. Geburtstag in Penig am 08.06. Herrn Wolfgang Enghardt zum 80. Geburtstag in Penig am 08.06. Herrn Jürg Fitz zum 75. Geburtstag in Penig am 08.06. Herrn Gerhard Heinig zum 83. Geburtstag in Zinnberg am 08.06. Herrn Helmut Hohtanz zum 81. Geburtstag in Niedersteinbach am 08.06. Frau Marga Winkler zum 76. Geburtstag in Penig am 10.06. Frau Krystyna Heiduk zum 75. Geburtstag in Penig am 10.06. Herrn Rudolf Weber zum 82. Geburtstag in Penig am 11.06. Herr Rudolf Eidam zum 77. Geburtstag in Penig am 11.06. Herrn Gottfried Harzendorf zum 76. Geburtstag in Penig am 11.06. Frau Hilda Köhn zum 84. Geburtstag in Arnsdorf am 11.06. Herrn Kurt Schulz zum 77. Geburtstag in Penig am 12.06. Frau Gerdi Kästner zum 78. Geburtstag in Penig am 12.06. Herrn Herbert Kunert zum 83. Geburtstag in Penig am 12.06. Herrn Rolf Lindner zum 75. Geburtstag in Penig am 12.06. Frau Ilse Müller zum 82. Geburtstag in Tauscha am 12.06. Frau Hertha Rauschenbach zum 82. Geburtstag in Langenl.-Oberhain am 13.06. Herrn Werner Bohne zum 75. Geburtstag in Langenleuba-Oberhain am 13.06. Herrn Wilfried Dobiasch zum 82. Geburtstag in Penig am 13.06. Frau Irene Kießig zum 75. Geburtstag in Penig am 14.06. Frau Käte Eichhorn zum 77. Geburtstag in Penig am 14.06. Frau Anni Härtig zum 83. Geburtstag in Langenleuba-Oberhain

am 14.06. Herrn Herbert Hippold zum 81. Geburtstag in Penig am 14.06. Herrn Rudolf Polster zum 80. Geburtstag in Penig am 15.06. Herrn Heinz Sonntag zum 76. Geburtstag in Penig am 16.06. Frau Hedwig Bleier zum 83. Geburtstag in Penig am 16.06. Frau Ruth Friedl zum 79. Geburtstag in Penig am 17.06. Frau Käthe Börnig zum 78. Geburtstag in Langenleuba-Oberhain am 17.06. Frau Ilse Füssel zum 79. Geburtstag in Penig am 17.06. Frau Hanna Kresse zum 82. Geburtstag in Penig am 17.06. Frau Marianne Nitzsche zum 78. Geburtstag in Penig am 17.06. Herrn Herbert Rudolph zum 83. Geburtstag in Penig am 17.06. Frau Jutta Schumann zum 75. Geburtstag in Penig am 18.06. Frau Annelies Claus zum 78. Geburtstag in Penig am 18.06. Frau Irmgard Polster zum 85. Geburtstag in Langenleuba-Oberhain am 18.06. Herrn Arnold Wagner zum 77. Geburtstag in Markersdorf am 19.06. Frau Johanna Heinig zum 76. Geburtstag in Obergräfenhain am 19.06. Frau Traude Müller zum 75. Geburtstag in Penig am 20.06. Herrn Gerhard Hönig zum 77. Geburtstag in Penig am 20.06. Frau Gertraud May zum 77. Geburtstag in Thierbach am 20.06. Frau Annemarie Vieweg zum 81. Geburtstag in Penig am 21.06. Frau Margot Goldmann zum 89. Geburtstag in Penig am 22.06. Herrn Hermann Busse zum 75. Geburtstag in Penig am 22.06. Frau Elfriede Kästner zum 90. Geburtstag in Penig am 22.06. Herrn Kurt Mickeleit zum 76. Geburtstag in Penig am 22.06. Herrn Rudolf Weber zum 79. Geburtstag in Amerika am 24.06. Herrn Heinz Dietze zum 77. Geburtstag in Penig am 24.06. Herrn Hans Löbel zum 77. Geburtstag in Penig am 24.06. Frau Hedwig Müller zum 77. Geburtstag in Arnsdorf am 24.06. Frau Lottchen Schade zum 77. Geburtstag in Penig am 24.06. Frau Margarete Schulze zum 78. Geburtstag in Penig am 24.06. Frau Gerda Sittel zum 75. Geburtstag in Langenleuba-Oberhain am 25.06. Herrn Walter Ficker zum 82. Geburtstag in Penig am 25.06. Herrn Herbert Kresse zum 85. Geburtstag in Penig am 25.06. Frau Elfriede Richter zum 80. Geburtstag in Penig am 25.06. Frau Hildegard Schumann zum 91. Geburtstag in Penig am 26.06. Frau Margot Gisa zum 75. Geburtstag in Penig am 26.06. Herrn Hellmut Kante zum 81. Geburtstag in Penig am 26.06. Frau Ruth Opitz zum 75. Geburtstag in Penig am 26.06. Frau Herta Richter zum 75. Geburtstag in Penig am 26.06. Herrn Rudolf Thiele zum 82. Geburtstag in Penig am 26.06. Herrn Host Wildenhain zum 75. Geburtstag in Penig

Altenpflegeheim “Haus Hoffnung”

Sommerfest im „Haus Hoffnung“ fand großen Zuspruch Auch in Diesem Jubiläumsjahr wurde im „ Haus Hoffnung“ das öffentliche Sommerfest gefeiert. Dieses bereits zum 10. Mal. Nach den aufregenden Tagen und Wochen der Vorbereitung, war es dann am Sonnabend, den 7. Juni soweit. Viele Hundert Gäste fanden sich ein, um mit den Bewohnern und deren Angehörigen zu feiern. Auch einige Honoratioren, wie der Superintendent Pfr. Jähnichen, der Bürgermeister Herr Eulenberger, Vertreter des Gewebevereins, Hausärzte u.v.a. mehr, waren gekommen. Nach der Begrüßung und ein paar Worten über die zurückliegenden Jahre durch den Heimleiter Herrn Richter, ehrte der Geschäftsführer der Diakonie Sozialdienst gGmbH Herr Pochert 8 Mitarbeiter für ihr 10-jähriges Betriebsjubiläum. Im Ablauf der Begrüßungszeremonie kam es zur großen Überraschung aller, durch Moderatorin des Kabelfernsehens, zu einer Unterbrechung. Herr Richter bekam auf Anregung von der Vorsitzenden des Gewebevereins Fr. K. Swirbul den Blumenstrauß der Woche überreicht. Mit viel Beifall wurde der Auftritt des Heimchores unter der Leitung von Fr. Richter bedacht und alle sangen die Lieder mit. Die Männerchöre von Flender und Niedersteinbach, die schon traditionell im Haus Hoffnung auftreten, haben sich auch in diesem Jahr viel Applaus verdient und als sie dann noch das Sachsenlied - mit den entsprechenden Einlagen gesungen haben war die Stimmung prächtig. Die Freunde der Blasmusik, die auch in diesem Jahr nicht zu kurz kommen

sollten, wurden von den Bläsern des Lunzenauer Blasorchester nicht enttäuscht. Bei guter Laune und schönen Liedern wurde kräftig mitgesungen und geschunkelt und sogar das Tanzbein wurde geschwungen. Höhepunkt des Tages war natürlich die Ziehung der Hauptpreise der Tombola. Auch in diesem Jahr hatten die Lose nicht für jeden gereicht, denn die Mitarbeiter hatten die Preise attraktiv aufgebaut. 7 Hauptpreise wurden in einer Musikpause mit den entsprechenden Kommentaren verlost. Bei der Nennung der Sponsoren dieser Preise, die auch alle Teilnehmer des Festes waren, gab es dann ein ziemliches Hallo und ein freundliches Dankeschön durch den Heimleiter und den Gewinnern. Das bei allen kulturellen Darbietungen das leibliche Wohl nicht zu kurz kam, dafür sorgen alle Mitarbeiter bei der Bedienung aller anwesenden Gäste. Die Palette der Getränke war groß, zwar mußten bedingt durch die hohen Temperaturen die Getränke noch mal aufgefüllt werden. Ebenso gut gingen die vielen verschiedenen Kuchen und Torten und der Grillmeister hatte alle Hände voll zu tun, immer Würstchen und Haxen bereit zu halten. Alles in allem war es wieder ein schönes und gelungenes Fest, so die Meinung des Veranstalters und der Gäste. Das dass öffentliche Sommerfest so gelingen konnte, dazu haben alle Mitarbeiter der Einrichtung und folgende Sponsoren: - Firma Heizungsbau Steffen Böhme - Brennstoffhandel Fritzsche Inhaber Krauße

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- Brücken Apotheke - Löwen Apotheke - Mozart Apotheke - WMF Richter - Physiotherapie Graichen - Physiotherapie Schnabel - Elektro Nietzsche - Arztpraxis Dr. Lorenz - Salon Thiele - Blumengeschäft Rüdiger - Allianzversicherung Günther Ahnert - Bächerei Helbig / Sparschuh - Kosmetikgeschäft Swirbul - Lebensmittelgeschäft Denz und viele unbekannte Einzelpersonen beigetragen. Ebenso ein Dankeschön dem Bürgermeister der Stadt Penig, Herrn Thomas Eulenberger, für seine Unterstützung. Die Heimleitung möchte sich im Namen aller Bewohner und Mitarbeiter herzlich bedanken und wünscht allen Gesundheit und eine weitere gute Zusammenarbeit.

Der Stand mit den schönen Tombolapreisen vor dem großen Ansturm.

Viele appetitliche Kuchen, Torten und Roster wurden verzehrt.

Kulturveranstaltungen “ Haus Hoffnung” Juli 01.07., 10.00 Uhr - Sportstunde im Wohnbereich 2 03.07., 10.00 Uhr - Sportstunde im Wohnbereich 1 04.07., 10.00 Uhr - Hauswirtschaftszirkel 04.07., 11.30 Uhr - Wochenschlussandacht 08.07., 10.30 Uhr - Gesprächsrunde mit der Heimleitung 09.07., 17.00 Uhr - Grillfest mit stimmungsvoller Musik auf der Hofterrasse 10.07., 10.00 Uhr - Stuhlgymnastik im Wohnber. 1 15.00 Uhr - persönliche Gespräche mit Pfr. Schulze 11.07., 10.00 Uhr - Hauswirtschaftszirkel mit Fr. Richter 11.07., 11.30 Uhr - Wochenschlussandacht 13.07., 15.00 Uhr - Geburtstagsfeier von Herrn Lehmann 15.07., 14.00 Uhr - Ausflug zur Höllmühle 17.07., 10.00 Uhr - Sport- u. Gedächtnistraining 17.07., 15.00 Uhr - Kaffeetrinken auf der Hofterrasse 18.07., 10.00 Uhr - Hauswirtschaftszirkel mit Fr. Richter 18.07., 11.30 Uhr - Wochenschlussandacht 21.07., 11.30 Uhr - Singestunde mit Fr. Schnabel u. Fr. Richter 22.07., 10.00 Uhr - Sport u. Gedächtnistraining im Wohnber. 2 23.07., 10.00 Uhr - Ausflug in das schöne Muldental 24.07., 15.00 Uhr - Bibelstunde mit Pfr. Schulze 25.07., 10.00 Uhr - Hauswirtschaftszirkel mit Fr. Richter 25.07., 11.30 Uhr - Wochenschlussandacht Täglich 15.00 Uhr führt die diensthabende Mitarbeiterin des Wohnbereichs eine Zeitungsschau aus der regionalen Presse durch. Jeden Montag, Mittwoch u. Freitag um 11.30 Uhr wird eine Andacht angeboten.

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Die Losverkäufer und das Bedienpersonal hatten viel zu tun, um alle Wünsche zu erfüllen. Besucher und Gäste waren sehr zahlreich erschienen.

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Kirchliche Nachrichten

Evangelisch – Lutherisches Pfarramt Penig Gottesdienste 29.06., 09.00 Uhr – 01.07., 09.30 Uhr – 02.07., 18.00 Uhr – 05.07., 10.00 Uhr – 06.07., 10.30 Uhr – 09.07., 14.00 Uhr – 12.07., 17.00 Uhr –

15.07., 10.30 Uhr – 16.07., 14.00 Uhr – 20.07., 10.30 Uhr – 27.07., 09.00 Uhr – 29.07., 09.30 Uhr – 03.08., 10.30 Uhr – 10.08., 09.00 Uhr – 12.08., 09.30 Uhr 17.08., 10.30 Uhr – 24.08., 09.00 Uhr – 31.08., 10.00 Uhr – 31.08., 16.30 Uhr –

Gottesdienst mit Abendmahl Eltern-Kind-Kreis Bibelstunde in Chursdorf Vorschulkinderkreis Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst Frauendienst Volksliedersingen in der Mauritiuskirche Wolkenburg mit dem Posaunenchor Niederfrohna und den Kantor eien Kaufungen-Penig- Wolkenburg Eltern-Kind-Kreis Bibelstunde in Penig Gottesdienst mit Abendmahl & Kindergottesdienst Gottesdienst in Penig Eltern-Kind-Kreis Gottesdienst in Penig Gottesdienst in Penig Eltern-Kind-Kreis Gottesdienst mit Abendmahl & Kindergottesdienst Gottesdienst Familiengottesdienst zum Schulanfang Stadtkirche Penig: Quatro saxophonia – Das Leisniger Saxophonquartett stellt sich vor: mit Arrangements von Bach über Klassik / Swing bis Modern. Erw.: 4,00 EUR / Schüler & Stud.: 3,00 EUR

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Obergräfenhain für die Kirchgemeinden Obergräfenhain, Oberelsdorf, Rathendorf und Jahnshain Lunzenauer Straße 25, 04657 Langensteinbach Gottesdienste 29.06. 8.30 Uhr Gottesdienst in Jahnshain 10.00 Uhr Gottesdienst in Rathendorf 6. Juli Sonntag nach Trinitatis 8.30 Uhr Gottesdienst in Oberelsdorf 10.00 Uhr Gottesdienst in Obergräfenhain 13. Juli 4. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Sommergottesdienst in Jahnshain 20. Juli 5. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Sommergottesdienst in Oberelsdorf 27. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Sommergottesdienst in Rathendorf

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Langenleuba-Oberhain Gottesdienste 29.06. – 2. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Niedersteinbach 19.00 Uhr Lgl.-Oberhain – Friedhofsgottesdienst 06.07. – 3. Sonntag nach Trinitatis 14.30 Uhr Lgl.-Oberhain – Familienfest mit Clown „Lu-lu-lustig“ 13.07. – 4. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Niedersteinbach 20.07. – 5. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Lgl.-Oberhain 27.07. – 6. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Niedersteinbach – Familiengottesdienst 03.08. – 7. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Lgl.-Oberhain – mit Hlg. Abendmahl 10.08. – 8. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Niedersteinbach 17.08. – 9. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Lgl.-Oberhain 23.08.2003 12.00 Uhr – Schulanfängerandacht in Lgl.-Oberhain 24.08. – 10. Sonntag nach Trinitatis 08.30 Uhr Lgl.-Oberhain 10.00 Uhr Niedersteinbach mit Hlg. Abendmahl und Kindergottesdienst 31.08. – 11. Sonntag nach Trinitatis 09.30 Uhr Niedersteinbach – Gottesdienst mit Familienzelt Hinweis: In der Ferien- und Urlaubszeit findet jeden Sonntag nur ein Gottesdienst und zwar abwechselnd in Lgl.-Oberhain und Niedersteinbach statt. Bitte nutzen Sie diese als Gelegenheit, die Schwestergemeinde zu besuchen.

Zu Ende sind die Leidensstunden, du schließt die müden Augen zu, die schwere Zeit ist überwunden, wir gönnen dir die ewige Ruh!

Wir haben Abschied genommen von meinem lieben Ehemann, unseren guten Vater, Cousin und Freund

Gerhard Schröter geb. am 6.3.1925 gest. am 5.6.2003

3. August 7. Sonntag nach Trinitatis 8.30 Uhr Gottesdienst in Oberelsdorf 10.00 Uhr Gottesdienst in Obergräfenhain 10. August 8. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Sommergottesdienst in Jahnshain 17. August 9. Sonntag nach Trinitatis 8.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Obergräfenhain 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Oberelsdorf 24. August 10. Sonntag nach Trinitatis 8.30 Uhr Andacht mit Abendmahl in Jahnshain 10.00 Uhr Gottesdienst zum Beginn des neuen Schuljahres in Rathendorf 31. August 11. Sonntag nach Trinitatis 8.30 Uhr Andacht mit Abendmahl in Oberelsdorf 10.00 Uhr Gottesdienst in Jahnshain

D A N K E

Danke an alle die ihn im Leben schätzten und im Tode ehren. Danke für Blumen und Geldspenden, sowie Teilnahme an der Trauerfeier. Danke den Schwestern des Pflegedienstes Petra Graichen und unserem Hausarzt Dr. Bartel für seine langjährige Betreuung. In stiller Trauer Deine liebe Gattin Adele Söhne Wolfgang und Thomas mit Angehörigen

Langenleuba-Oberhain, Berlin Juni 2003

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Peniger Amtsblatt LANDRATSAMT MITTWEIDA ABFALLWIRTSCHAFTSAMT / ABFALLBERATUNG

Abfallentsorgungstermine Penig: Restabfall: ungerade KW / Do Bioabfall: ungerade KW / Do (außer Wohnblöcke Wohnungsgesellschaft und – genossenschaft); ungerade KW / Fr (nur Wohnblöcke Wohnungsgesellschaft und –genossenschaft) Gelbe Tonne und Container (LVP): - Wohnblöcke Wohnungsgesellschaft und –genossenschaft, Randsiedlung: 01.07./ 29.07./26.08.2003 - Innenstadt, Zinnberger und Chemnitzer Straße: 02.07./ 30.07./ 27.08.2003 - Altpenig, Dittmannsdorfer Straße 03.07./ 31.07./ 28.08.2003 Amerika: Restabfall: ungerade KW / Mo Bioabfall: ungerade KW / Fr Gelbe Tonne und Container (LVP): 03.07./ 31.07./ 28.08.2003 Arnsdorf: Restabfall: gerade KW / Fr Bioabfall: ungerade KW / Fr Gelbe Tonne und Container (LVP): 03.07/ 31.07./ 28.08.2003 Chursdorf: Restabfall: gerade KW / Fr Bioabfall: ungerade KW / Do Gelbe Tonne und Container (LVP): 01.07./ 29.07./ 26.08.2003 Langenleuba-Oberhain: Restabfall: ungerade KW / Mo Bioabfall: gerade KW / Mi Gelbe Tonne und Container (LVP): 04.07./ 01.08. / 29.08.2003 Markersdorf: Restabfall: ungerade KW / Mo Bioabfall: ungerade KW / Fr Gelbe Tonne und Container (LVP): 17.07./ 15.08. Niedersteinbach: Restabfall: ungerade KW / Mo Bioabfall: ungerade KW / DO Gelbe Tonne und Container (LVP): 04.07. / 01.08./ 29.08.2003 Obergräfenhain: Restabfall: gerade KW / Di Bioabfall: gerade KW / Di Gelbe Tonne und Container (LVP): 04.07./ 01.08./ 29.08.2003 Tauscha: Restabfall: ungerade KW / Mo Bioabfall: ungerade KW / Do Gelbe Tonne und Container (LVP): 18.07./ 15.08. Thierbach: Restabfall: ungerade KW / Mo Bioabfall: ungerade KW / Fr Gelbe Tonne und Container (LVP): 18.07./ 15.08. Wernsdorf: Restabfall: ungerade KW / Mo Bioabfall: ungerade KW / Do Gelbe Tonne und Container (LVP): 04.07./ 01.08. / 29.08..2003 Zinnberg: Restabfall: ungerade KW / Mo Bioabfall: ungerade KW / Do Gelbe Tonne und Container (LVP): 18.07./ 15.08.

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27. Juni 2003

Nr. 6- 2003

Mitteilungen anderer Behörden

Mitteilung des ZWA „Mittleres Erzgebirgsvorland“ Hainichen Bekanntmachung zur Entsorgung der Fäkalien für das 2. Halbjahr 2003 Sehr geehrte Grundstückseigentümer sowie dinglich Gleichgestellte, nach § 3 Abs. 5 der Abwassersatzung des Zweckverbandes vom 14.03.97 in Verbindung mit der Verbandssatzung vom 07.09.1995 § 3 Abs. 2 und § 18 möchten wir Sie über die Entsorgungstermine wie folgt informieren. Die Leistung führt die Bietergemeinschaft Fehr / Umtech aus. Telefonisch erreichen Sie die Fa. Fehr unter 03724/ 13010 und die Fa. Umtech unter 03727 / 621831. Sollten Sie zu den jeweiligen Terminen verhindert sein, vereinbaren Sie bitte telefonisch einen anderen Termin. Ort / Ortsteile: Stadt Penig einschl. der Ortsteile Wernsdorf, Langenleuba-Oberhain, Niedersteinbach Entsorgung Kalenderwoche: 45. – 48. KW Entsorgungsgesellschaft: Fa. Fehr Die Fäkalienentsorgung für die Ortsteile Wernsdorf, Langenleuba-Oberhain und Niedersteinbach wird im Auftrag der Stadt Penig durchgeführt. Tourenentsorgungsbedarfstage – Penig: - 01. Juli - 05. August - 02. September - 07. Oktober - 08. / 09. Dezember.

Leserbrief

An die Sonnensucher von Penig Warum in die Ferne reisen, wo das Schöne liegt so nah! Gleich um die Ecke – schon sind wir da. Hier ist unsere Oase, die ist wunderbar! Die Sonne meint es gut mit uns, wir sind alle mittlerweile braun. Die großen Reisen sind vorüber, wir brauchen keinen Fahrplan mehr. Jetzt geht es nur noch mit „2 PS“! Diese werden eingerieben und geölt, damit es wieder vorwärts geht! Die Einen kommen von oben, die Anderen von unten. Nach und nach haben sich alle wieder gefunden. Es wird erzählt und gelacht, aber keiner wird schlecht gemacht! Manchmal kommt Nachbars Katze vorbei, auch die fühlt sich in der Sonne wohl. Gäste sind herzlich willkommen! Wem’s nicht gefällt, der braucht nicht wieder zu kommen!!! Unsere Oase – wir freuen uns, dass es sie gibt und wünschen bzw. hoffen, dass sie uns noch lange erhalten bleibt! Nun haben wir gegründet unseren Bankverein. Die Sträucher sind gesetzt. Da alles schön grünt, wollen wir es genießen! Auch wenn es kein Wasser gibt, wird es eben mitgebracht! Wir lassen uns durch nichts verdrießen, es ist egal, mit was wir gießen, in unserer Oase soll es sprießen! Wassermarsch! Gluck-Gluck! Unser Motto – das soll heißen: Es lebe hoch das „Alte Eisen“!!! Das bisschen Rost, man merkt es kaum, wird sind alle sooo schön braun!!! Wenn der Zahn der Zeit nagt am Getriebe und der Himmel ist mal trübe, dann macht’s wie die Sonnenuhr, zählt die frohen Stunden nur!!! Bleibt gesund, kommt gerne her!!!

Peniger Amtsblatt

Nr. 6- 2003

27. Juni 2003

Bereitschaftsdienste Allgemeinmedizin Montag, Dienstag, Donnerstag: 19.00 – 07.00 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertag: 07.00 Uhr bis Folgetag: 07.00 Uhr Mittwoch und Freitag: 14.00 - zum darauffolgenden Tag: 07.00 Uhr 27.06.2003 DM Richter, Reitzenhainer Str. 51 in Penig, Praxis: 037381 / 5344 Privat: 0371 / 3362008 28.06.2003 DM Göhler, U., Bahnhofstr. 17 in Penig, Praxis: 80022 Privat: 80365 29.06.2003 Dr. Schinke, Reitzenhainer Str. 51 in Penig, Praxis: 037381 / 82092 Privat: 037381 / 5405 30.06.2003 Dr. Lorenz, Schlossplatz 2 in Penig Praxis: 037381 / 5450 Privat: 037381 / 5496 01.07.2003 DM Göhler, U., Bahnhofstr. 17 in Penig, Praxis: 037381 / 80022 Privat: 037381 / 80365 02.07.2003 DM Göhler, A.- K., Bahnhofstr. 17 in Penig, Praxis: 037381 / 80022 Privat: 037381 / 80365 03.07.2003 Dr. Schinke, Reitzenhainer Str. 51 in Penig, Praxis: 037381 / 82092 Privat: 037381 / 5405 04.07.2003 Dr. Drechsler, Markt 14 in Penig Praxis: 037381 / 80257 Privat: 037381 / 5210 05.07.2003 DM Richter, Reitzenhainer Str. 51 in Penig Praxis: 037381 / 5344 Privat: 0371 / 3362008 06.07.2003 Dr. Drechsler, Markt 14 in Penig Praxis: 037381 / 80257 Privat: 037381 / 5210 07.07.2003 DM Göhler, U., Bahnhofstr. 17 in Penig Praxis: 037381 / 80022 Privat: 037381 / 80365 08.07.2003 DM Richter, Reitzenhainer Str. 51 in Penig Praxis: 037381 / 5344 Privat: 0371 / 3362008 09.07.2003 DM Göhler, U., Bahnhofstr. 17 in Penig Praxis: 037381 / 80022 Privat: 037381 / 80365 10.07.2003 DM Richter,

Reitzenhainer Str. 51 in Penig Praxis: 037381 / 5344 Privat: 0371 / 3362008 11.07.2003 Dr. Lorenz, Schlossplatz 2 in Penig Praxis: 037381 / 5450 Privat: 037381 / 5496 12.07.2003 DM Göhler, A.- K., Bahnhofstr. 17 in Penig Praxis: 037381 / 80022 Privat: 037381 / 80365 13.07.2003 DM Göhler, U., Bahnhofstr. 17 in Penig Praxis: 037381 / 80022 Privat: 037381 / 80365 14.07.2003 Dr. Schinke, Reitzenhainer Str. 51 in Penig Praxis: 037381 / 82092 Privat: 037381 / 5405 15.07.2003 DM Göhler, A.- K., Bahnhofstr. 17 in Penig Praxis: 037381 / 80022 Privat: 037381 / 80365 16.07.2003 DM Richter, Reitzenhainer Str. 51 in Penig Praxis: 037381 / 5344 Privat: 0371 / 3362008 17.07.2003 Dr. Kunze, Chemnitzer Str. 85 in Penig Praxis: 037381/ 5374 Privat: 037383/ 869099 18.07.2003 Dr. Drechsler, Markt 14 in Penig Praxis: 037381 / 80257 Privat: 037381 / 5210 19.07.2003 Dr. Kunze, Chemnitzer Str. 85 in Penig Praxis: 037381/ 5374 Privat: 037383/ 869099 20.07.2003 Dr. Lorenz, Schlossplatz 2 in Penig Praxis: 037381 / 5450 Privat: 037381 / 5496 21.07.2003 Dr. Kunze, Chemnitzer Str. 85 in Penig Praxis: 037381/ 5374 Privat: 037383/ 869099 22.07.2003 Dr. Drechsler, Markt 14 in Penig Praxis: 037381 / 80257 Privat: 037381 / 5210 23.07.2003 Dr. Schinke, Reitzenhainer Str. 51 in Penig Praxis: 037381 / 82092 Privat: 037381 / 5405 24.07.2003 Dr. Kunze, Chemnitzer Str. 85 in Penig Praxis: 037381/ 5374 Privat: 037383/ 869099

25.07.2003 Dr. Lorenz, Schlossplatz 2 in Penig Praxis: 037381 / 5450 Privat: 037381 / 5496

09.08.2003 DM Göhler, U., Bahnhofstr. 17 in Penig Praxis: 037381 / 80022 Privat: 037381 / 80365

26.07.2003 Dr. Drechsler, Markt 14 in Penig Praxis: 037381 / 80257 Privat: 037381 / 5210

10.08.2003 DM Richter, Reitzenhainer Str. 51 in Penig Praxis: 037381 / 5344 Privat: 0371 / 3362008

27.07.2003 Dr. Schinke, Reitzenhainer Str. 51 in Penig Praxis: 037381 / 82092 Privat: 037381 / 5405

11.08.2003 Dr. Drechsler, Markt 14 in Penig Praxis: 037381 / 80257 Privat: 037381 / 5210

28.07.2003 Dr. Lorenz, Schlossplatz 2 in Penig Praxis: 037381 / 5450 Privat: 037381 / 5496

12.08.2003 DM Göhler, A.- K., Bahnhofstr. 17 in Penig Praxis: 037381 / 80022 Privat: 037381 / 80365

29.07.2003 Dr. Schinke, Reitzenhainer Str. 51 in Penig Praxis: 037381 / 82092 Privat: 037381 / 5405

13.08.2003 DM Göhler, U., Bahnhofstr. 17 in Penig Praxis: 037381 / 80022 Privat: 037381 / 80365

30.07.2003 Dr. Kunze, Chemnitzer Str. 85 in Penig Praxis: 037381/ 5374 Privat: 037383/ 869099

14.08.2003 Dr. Drechsler, Markt 14 in Penig Praxis: 037381 / 80257 Privat: 037381 / 5210

31.07.2003 Dr. Lorenz, Schlossplatz 2 in Penig Praxis: 037381 / 5450 Privat: 037381 / 5496

15.08.2003 DM Richter, Reitzenhainer Str. 51 in Penig Praxis: 037381 / 5344 Privat: 0371 / 3362008

01.08.2003 Dr. Kunze, Chemnitzer Str. 85 in Penig Praxis: 037381/ 5374 Privat: 037383/ 869099

16.08.2003 Dr. Drechsler, Markt 14 in Penig Praxis: 037381 / 80257 Privat: 037381 / 5210

02.08.2003 Dr. Schinke, Reitzenhainer Str. 51 in Penig Praxis: 037381 / 82092 Privat: 037381 / 5405

17.08.2003 DM Richter, Reitzenhainer Str. 51 in Penig Praxis: 037381 / 5344 Privat: 0371 / 3362008

03.08.2003 Dr. Kunze, Chemnitzer Str. 85 in Penig Praxis: 037381/ 5374 Privat: 037383/ 869099

18.08.2003 DM Göhler, U., Bahnhofstr. 17 in Penig Praxis: 037381 / 80022 Privat: 037381 / 80365

04.08.2003 Dr. Schinke, Reitzenhainer Str. 51 in Penig Praxis: 037381 / 82092 Privat: 037381 / 5405

19.08.2003 Dr. Lorenz, Schlossplatz 2 in Penig Praxis: 037381 / 5450 Privat: 037381 / 5496

05.08.2003 DM Richter, Reitzenhainer Str. 51 in Penig Praxis: 037381 / 5344 Privat: 0371 / 3362008

20.08.2003 DM Göhler, A.- K., Bahnhofstr. 17 in Penig Praxis: 037381 / 80022 Privat: 037381 / 80365

06.08.2003 Dr. Drechsler, Markt 14 in Penig Praxis: 037381 / 80257 Privat: 037381 / 5210

21.08.2003 Dr. Lorenz, Schlossplatz 2 in Penig Praxis: 037381 / 5450 Privat: 037381 / 5496

07.08.2003 Dr. Kunze, Chemnitzer Str. 85 in Penig Praxis: 037381/ 5374 Privat: 037383/ 869099

22.08.20023 Dr. Drechsler, Markt 14 in Penig Praxis: 037381 / 80257 Privat: 037381 / 5210

08.08.2003 Dr. Schinke, Reitzenhainer Str. 51 in Penig Praxis: 037381 / 82092 Privat: 037381 / 5405

23.08.2003 Dr. Lorenz, Schlossplatz 2 in Penig Praxis: 037381 / 5450 Privat: 037381 / 5496

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Peniger Amtsblatt 24.08.2003 Dr. Drechsler, Markt 14 in Penig Praxis: 037381 / 80257 Privat: 037381 / 5210 25.08.2003 DM Göhler, A.- K., Bahnhofstr. 17 in Penig Praxis: 037381 / 80022 Privat: 037381 / 80365 26.08.2003 DM Göhler, U., Bahnhofstr. 17 in Penig Praxis: 037381 / 80022 Privat: 037381 / 80365 27.08.2003 Dr. Lorenz, Schlossplatz 2 in Penig Praxis: 037381 / 5450 Privat: 037381 / 5496 28.08.2003 DM Göhler, A.- K., Bahnhofstr. 17 in Penig Praxis: 037381 / 80022 Privat: 037381 / 80365 29.08.2003 DM Richter, Reitzenhainer Str. 51 in Penig Praxis: 037381 / 5344 Privat: 0371 / 3362008 30.08.2003 DM Göhler, U., Bahnhofstr. 17 in Penig Praxis: 037381 / 80022 Privat: 037381 / 80365 31.08.20023 DM Göhler, A.- K., Bahnhofstr. 17 in Penig Praxis: 037381 / 80022 Privat: 037381 / 80365 01.09.2003 Dr. Kunze, Chemnitzer Str. 85 in Penig Praxis: 037381/ 5374 Privat: 037383/ 869099 02.09.2003 DM Göhler, U., Bahnhofstr. 17 in Penig Praxis: 037381 / 80022 Privat: 037381 / 80365 03.09.2003 DM Göhler, A.- K., Bahnhofstr. 17 in Penig Praxis: 037381 / 80022 Privat: 037381 / 80365 04.09.2003 DM Richter, Reitzenhainer Str. 51 in Penig Praxis: 037381 / 5344 Privat: 0371 / 3362008 05.09.2003 Dr. Schinke, Reitzenhainer Str. 51 in Penig Praxis: 037381 / 82092 Privat: 037381 / 5405 06.09.2003 Dr. Lorenz, Schlossplatz 2 in Penig Praxis: 037381 / 5450 Privat: 037381 / 5496 Zahnärztlicher Notdienst im Bereich Penig – Lunzenau – Wechselburg samstags von 09.00 – 11.00 Uhr 28.06.2003 Dr. I. Lorenz, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel.: 037381

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Nr. 6- 2003 / 80406 05.07.2003 Dr. Schnitzler, Lunzenau, Altenburger Straße 37, Telefon: 037383 / 6364 12.07.2003 Dr. Wagner, Schloßstr. 10, Penig, Tel.: 037381 / 80410 19.07.2003 Dr. Frind, Lunzenau, Altenburger Straße 37, Telefon: 037383 / 6495 26.07.2003 Dr. P. Lorenz, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel.: 037381 / 80406 02.08.2003 Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg, Tel.: 037384 / 337 09.08.2003 Dr. Hilpert, Penig, Chemnitzer Str. 46, Telefon: 037381 / 80278 16.08.2003 Dr. I. Lorenz, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel.: 037381 / 80406 23.08.2003 Dr. E. Pietzsch, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel.: 037381 / 80406 30.08.2003 Dr. Frind, Lunzenau, Altenburger Straße 37, Telefon: 037383 / 6495 06.09.2003 Dr. Wagner, Penig, Schloßstraße 10, Telefon: 037381 / 80410 13.09.2003 Dr. P. Lorenz, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel.: 037381 / 80406

Zahnärztlicher Notdienst im Bereich Penig – Lunzenau – Wechselburg sonntags und Feiertag von 09.00 – 10.00 Uhr 29.06.2003 Dr. I. Lorenz, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel.: 037381 / 80406 06.07.2003 Dr. Schnitzler, Lunzenau, Altenburger Straße 37, Telefon: 037383 / 6364 13.07.2003 Dr. Wagner, Schloßstr. 10, Penig, Tel.: 037381 / 80410 20.07.2003 Dr. Frind, Lunzenau, Altenburger Straße 37, Telefon: 037383 / 6495 27.07.2003 Dr. P. Lorenz, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel.: 037381 / 80406 03.08.2003 Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg, Tel.: 037384 / 337

10.08.2003 Dr. Hilpert, Penig, Chemnitzer Str. 46, Telefon: 037381 / 80278 17.08.2003 Dr. I. Lorenz, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel.: 037381 / 80406 24.08.2003 Dr. E. Pietzsch, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel.: 037381 / 80406 31.08.2003 Dr. Frind, Lunzenau, Altenburger Straße 37, Telefon: 037383 / 6495 07.09.2003 Dr. Wagner, Penig, Schloßstraße 10, Telefon: 037381 / 80410 14.09.2003 Dr. P. Lorenz, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel.: 037381 / 80406

HNO-ärztlicher Notfalldienst für den Landkreis Mittweida bis 29.06.2003 Dr. med. N. Funke, Ahnataler Platz 6, Burgstädt Praxis: 03724 / 2956 Privat: 0174 / 6702754 30.06. – 06.07.2003 Dr. med. B. Herberholz, Goldammerstr. 32, Geringswalde Praxis: 037382/ 81283 Privat: 034381/ 40324 Funktel: 0172/ 6117789 07.07. – 13.07.2003 Dipl. med. A. Wohlfahrt, Chemnitzer Str. 10, Mittweida Praxis: 03727/ 92318 Privat: 03727/ 91231 14.07. – 20.07.2003 Dr. med. J.-C. Bohn, Markt 18, Mittweida Praxis: 03727 / 2732 Privat: 0177 / 2732333 21.07. – 27.07.2003 Dr. med. K. Rasche, Markt 14, Penig Praxis: 037381 / 80519 Privat: 037381 / 80227

27. Juni 2003 18.08. – 24.08.2003 Dr. med. K. Rasche, Markt 14, Penig Praxis: 037381 / 80519 Privat: 037381 / 80227 25.08. – 31.08.2003 Dipl.-Med. A. Wohlfahrt, Chemnitzer Str. 10, Mittweida Praxis: 03737 / 92318 Privat: 03737 / 91231 01.09. – 07.09.2003 Dr. med. Ch. Göhlert, Freiberger Str. 48/49, Frankenberg Praxis: 037206 / 3333 Privat: 037206 / 3087 Funktelefon: 0172 / 6682025

Augenärztlicher Bereitschaftsdienst bis 29.06.2003 Dr. Stoye, Tel.: 03724 / 83417 oder 0171/4060271 30.06. – 06.07.2003 DM Schulze, Tel.: 03737/ 42970 oder 03737/ 42748 07.07. – 10.07.2003 DM Kobelt, Tel.: 03727/ 2875 11.07. – 13.07.2003 Dr. Hosang, Tel.: 037206 / 3187 14.07. – 20.07.2003 Dr. Stoye, Tel.: 03724 / 83417 oder 0171/4060271 21.07. – 24.07.2003 Dr. Hosang, Tel.: 037206 / 3187 25.07. – 27.07.2003 DM Kobelt, Tel.: 03727/ 2875 28.07. – 03.08.2003 Dr. Stoye, Tel.: 03724 / 83417 oder 0171/4060271 04.08. – 10.08.2003 DM Schulze, Tel.: 03737/ 42970 oder 03737/ 42748 11.08. – 17.08.2003 DM Hunger, Tel.: 037206 / 70338

28.07. – 03.08.2003 Dr. med. Ch. Göhlert, Freiberger Str. 48/49, Frankenberg Praxis: 037206 / 3333 Privat: 037206 / 3087 Funktelefon: 0172 / 6682025

18.08. – 24.08.2003 Dr. Stoye, Tel.: 03724 / 83417 oder 0171/4060271

04.08. – 10.08.2003 Dr. med. J.-C. Bohn, Markt 18, Mittweida Praxis: 03737 / 2732 Privat: 0177 / 2732333

29.08. – 31.08.2003 Dr. Hosang, Tel.: 037206 / 3187

11.08. – 17.08.2003 Dr. med. Funke, Ahnataler Platz 6, Burgstädt Praxis: 03724 / 2956 Privat: 0174 / 6702754

25.08. – 28.08.2003 DM Kobelt, Tel.: 03727/ 2875

01.09. – 07.09.2003 DM Schulze, Tel.: 03737/ 42970 oder 03737/ 42748 Änderungen vorbehalten! Änderungen sind zu erfragen in der Rettungs- und Leitstelle Mittweida unter der Rufnummer 03727 / 19222.

Peniger Amtsblatt Apothekenbereitschaft Apothekenbereitschaft Juni – August 2003 des Versorgungsbereichs Penig / Burgstädt bis 30.06.2003 - Löwen – Apotheke 01.07. – Marien-Apo., Lunzenau 02.07. – Brücken-Apotheke, Penig 03.07. – Schwanen-Apotheke., Burgstädt 04.07. – Elefanten-Apo., Burgstädt 05.07. – Brücken-Apotheke, Penig 06.07. - Brücken-Apotheke, Penig 07.07. – Adler-Apotheke, Burgstädt 08.07. – Sonnen-Apo., Burgstädt 09.07. – Löwen-Apotheke, Penig 10.07. – Marien-Apo., Lunzenau 11.07. – Löwen-Apotheke, Penig 12.07. – Marien-Apo., Lunzenau 13.07. – Marien-Apo., Lunzenau 14.07. – Adler-Apo., Burgstädt 15.07. – Elefanten-Apo., Burgstädt 16.07. – Schwanen-A.., Burgstädt 17.07. – Sonnen-Apo., Burgstädt 18.07. – Brücken-Apotheke, Penig 19.07. – Löwen-Apotheke, Penig 20.07. – Löwen-Apotheke, Penig 21.07. – Marien-Apo., Lunzenau 22.07. – Löwen-Apo., Penig 23.07. – Adler-Apotheke, Burgstädt 24.07. – Elefanten-Apo., Burgstädt 25.07. – Schwanen-A., Burgstädt 26.07. – Schwanen-A., Burgstädt 27.07. – Schwanen-A., Burgstädt 28.07. – Sonnen-Apo., Burgstädt 29.07. – Löwen-Apotheke, Penig 30.07. – Marien-Apo., Lunzenau 31.07. – Brücken-Apotheke, Penig 01.08. – Adler-Apotheke, Burgstädt 02.08. – Elefanten-Apo., Burgstädt 03.08. – Elefanten-Apo., Burgstädt 04.08. – Elefanten-Apo., Burgstädt 05.08. – Adler-Apotheke, Burgstädt

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Brücken-Apotheke, Brückenstraße 13, 09322 Penig, Telefon: 037381 / 5688 Schwanen-Apotheke, Markt 14, 09217 Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749 Elefanten-Apotheke, Bahnhofstraße 5, 09217 Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007 Adler-Apotheke, Markt 19/21, 09217 Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421 Sonnen-Apotheke, F.-MarschnerStr. 49, 09217 Burgstädt, Tel.: 03724 / 15772 Tierärzlicher Bereitschaftsdienst werktags jeweils 19.00 – 07.00 Uhr Wochenende: Sa. 13.00 – Mo. 07.00 Uhr gilt jeweils von Fr. 19.00 bis nächsten Fr. 07.00 Uhr 27.06. – 04.07.2003 Dr. Stein – Kleintiere, Dittmannsdorfer Str. 95, Penig, Tel.: 037381 / 84045; 0172 / 3700659 04.07. – 11.07.2003 Dr. Stein – Kleintiere, Dittmannsdorfer Str. 95, Penig, Tel.: 037381 / 84045; 0172 / 3700659 11.07. – 18.07.2003 Tierärztin Möbius, Mühle Nr. 74, Städten, Tel.: 03737/ 42781 , 0172/ 3701979 18.07. – 25.07.2003 Tierärztin Möbius, Mühle Nr. 74, Städten, Tel.: 03737/ 42781 , 0172/ 3701979

27. Juni 2003 25.07. – 01.08.2003 Tierärztin Möbius, Mühle Nr. 74, Städten, Tel.: 03737/ 42781 , 0172/ 3701979 01.08. – 08.08.2003 Dr. Stein – Kleintiere, Dittmannsdorfer Str. 95, Penig, Tel.: 037381 / 84045; 0172 / 3700659 08.08. – 15.08.2003 Dr. Stein – Kleintiere, Dittmannsdorfer Str. 95, Penig, Tel.: 037381 / 84045; 0172 / 3700659 15.08. – 22.08.2003 Tierärztin Möbius, Mühle Nr. 74, Städten, Tel.: 03737/ 42781 , 0172/ 3701979 22.08. – 29.08.2003 Dr. Stein – Kleintiere, Dittmannsdorfer Str. 95, Penig, Tel.: 037381 / 84045; 0172 / 3700659 29.08. – 05.09.2003 Tierärztin Möbius, Mühle Nr. 74, Städten, Tel.: 03737/ 42781 , 0172/ 3701979 Frauenärzte in Penig Dr. med. I. Bochmann-Kutzner FÄ für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Brückenstr. 26, Penig Tel.: 037381 / 80206 Privat: 037381 / 5322 Dr. med. I. Frind FÄ für Gynäkologie und Geburtshilfe Brückenstr. 16, Penig Tel.: 037381 / 5249 Privat: 037383 / 695025

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Peniger Amtsblatt

27. Juni 2003

Nr. 6- 2003

Neues Recht: Ab dem 01. Juli 2003 gilt die Regelung der frühzeitigen Arbeitsuche. Die verspätete Meldung beim Arbeitsamt ist mit finanziellen Einbußen verbunden. Am 01. Juli 2003 tritt eine weitere Neuregelung des "Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt" nach dem sogenannten "Hartz- Papier" in Kraft. Sie verpflichtet Arbeitnehmer zur sofortigen persönlichen Meldung beim Arbeitsamt unverzüglich nach Kenntnis der Kündigung oder Abschluss eines Aufhebungsvertrages. Handelt es sich um ein befristetes Arbeitsverhältnis, muss die Meldung bereits drei Monate vor der Beendigung der Beschäftigung erfolgen. Diese Neuregelung gilt nicht für betriebliche Ausbildungsverhältnisse. Durch die vorzeitige Arbeitsuchendmeldung auf einen Zeitpunkt ab Kenntnis der Kündigungserklärung soll die Zeit bis zum Eintritt der Arbeitslosigkeit bereits für Vermittlungsbemühungen seitens des Arbeitsamtes sowie auch für Eigenaktivitäten genutzt werden. Das gleiche gilt bei Abschluss eines Aufhebungsvertrages und bei der Eigenkündigung. Hat sich der Arbeitnehmer nicht unverzüglich nach Kenntnis der Kündigung persönlich arbeitssuchend gemeldet, so führt dies zu einer gestaffelten Minderung des Arbeitslosengeldes bis zur Höchstdauer von 30 Tagen Verspätung. Auf diese Weise können den Betroffenen bis zu 1.500 Euro verloren gehen. Die finanzielle Einbuße ist abhängig von der Höhe des Bemessungsentgeltes. Das ist das Arbeitsentgelt welches als Berechnungsgrundlage für das Arbeitslosengeld dient. Bemessungsentgelt pro Woche Höhe der Minderung täglich Höchstbetrag bis zu 400 Euro 7 Euro 210 Euro bis zu 700 Euro 35 Euro 1.050 Euro über 700 Euro 50 Euro 1.500 Euro Die Minderung erfolgt, indem der Minderungsbetrag auf das halbe Arbeitslosengeld angerechnet wird. Während der Kürzung des Arbeitslosengeldes bleibt der Sozialversicherungsschutz auf jeden Fall erhalten.

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Beispiel: Ein Arbeitnehmer (Steuerklasse III, keine Kinder) erzielt ein gleichbleibendes monatliches Brutto-Arbeitsentgelt von 1.870 Euro. Dies entspricht einem wöchentlichen Bemessungsentgelt von 430 Euro ( 1.870 x 3 : 13 = 431,54 Euro). Der Arbeitgeber kündigt diesem Arbeitnehmer am 03. 07. 2003 aus betriebsbedingten Gründen zum 30. 09. 2003. Zugang des Kündigungsschreibens durch persönliche Aushändigung am gleichen Tag. Der Arbeitnehmer meldet sich nicht unverzüglich, sondern erst am 11. 08. 2003 beim Arbeitsamt - also 38 Tage verspätet (vom 04.07.2003 bis 10.08.2003) – arbeitsuchend und stellt gleichzeitig einen Antrag auf Arbeitslosengeld. Bei einem Bemessungsentgelt von 430 Euro werden 35 Euro pro Tag gemindert. Ausgehend von 38 Tagen Verspätung sind dies 1.050 Euro (35 Euro x maximal 30 Tage). Ab 01. 10. 2003 hat der Arbeitslose Anspruch auf Arbeitslosengeld von 221,62 Euro wöchentlich; das sind täglich 31,66 Euro. Der Arbeitslose erhält solange nur das halbe Arbeitslosengeld von täglich 15,83 Euro bis der Betrag von 1.050 Euro aufgerechnet ist. Wird einem Arbeitnehmer bereits vor dem 01. 07. 2003 gekündigt, muss er sich zur Vermeidung von finanziellen Nachteilen spätestens am 01. 07. 2003 beim Arbeitsamt melden. Das Arbeitsamt Chemnitz weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass auch die Arbeitgeber einen Beitrag zur Verhinderung der Arbeitslosigkeit leisten sollen. Indem sie z. B. die von Entlassung betroffenen Arbeitnehmer über die frühzeitige Meldepflicht beim Arbeitsamt informieren und für die notwendigen eigenen Aktivitäten freistellen, wie z.B. frühzeitige Meldung beim Arbeitsamt, Stellensuche

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Peniger Amtsblatt

27. Juni 2003

Nr. 6- 2003

„ACHTUNG LEBENSGEFAHR!“ Das Betreten und Befahren des Betriebsgeländes der Heidelberger Baustoffwerke Sandwerke Biesern GmbH - Tagebau und Kieswerk Penig ist strengstens verboten. Wir weisen besonders darauf hin, dass das Betreten der Schlammbecken und das Befahren des Betriebsgeländes mit Fahrzeugen aller Art eine große Gefahr in sich birgt. Das Baden im Baggersee ist ebenfalls strengstens verboten.

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